* Woran erkennt man echte Heilsteine? *

lebensfreude

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29. Januar 2007
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Harz und überall mal so ein bisschen :-)
Hallöchen ihr Lieben :banane:

ich würde gerne einmal wissen, woran man echte Heilsteine/Edelsteine erkennt?
Worauf muss man da achten? Es werden ja viele fälschliche Nachmachungen verkauft.

Im Schmuckladen Bigou Brigitte gibt es auch ne Reihe von Edelsteinen, manche kommen mir aber etwas unecht vor, weiß aber auch nicht so recht, worauf man da achten sollte.

Wer kann ein paar Tipps geben?

Liebe Grüße
Lebensfreude :)
 
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geh am besten in ein gutes mineraliengeschäft,denn ob bei dem geschäftn was du geschrieben hast, echte steine sind?keine ahnung.oder aucxh auf steinemessen.alles liebe und viel glück
 
Also ich hab meine Steinchen das letzte Mal übers Internet bestellt.

www.heilsteinwelt.de

Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin.
Die Steine sehen sehr schön aus und für mich auch echt.
Nur ob sie auch wirklich echt sind, kann ich natürlich nicht sagen....

Aber das ist ein Mineralienfachhändler. Also denk ich mal schon, dass sie
echt sind.
Wenn es irgendein Modeschmuckhändler wäre, wär ich da eher vorsichtig.

Hat dort schon Jemand bereits Steine bestellt?

LG Aquariusdame
 
Hallöchen ihr Lieben :banane:

ich würde gerne einmal wissen, woran man echte Heilsteine/Edelsteine erkennt?
Worauf muss man da achten? Es werden ja viele fälschliche Nachmachungen verkauft.

Im Schmuckladen Bigou Brigitte gibt es auch ne Reihe von Edelsteinen, manche kommen mir aber etwas unecht vor, weiß aber auch nicht so recht, worauf man da achten sollte.

Wer kann ein paar Tipps geben?

Liebe Grüße
Lebensfreude :)


