N
namor
Guest
hi,
ich bin nicht erleuchtet und es ist mir mittlerweile auch scheißegal, da ich im Laufe der Zeit immer mehr gelernt habe, mich zu nehmen, wie ich bin, also mit allen Schwächen, Unzulänglichkeiten usw.
Das klingt jetzt so, als sei ich immer total superglücklich und würde nie Probleme mit mir selbst haben. Das stimmt natürlich nicht, ganz und gar nicht.
Ich hab nur gemerkt, dass ich im Laufe der Zeit etwas entspannter geworden bin, was mich selbst und mein kleines, komisches Leben betrifft.
Insofern galube ich, von ganz allein, der Erleuchtung ein Stück näher gekommen zu sein.
Um deine Frage nun doch noch zu beantworten, möchte ich dich auf ein Buch von Phillip Kapleau aufmerksam machen. Es heißt "die drei Pfeiler des Zen".
Darin werden Erfahrungsberichte von Menschen beschrieben, die Satorieerlebnisse von unterschiedlicher Intensität hatten. Diese Erlebnisse sind, trotz gewisser individueller Unterschiede, sehr ähnlich.
Es wird z.B. berichtet, dass nach der Erleuchtungserfahrung in der Wahrnehmung der Person das Gute gut und das Schlechte eben schlecht sei, mehr nicht.
Es geht also gar nicht um ein stäniges high sein, sondern vielmehr um die völlige Akzeptanz dessen, was ist.
Vielleicht hilfts dir ja weiter.
MfG
namor
ich bin nicht erleuchtet und es ist mir mittlerweile auch scheißegal, da ich im Laufe der Zeit immer mehr gelernt habe, mich zu nehmen, wie ich bin, also mit allen Schwächen, Unzulänglichkeiten usw.
Das klingt jetzt so, als sei ich immer total superglücklich und würde nie Probleme mit mir selbst haben. Das stimmt natürlich nicht, ganz und gar nicht.
Ich hab nur gemerkt, dass ich im Laufe der Zeit etwas entspannter geworden bin, was mich selbst und mein kleines, komisches Leben betrifft.
Insofern galube ich, von ganz allein, der Erleuchtung ein Stück näher gekommen zu sein.
Um deine Frage nun doch noch zu beantworten, möchte ich dich auf ein Buch von Phillip Kapleau aufmerksam machen. Es heißt "die drei Pfeiler des Zen".
Darin werden Erfahrungsberichte von Menschen beschrieben, die Satorieerlebnisse von unterschiedlicher Intensität hatten. Diese Erlebnisse sind, trotz gewisser individueller Unterschiede, sehr ähnlich.
Es wird z.B. berichtet, dass nach der Erleuchtungserfahrung in der Wahrnehmung der Person das Gute gut und das Schlechte eben schlecht sei, mehr nicht.
Es geht also gar nicht um ein stäniges high sein, sondern vielmehr um die völlige Akzeptanz dessen, was ist.
Vielleicht hilfts dir ja weiter.
MfG
namor