Woran merkt man, wo man zugehört und was man kann?

Wenn ich aus Erfahrung sprechen kann: beobachte dich selbst.
Ich bin von Natur aus dazu getrieben, mich selbst zu beobachten - notwendigerweise auf Bedürfniss meines Psychiaters.

Auch wenn du keinen Psychiater benötigst: beobachte deine Wahrnehmungen und Gefühle möglichst genau.
Und am besten: schreibe sie auf.

Ich z.B. habe mittlerweile eine relativ klare Darstellung davon, was ich bin (Auch, wenn letztendlich trotzdem vieles im unklaren bleibt). Leider passierte das zu keinem kleinen Preis: ich musste meine Kenntniss davon aufgeben, was andere Menschen sind.
Danke für deine Information. Leider ist mein Gehirn augenblicklich so voll von Informationen bezüglich dieser Foren. Ich habe nicht ganz verstanden wie ich Deine Worte verstehen kann. Soll ich das so verstehen, daß es keinem menschlichen Individuum zusteht ein anderes zu beurteilen, weil es das niemals kann ? Weil es so bunt ist und wir nur bestimmte Farben erkennen können ? Kannst Du mir das viellecht etwas genauer erklären ? Oder willst Du sagen (Ein Zitat aus "Der kleine Prinz"):
"Man sieht nur mit dem Herzen gut - Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Viele Eindrücke, Gefühle und innere Eindrücke schreibe ich auf, entweder als Geschichte die Themen und Eindrücke beinhaltet die mich fesselten, oder - und das meistens in Gedichtform. Zum Beispiel:

SCHATTEN DER NACHT
Einsamkeit und Angst - sind die Schatten der Nacht -
trügerische Lichter einer dunklen Stadt -
aus Übermut geboren - als Freund verkannt -
als Feind verfolgt - doch niemals verbannt.
Sie locken mit Freiheit und Wärme und Glück -
doch Geschöpfe der Angst bleiben als Schatten zurück -
und die Suche nach Glück ist ihr einziges Ziel -
und sie werden zu Spielern im verlorenen Spiel -.
Verblendet durch den falschen Schein -
fliegen Motten -
auf der Suche nach dem Sein -
trotz langer Erfahung -
immer wieder in sein Licht hinein ...
in stiller Hoffnung von dunklen Schatten sich zu trennen -
fliegen sie in die Flammen der Nacht -
die sie elendig verbrennen.
Im ewigen Kampf - zwischen Böse und Gut -
im ständigen Kampf - zwischen Angst und Mut -
zwischen Unrecht und Recht - zwischen Schatten und Licht -
Und ... Verwirrung und Weisheit -
... suche ich mein Gesicht -.

Freue mich auf Deine Antwort, liebe Grüße
 
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Danke für deine Information. Leider ist mein Gehirn augenblicklich so voll von Informationen bezüglich dieser Foren. Ich habe nicht ganz verstanden wie ich Deine Worte verstehen kann. Soll ich das so verstehen, daß es keinem menschlichen Individuum zusteht ein anderes zu beurteilen, weil es das niemals kann ? Weil es so bunt ist und wir nur bestimmte Farben erkennen können ? Kannst Du mir das viellecht etwas genauer erklären ? Oder willst Du sagen (Ein Zitat aus "Der kleine Prinz"):
"Man sieht nur mit dem Herzen gut - Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Viele Eindrücke, Gefühle und innere Eindrücke schreibe ich auf, entweder als Geschichte die Themen und Eindrücke beinhaltet die mich fesselten, oder - und das meistens in Gedichtform. Zum Beispiel:

SCHATTEN DER NACHT
Einsamkeit und Angst - sind die Schatten der Nacht -
trügerische Lichter einer dunklen Stadt -
aus Übermut geboren - als Freund verkannt -
als Feind verfolgt - doch niemals verbannt.
Sie locken mit Freiheit und Wärme und Glück -
doch Geschöpfe der Angst bleiben als Schatten zurück -
und die Suche nach Glück ist ihr einziges Ziel -
und sie werden zu Spielern im verlorenen Spiel -.
Verblendet durch den falschen Schein -
fliegen Motten -
auf der Suche nach dem Sein -
trotz langer Erfahung -
immer wieder in sein Licht hinein ...
in stiller Hoffnung von dunklen Schatten sich zu trennen -
fliegen sie in die Flammen der Nacht -
die sie elendig verbrennen.
Im ewigen Kampf - zwischen Böse und Gut -
im ständigen Kampf - zwischen Angst und Mut -
zwischen Unrecht und Recht - zwischen Schatten und Licht -
Und ... Verwirrung und Weisheit -
... suche ich mein Gesicht -.

Freue mich auf Deine Antwort, liebe Grüße

Ja. Ich verbrenne im Schein des Glücks.
Leider.
Ich habe leider auch keine Antwort darauf.
Außer dass jeder seinen Weg gehen muss,
 
Du bist 16 Jahre alt?? Meine Empfehlung - nimm die Karten/Tränke/Tinkturen bedanke Dich für das Geschenk, lege sie in ein Kästchen, verschließe es und gut ist. Melde Dich hier im Forum ab und dann gehst Du mit Deinen Mädels Party machen, kümmerst Dich um Deine Schule/Ausbildung und genießt das Leben. Miss Deinen Träumen nicht soviel Bedeutung bei. Man träumt auch einfach oft genug nur krudes Zeug, ohne Sinn. Wenn es soweit ist - und das wird von ganz allein kommen und vielleicht auch nie, was auch nicht schlimm ist! - wirst Du wissen was zu tun ist. Und was noch viel, viel wichtiger ist. Du bist dann hoffentlich alt und gefestigt genug, um Dich gegen falsche Einflussnahme wehren zu können.
 
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