Hi Lebensfreude

Leider wird heute sehr viel gefälscht, geschönt und auch schon in älteren Zeiten wurden Steine imitiert. Dadurch werden die Methoden immer raffinierter, so dass oft nicht mal ein Händler so auf Augenscheinnahme sagen kann, ob es ein echter ist. Oft hilft da nur noch die Untersuchung im Labor.
Einige Methoden um Steine aufzuwerten:
Ölen- Steine die Risse aufweisen oder die eine intensivere Farbe brauchen können werden mit Ölen behandelt solange das Öl farblos ist braucht der Verkäufer nicht einmal angeben, dass der Stein geölt wurde, nur bei farbigen Ölungen muss ein Zusatz angegeben werden. Benutzt wird von Syntetischen Maschinenöl bis zum natürlichen Olivenöl alles.
Wachsen- Auch mit dieser Methode werden Risse vertuscht, benutzt wird dazu Wachs oder Paraffin. Diese Schicht reibt sich mit der Zeit ab und man kann daran erkennen, ob der Stein behandelt wurde, da er dann seine intensive Farbe verliert und auch die Risse wieder deutlich werden.
Ein schnellerer Weg das raus zu finden ist, mit einer heißen Nadel den Stein zu berühren. Dann sollte das Wachs schmelzen oder ein hellerer Fleck entstehen.
Färben- Geren werden Steine gefärbt, Bergkristall wird oft und gerne zur Imitation anderer teurerer oder seltenerer Steine benutzt oberflächliche Färbungen kann man recht leicht enttarnen, indem man mit Nagellackentferner oder Aceton den Stein leicht abwischt, ist er gefärbt wird sich auch das Tuch einfärben.
Schwieriger wird es dann schon wen der Stein von innen heraus gefärbt wird. dies wird über Risse im Stein gemacht, die künstlich erweitert werden können oder durch Hitze neue Risse gemacht werden. Erst nach dem Färben werden diese Steine dann geschliffen, so dass die Farbe als normal erscheinen. Dafür muss der Stein allerdings eine poröse Beschaffenheit besitzen, sonst ist das auf diese Art nicht möglich.
Eine weitere Methode des Einfärbens ist ihn zu in einer Farblösung zu kochen (monatelang). Das ist unter dem Mikroskop sehr leicht zu erkennen, aber wer will schon seine Steine zertrümmern ;)
Bester Leitfaden ist das einfach auf Steine zu verzichten, die eine geradezu extreme Färbung aufweisen ( pinker Achat zum Beispiel ;) ).
Grundsätzlich gilt bei allen Steinen außer Achat muss bei gefärbten Steinen der Zusatz >>gefärbt<< oder >>behandelt<< angegeben werden.
Leider wird gerade bei Türkis eine sehr raffinierte Methode angewandt, hier wird der Farbstoff in Kunststoff gebunden und auf den Stein aufgebracht, das lässt sich leider nicht mit der Acetonmethode nachweisen, da der Farbstoff ja mit dem Kunststoff verbunden ist.
Brennen- Um eine Steinfarbe zu verstärken oder zu verändern werden verschiedene Steine auch gern gebrannt. Dazu werden die Steine in eine bestimmte Lösung gelegt und dann eingebrannt.
Normalerweise muss es angegeben werden, wen Steine gebrannt wurden.
Leider lässt sich das so nicht leicht erkennen, ein Fachmann sieht es aber jedoch wenn in dem Stein Einschlüsse aufgeplatzt oder geschmolzen sind durch das Brennen.
Bestrahlung- Auch dadurch wird die Farbe eines Steins verändert. Dies geschieht durch das Bestrahlen unter Röntgenröhren oder UV Lampen wobei sie mit Kobalt-Strahlung beschossen werden.
Für einen Leien nicht erkennbar und auch so kaum nachzuweisen, wenn es gut gemacht ist.
Rekonstruktion- Oft bei Hämatit, Türkis, Lapislazuli oder Bernstein angewandte Technik.
Dazu werden Steinreste (Staub und Splitter) mittels einer Kunstharz Masse rekonstruiert. In das Kunstharz werden diese Reste eingemengt und das Ganze gepresst, zusammengeklebt oder verschmolzen.
Herausfinden kann man das anhand eines Schmelztest. Heiße Nadel ranhalten und wenn es stinkt (nach verschmorten Kunststoff) handelt es sich um eine Rekonstruktion.
Oft haben diese Steine auch eine ganz eigene Bezeichnung, so wird aus Bernstein >>echt Bernstein<< und aus Hämatit >>Hämatin<<.
Auch unter dem Mikroskop ist diese Fälschung meist nachweisbar.
Imitationen- Imitiert wird gerne mit Keramik oder Glas oder ähnlichen Mineralien. Meist nur unter dem Mikroskop nachweisbar. Hin und wieder auch durch den Ritztest, wen sehr feste Steine imitiert werden.
Schwieriger wird es bei sogenannten Dubletten oder Tripletten, hierbei handelt es sich um schichtweise aufgebaute Steine, die teilweise aus echten Steinen und aus Glas das unterlegt wurde bestehen. Ist unter dem Mikroskop nachweisbar.
Synthese- Heute können so ziemlich alle Steine gezüchtet werden eigentlich war das nur für wissenschaftliche Zwecke gedacht, wird aber heute auch zur Fälschung benutzt.
Für Laien nahezu unmöglich zu erkennen.

