woran erkennt man, mit welchen (geist-)wesen man es zu tun hat?

Gehts hier jetzt um emotionen und gefühle in magischer praxis oder um die Threaderöffnungsfrage?

Ich frage, da ich vorhatte eine thread darüber zu eröffnen, doch wenn es hier auch platz hat, spar ich mir das.
 
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Emotionsfreies Wahrnehmen ist möglich ohne die Absicht zu beeinflussen und ergibt so z.B. als Hundehalter seinen Hund zu führen und nicht andersherum .

Ich verstehe den unterschied emotionslos und emotionsfrei nicht. Emotionen sind das, was gefühle hervorrufen und was wir dann nach aussen transportieren. Was hat das mit der hundehaltergeschichte zu tun?

Emotionsloses Wahrnehmen ist kampfloses führen der Bestie in sich anstatt sich von ihr in jeden Kampf schicken zu lassen , was nicht heisst keine Emotionen zu haben .

Wenn du von 'bestie' sprichst, bist du doch schon mitten im emotionalen wahrnehmen. Ich hab übrigens gar nichts gegen bestien, die sind meistens ziemlich sexy:

http://www.youtube.com/watch?v=aj9nOhAw1n8
 
Gehts hier jetzt um emotionen und gefühle in magischer praxis oder um die Threaderöffnungsfrage?

Ich frage, da ich vorhatte eine thread darüber zu eröffnen, doch wenn es hier auch platz hat, spar ich mir das.

Das gehört zusammen.
Geistwesen und die Gefühle.
Für die darauffolgenden Taten ist man selbst verantwortlich, tw. auch für die Gefühle, die Handlungen nähren. Man braucht sie nicht unbedingt rufen, weil sie sind schon da.
 
Eigentlich sollte man diese Frage gar nicht stellen müssen, bzw wenn man sie stellen muss, sollte man Geistwesen lieber nicht rufen, weil es offenbar an solidem magischem Grundwissen fehlt.
 
Ich bin ein Schisser und würde da gar nicht ohne Rückhalt und Klarheit *hin*gehen.
Von Anfang an weiss ich also, wen ich rufe und auch, wie ich dieses Wesen erkenne. Das ist nicht wesentlich anders bei uns Menschen: Geruch, Präsens, Mentalität... kann man lernen zu erkennen. Nur wie gesagt: ich allein hätte es für mich nicht gemacht. :D


ja, so handhabe ich das auch.
 
Gehts hier jetzt um emotionen und gefühle in magischer praxis oder um die Threaderöffnungsfrage?

Ich frage, da ich vorhatte eine thread darüber zu eröffnen, doch wenn es hier auch platz hat, spar ich mir das.


Wieso eine Trennung?
Geistwesen stehen stellvertretend für Gefühle.
Oftmals, die hinter Schloss und Riegel.

Da kanne es ganz schön plätschern.
 
Wieso eine Trennung?
Geistwesen stehen stellvertretend für Gefühle.
Oftmals, die hinter Schloss und Riegel.

Da kanne es ganz schön plätschern.

Du meinst also ein geistwesen sei nix anderes als ein gefühl/emotion deines inneren (oder eine deiner persönlichkeitsteile), das bei dir ev. hinter schloß und riegel (sprich sie dir nicht bewußt sind) ist?
 
Eigentlich sollte man diese Frage gar nicht stellen müssen, bzw wenn man sie stellen muss, sollte man Geistwesen lieber nicht rufen, weil es offenbar an solidem magischem Grundwissen fehlt.

ich stelle die frage, weil mir gesagt wurde meine art des erkennens sei geistlos, ergo falsch.
wenn es an grundwissen fehlt, gebt mir den weg zum grundwissen.

ist ja nicht so dass ich keinen geist haben will.
ich will einen geist haben und dennoch menschlich fühlen können.

ist dies nicht gut im umgang mit unsichtbarem? wenn ja, warum?

und ich lern ja die kunst des nicht-denkens, des hinhörens, der pausen in mir, in welchen dann eben auch infos reinkommen können...
was mehr? sagt es mir.

ich glaube das wird hier manchmal nicht verstanden, dass ich den geist echt am schulen bin,
aber dennoch nicht diese art gelassenheit anstrebe, von der hier gesprochen wird.
sie macht mich unwohl, diese gelassenheit, irgendwas ist da seltsam dran...
 
Das gehört zusammen.
Geistwesen und die Gefühle.
Für die darauffolgenden Taten ist man selbst verantwortlich, tw. auch für die Gefühle, die Handlungen nähren. Man braucht sie nicht unbedingt rufen, weil sie sind schon da.
Das klingt schon etwas anders, als das, das Sadira schrieb.

Doch bin ich der ansicht, dass nur meine Verbündeten vorwiegend oft da sind. Manche vllt sogar immer. Andere wesenheiten nicht. Außer es besteht genügend anlass den einen oder anderen ohne bewußter anrufung mit irgendwelchen aktionen und/oder, bei diesen aktionen zusätzlich sehr starken, emotionen neugierig gemacht zu haben.
 
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