Woran erkennt man echte spirituelle Lehrer ?

hi Fiwa

deins paßt iwie garnet zu dem, was ich geschrieben hab.
mit Hingeben und Unterwürfigkeit hatte des nix zu tun.
da haben ein paar Stichworte von mir dir wohl schon gereicht.

LG
Y.
 
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Und ich rede jetzt nicht so sehr von selbsternannten Gurus oder Heilern der Esoszene.

Ich meine die speziellen Menschen im Leben, die man nur trifft, damit sie einem ein paar sehr wichtige Lektionen beibringen können.
Wie trennt man also die Spreu vom Weizen und unterscheidet den echten Weisen von dem mit Helfersyndrom ?

Kann man das kurzfristig überhaupt und erweisen sich nicht manche Dinge erst viele Jahre später als richtungsweisend ?

Der Lehrer sucht den Schüler,Der Schüler seinen Lehrer ganz einfach :D lg Seelenengel
 
Und ich rede jetzt nicht so sehr von selbsternannten Gurus oder Heilern der Esoszene.

Ich meine die speziellen Menschen im Leben, die man nur trifft, damit sie einem ein paar sehr wichtige Lektionen beibringen können.
Wie trennt man also die Spreu vom Weizen und unterscheidet den echten Weisen von dem mit Helfersyndrom ?

Kann man das kurzfristig überhaupt und erweisen sich nicht manche Dinge erst viele Jahre später als richtungsweisend ?

Wobei sehr wichtige Lebenslektionen ja meist gar keinen Weisen brauchen, - man kann gerade von den "Unweisen" eine Menge lernen.

Weise erkennt man, so würde ich meinen, an ihrem Schweigen.
 
Wobei sehr wichtige Lebenslektionen ja meist gar keinen Weisen brauchen, - man kann gerade von den "Unweisen" eine Menge lernen.

Weise erkennt man, so würde ich meinen, an ihrem Schweigen.

Nicht immer, schweigen weise,sie sind auch Menschen ,und sie können genauso reden,wie jeder Mensch,nur mit einem Unterschied,Sie reden das richtige hahahaa
 
ich käm besser klar, wenn du nicht ganz so knapp formulieren würdest.
was meinst n jetzt? sry, ich hab zwar Verständnis, daß du mit deinen
Kräften haushalten mußt, aber so zwei drei ganze Sätze wären super.

Y.

ne, ne .... lieber knapp und kurz

Geht es um Frauen und ihre Gurus, ähm Lehrer, wo sie unterwürfig werden, obwohl sie doch so lehren wollen.

Sagt das nicht alles .... :lachen:
 
Liebe chocolade,

Du hast keine Zeit verschwendet, Du warst noch nicht so weit es zu erkennen oder auch,
Du hättest mit der Erkenntnis nichts anfangen können.
War es wirklich eine "Dummheit" oder brauchtest Du diese, um eine wichtige Erfahrung zu machen?

Das was vor einem Jahr für Dich wichtig war, wird es heute nicht mehr sein.
Du veränderst Dich ständig und somit verändern sich auch Deine Lehrer.

Gibt es Zufälle? Ich bin mir da nicht so sicher.
Gehe ich nach rechts, begegnet mir etwas anderes, als wenn ich nach links gehe.
Ist das dann ein Zufall, was mir dort begegnet?

Manche Dinge tätigen wir bewusst, bei manchen leitet uns unsere Intuition.
Je nachdem, wie weit wir uns darauf einlassen können.

Ja, weisst du ich hab meinen ersten Lehrer für einen arroganten Volltrottel gehalten und doch irgendwie auf anderer Ebene gewusst, dass ich theoretisch viel von ihm lernen könnte.
Und durch diesen Widerspruch sind dann wahrscheinlich unüberwindbare Blockaden entstanden.
Und ich habe unnötig viele Jahre gelitten, weil ich unter der grandiosen Selbstüberschätzung der Jugend gelitten habe.
Ich habe aber sehr, sehr viel von dieser misslungenen Erfahrung gelernt und für meinen letzten Lehrer war ich dann hundertprozentig bereit.

Ich antworte einfach mal, wenn ich darf.
Meinst Du denn beurteilen zu können, wie das von Dir übermittelte umgesetzt werden sollte?
Jeder Mensch fühlt und ist doch anders, setzt das Erlernte anders um oder auch garnicht.
Dann ist er noch nicht so weit es zu erkennen oder es ist nicht sein Weg.

Wir können doch noch nicht mal auf langer Sicht beurteilen, was für uns gut ist, somit
können wir dies für andere auch nicht. Wir vermuten es.

Nichts ist umsonst selbst dann nicht, wenn Du ein Helfersyndrom hast und es ausleben willst.
Dann lernst Du durch die Ablehnung oder auch der Annahme, wenn Du denn offen dafür bist.

Nein das ist es eben, wir wissen vieles nicht.
Das Bedürfnis ist für mich grad sehr gross auch der Welt etwas zurückzugeben, doch ich weiss eben, dass ein schlechter Lehrer oder falscher Lehrer auch sehr viel Schaden zufügen kann.

Du bist nur leider erst hinterher schlauer.
Auch ein ursprünglich schwieriges Lehrer/Schülerverhältnis kann im Endeffekt ein fruchtbares Ergebnis bringen.
 
sowas wie einen Schüler würd ich derzeit eher nicht haben wollen.
dafür bin ich (noch?) viel zu unstet bzw zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
klar, für manchen Tip oder eine Anregung reicht´s wohl schon.
manchmal kann man sich´s halt nicht verkneifen (und wieso auch?) .

aber du gehst ja auch eine Verantwortung ein, wenn du dich in eine
solche Rolle begibst (also die eines Lehrers). "Begleiter" geht schon eher,
da muß man noch nicht unbedingt "fertig" sein. aber da sollte dann m.M.n.
kein allzu großes Gefälle in punkto Gefestigtsein und Entwicklungsstand sein.

LG
Y.

Ja, ich bin auch noch sehr mit mir selbst beschäftigt, doch dann sag ich mir wenn man erst wartet bis man vollkommen perfekt ist, dann könnte man nie lehren.
Ich such ja nicht nach einer Gurustelle und möchte das auch nicht beruflich machen, nur von Zeit zu Zeit die Erfahrungen weitergeben, die eben jetzt schon da sind.
Und da stellt sich mir die Frage, ob nun eher der Lehrer auf den Schüler zugehen sollte, der aber vielleicht noch nicht bereit ist oder ob man eher wartet, dass der Schüler alleine den Weg findet, durch eine ganz natürliche Anziehungskraft.
 
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