Gruß
Hel
 
Ich sammle meine Heilsteine selbst.
Ich habe den Ostseestrand, an dem ich meine Heilsteine finde, direkt vor der Haustür. Sie sind naturbelassen, voller Energien und Schwingungen. In den Strandsteinen finden sich, man mag es auf den ersten Blick kaum glauben, zahlreiche Mineralien, die auch in Edelsteinen enthalten sind. Milchquarz, jaspisartiger Flint oder Opal liegen in reiner Form am Strand! Alles Leben ist Schwingung! Auch Steine und jede andere Materie schwingen, das bestätigt jeder Quantenphysiker. Unser Körper reagiert auf Schwingungen, die von diesen Substanzen ausgesendet werden. Heilsteine vom Ostseestrand können so eine Heilwirkung auf Körper oder Psyche ausüben. Ich gehe oft am Strand spazieren und finde häufig den schwarzen Flint. Er gilt als starker Schutzstein und stärkt das Immunsystem. Ich setze mir täglich Heilwasser an. Ich wechsle ganz nach bedarf ab, mal den schwarzen, mal den weißen Flint.

Gruß Adina
 
Hi Lebensfreude
Grundsätzlich gilt bei allen Steinen außer Achat muss bei gefärbten Steinen der Zusatz >>gefärbt<< oder >>behandelt<< angegeben werden.
Leider wird gerade bei Türkis eine sehr raffinierte Methode angewandt, hier wird der Farbstoff in Kunststoff gebunden und auf den Stein aufgebracht, das lässt sich leider nicht mit der Acetonmethode nachweisen, da der Farbstoff ja mit dem Kunststoff verbunden ist.
Brennen- Um eine Steinfarbe zu verstärken oder zu verändern werden verschiedene Steine auch gern gebrannt. Dazu werden die Steine in eine bestimmte Lösung gelegt und dann eingebrannt.
Normalerweise muss es angegeben werden, wen Steine gebrannt wurden.

Hallo Lebensfreude,

leider ist es nicht ganz so, manipulierte Steine werden auch daher so oft angeboten weil sie nicht deklarationsflichtig sind LEIDER.
Würde es eine Deklarationspflicht geben würde diese bedauerlicher Weise sicher auch von vielen Händlern nicht befolgt.
Deine Beschreibungen sind sehr gut liebe Hell auch wenn es schade ist, dass es dieses traurige Thema bei den Heilsteinen geben muss.

Einige (Schmuck) Geschäfte haben in Ihrem Angebot echte Steine zwischen manipulierten Steinen und Kunststoff oder Glasimitationen, alle fein mit Steinnamen versehen, gemeinsam in Ihrem Angebot liegen. Find ich schon ganz schön gemein. Zudem sind nicht einmal die Preise besonders günstig, dies habe ich jedenfalls festgestellt.
Dein Verdacht war nicht unbegründet, du siehst du hast also schon ein gutes Gefühl dafür.

Suche dir einen Händler dem du vertrauen kannst die gibt es nämlich auch, ob es ein Laden um die Ecke ist, oder ein Versandhändler wie ich :)
Heilsteinkauf ist auch Vertrauenssache und wenn du auch vielleicht ein paar Versuche starten musst, auch du wirst den HÄndler oder Steinkundigen finden bei dem du dich gut aufgehoben fühlst. Ich drücke dir dafür jedenfalls die Daumen.

Liebe Grüße Heide
 
Viele Sachen bei BB sind auch gefärbt, die Verkäuferinnen haben null Ahnung und die echten Steine sind überteuert.
Ich hab meine 2 - 3 Großhändler bei denen ich einkaufe, ich weiß auch, was ich bei wem kaufe. Bei gängigen Steinen lohnt es nicht, sie zu fälschen, bei besonderen muß man halt auch als Händler tiefer in die Tasche greifen, weiß aber dann, daß man auch das bekommt, was man bestellt hat.



Sage
 
kann es sein, dass wir mutter erde ausbeuten, indem wir ihr die steine wegnehmen? ich denke, mineralienhandel ist ein grosses geschäft und so. ich hab irgendwie das gefühl, das sei nicht ganz korrekt für die umwelt...
 
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Hallöchen,

Na dann will ich mal die Story erweitern.

1. Kleine Schwarzlichtlampe immer mitnehmen. Bei geschichteten facettierten Steinen kann man sofort erkennen ob Schichten oder echt.

2. Das Gewicht. Glas ist nun mal leichter als Bergkristall, was man auch in der Hand fühlt.

3. Der Sound der Steine. Wer z.b. einmal mit Klicker gespielt hat weiß wie Glaskugeln sich anhören.

4. Heute werden viele Steine bei hoher Hitze gefärbt.

5. "Künstlich" hergestellte Heilsteine haben die gleichen Chemischen Zusammensetzungen wie ein Naturstein. Er ist halt in 8 Stunden gewachsen. Vorteil dieser "künstlich" hergestellten Steine ist, das diese von der Energie her 100 % rein sind, während natürliche Steine durch "Verunreinigungen" in ihrer Energie gestört sind. Nachteil, doppelt so teuer wie ein Naturstein.

6. Leider muss ich dem Absatz "Ölen" wiedersprechen. Öl ist zäh bis dünnflüßig und würde nach ca. 5 min. in der Hand halten den Besitzer wechseln. Das einölen von Heil-Edel-Natursteinen geschieht hauptsächlich aus dem Grund, daß dadurch Reibungen vermieden werden die die Oberfläche zerkratzen könnten. Ich z.b. Öle alle Steine ein, damit diese auf dem langen Transport von Nepal nach Deutschland nicht zerkratzen und keine Reibungen entstehen.

7. Das Einfärben über Risse etc. lohnt sich überhaupt nicht. Die Kosten die dabei entstehen um den Stein in seiner identischen Farbe zusätzlich zu Färben sich viel zu hoch. Außerdem, hast Du mal versucht einen Bergkristall künstlich in einem Riss zu erweitern um ihn zu färben, oder einem Türkis? Soviel Brösel nur um ein paar Steinchen zu färben um damit die Kunden zu bescheißen, nö lohnt sich einfach nicht.

8. Sich eine Expertise ausstellen lassen von dem Stein den man kaufen will (Besonders bei Steinen die selten und teuer sind). Dadurch nimmt man den Verkäufer in einen sogenannten vorgestellten Regress. Verkäufer die nichts zu verbergen haben stellen diese gerne aus.

9. Es gibt einen pinken Achat in der Natur! Der Amethyst Achat (nicht zu verwechseln mit den Amethystquarz).

So dat wars erst einmal

Viele Grüße aus Kathmandu
Nepa



Hi Lebensfreude

Leider wird heute sehr viel gefälscht, geschönt und auch schon in älteren Zeiten wurden Steine imitiert. Dadurch werden die Methoden immer raffinierter, so dass oft nicht mal ein Händler so auf Augenscheinnahme sagen kann, ob es ein echter ist. Oft hilft da nur noch die Untersuchung im Labor.
Einige Methoden um Steine aufzuwerten:
Ölen- Steine die Risse aufweisen oder die eine intensivere Farbe brauchen können werden mit Ölen behandelt solange das Öl farblos ist braucht der Verkäufer nicht einmal angeben, dass der Stein geölt wurde, nur bei farbigen Ölungen muss ein Zusatz angegeben werden. Benutzt wird von Syntetischen Maschinenöl bis zum natürlichen Olivenöl alles.
Wachsen- Auch mit dieser Methode werden Risse vertuscht, benutzt wird dazu Wachs oder Paraffin. Diese Schicht reibt sich mit der Zeit ab und man kann daran erkennen, ob der Stein behandelt wurde, da er dann seine intensive Farbe verliert und auch die Risse wieder deutlich werden.
Ein schnellerer Weg das raus zu finden ist, mit einer heißen Nadel den Stein zu berühren. Dann sollte das Wachs schmelzen oder ein hellerer Fleck entstehen.
Färben- Geren werden Steine gefärbt, Bergkristall wird oft und gerne zur Imitation anderer teurerer oder seltenerer Steine benutzt oberflächliche Färbungen kann man recht leicht enttarnen, indem man mit Nagellackentferner oder Aceton den Stein leicht abwischt, ist er gefärbt wird sich auch das Tuch einfärben.
Schwieriger wird es dann schon wen der Stein von innen heraus gefärbt wird. dies wird über Risse im Stein gemacht, die künstlich erweitert werden können oder durch Hitze neue Risse gemacht werden. Erst nach dem Färben werden diese Steine dann geschliffen, so dass die Farbe als normal erscheinen. Dafür muss der Stein allerdings eine poröse Beschaffenheit besitzen, sonst ist das auf diese Art nicht möglich.
Eine weitere Methode des Einfärbens ist ihn zu in einer Farblösung zu kochen (monatelang). Das ist unter dem Mikroskop sehr leicht zu erkennen, aber wer will schon seine Steine zertrümmern ;)
Bester Leitfaden ist das einfach auf Steine zu verzichten, die eine geradezu extreme Färbung aufweisen ( pinker Achat zum Beispiel ;) ).
Grundsätzlich gilt bei allen Steinen außer Achat muss bei gefärbten Steinen der Zusatz >>gefärbt<< oder >>behandelt<< angegeben werden.
Leider wird gerade bei Türkis eine sehr raffinierte Methode angewandt, hier wird der Farbstoff in Kunststoff gebunden und auf den Stein aufgebracht, das lässt sich leider nicht mit der Acetonmethode nachweisen, da der Farbstoff ja mit dem Kunststoff verbunden ist.
Brennen- Um eine Steinfarbe zu verstärken oder zu verändern werden verschiedene Steine auch gern gebrannt. Dazu werden die Steine in eine bestimmte Lösung gelegt und dann eingebrannt.
Normalerweise muss es angegeben werden, wen Steine gebrannt wurden.
Leider lässt sich das so nicht leicht erkennen, ein Fachmann sieht es aber jedoch wenn in dem Stein Einschlüsse aufgeplatzt oder geschmolzen sind durch das Brennen.
Bestrahlung- Auch dadurch wird die Farbe eines Steins verändert. Dies geschieht durch das Bestrahlen unter Röntgenröhren oder UV Lampen wobei sie mit Kobalt-Strahlung beschossen werden.
Für einen Leien nicht erkennbar und auch so kaum nachzuweisen, wenn es gut gemacht ist.
Rekonstruktion- Oft bei Hämatit, Türkis, Lapislazuli oder Bernstein angewandte Technik.
Dazu werden Steinreste (Staub und Splitter) mittels einer Kunstharz Masse rekonstruiert. In das Kunstharz werden diese Reste eingemengt und das Ganze gepresst, zusammengeklebt oder verschmolzen.
Herausfinden kann man das anhand eines Schmelztest. Heiße Nadel ranhalten und wenn es stinkt (nach verschmorten Kunststoff) handelt es sich um eine Rekonstruktion.
Oft haben diese Steine auch eine ganz eigene Bezeichnung, so wird aus Bernstein >>echt Bernstein<< und aus Hämatit >>Hämatin<<.
Auch unter dem Mikroskop ist diese Fälschung meist nachweisbar.
Imitationen- Imitiert wird gerne mit Keramik oder Glas oder ähnlichen Mineralien. Meist nur unter dem Mikroskop nachweisbar. Hin und wieder auch durch den Ritztest, wen sehr feste Steine imitiert werden.
Schwieriger wird es bei sogenannten Dubletten oder Tripletten, hierbei handelt es sich um schichtweise aufgebaute Steine, die teilweise aus echten Steinen und aus Glas das unterlegt wurde bestehen. Ist unter dem Mikroskop nachweisbar.
Synthese- Heute können so ziemlich alle Steine gezüchtet werden eigentlich war das nur für wissenschaftliche Zwecke gedacht, wird aber heute auch zur Fälschung benutzt.
Für Laien nahezu unmöglich zu erkennen.

Gruß
Hel
 
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