Woran erkennst du dich selbst?

[Wellenspiel]

Sinnblick.
Tatsächlich unterscheidet sich nämlich blicken von sehen dadurch, dass es zielgerichteter ist. Beim Sehen treten auch diejenigen Dinge ins Blickfeld, die man nicht unbedingt erwartet hat.

Und warum hast du beim Sehen immer noch ein Blickfeld? ^^

Des Geistes.

Und aus welchem Stoff besteht der Geist?

 

[.:Si33i 19:.]

Der letzte Satz gefällt mir, mal abgesehen von der Strecke

Ich find ihn gruselig für sich Alleine...

 

[.:K9:.]

Ich find ihn gruselig für sich Alleine...

Das liegt an Satan, der Herr der Welt braucht Grund und Boden

 

[Maryem]

Und warum hast du beim Sehen immer noch ein Blickfeld? ^^

Ein Blickfeld haben wir doch fast immer, unabhängig von einer Sinnbrille. Das zeigt sich schon durch das Gesichtsfeld beim physischen Sehen oder den Radius der Augen und Kopfbewegung. Diese Einschränkung hat vermutlich einen Sinn.

Und aus welchem Stoff besteht der Geist?

Feinstoff?

 

[Bibo]

Also, woran?

hab mal von einer Methode gehört, weiß nicht von wem, die geht so: einfach alles, was nicht man selbst ist abziehen und das was am Ende übrig bleibt ist dann man selbst. Also man erkennt sich selbst durch Negation von allem, was nicht man selbst ist. Da bleibt dann aber letztlich nicht viel....

 

[Simplicius]

Feinstoff?

Feinstofflich ist die richtige Antwort.

Alles ist Energie. Das gilt nicht nur für die energetischen Aggregatszustände(feststofflich, flüssig,gasförmig, sondern auch für organische sowie anorganische Substanzen. Wobei die feinstofflichen Energien, dem Higg`schen Boson(Gottesteilchen) entsprechen.
Die biochemischen Abläufe in unseren Körpern, die durch uns erzeugt, als fühlende, lebende und denkende Wesen, korrespondieren mit dem Higg`schenBoson(das sich sammelt und sogenannte Harmonien bildet) . In ihre Masse entsprechen sie der Schöpfung...also Gott.
Als Menschen erschaffen wir das Feinstoffliche und sind gleichzeitig damit verbunden während wir unsere Egos ausleben..

 

[.:Si33i 19:.]

hab mal von einer Methode gehört, weiß nicht von wem, die geht so: einfach alles, was nicht man selbst ist abziehen und das was am Ende übrig bleibt ist dann man selbst. Also man erkennt sich selbst durch Negation von allem, was nicht man selbst ist. Da bleibt dann aber letztlich nicht viel....

Nicht ganz richtig. Du und das was um dich ist, verbleibt,

und gleichzeitig bist du in einem schönen entspannten Zustand im Jetzt. Die Distanz zwischen Vorstellung und Wahrheit existiert nicht mehr.

 

[Suraja13]

Also, woran?

Also, duuu Neutrino, kannst nur deine Nichtexistenz erkennen.
Was sich erkennt, davon hast du - noch - überhaupt keine Ahnung.

 

[Wellenspiel]

Ein Blickfeld haben wir doch fast immer, unabhängig von einer Sinnbrille. Das zeigt sich schon durch das Gesichtsfeld beim physischen Sehen oder den Radius der Augen und Kopfbewegung. Diese Einschränkung hat vermutlich einen Sinn.

Die Einschränkung ist nur die Vorstellung, dass jenseits des Blickfeldes noch etwas wäre. Eine reine Vorstellung.

Das "Blickfeld" ist somit eine Vorstellung, meinst du nicht?

Feinstoff?

Woraus ist der Stoff, frage ich, und du sagst, aus Stoff.
Merkst du, wie sinnlos hier eine Sinnbrille ist?

Der Stoff, der aus Stoff, der aus Stoff besteht, ist nichts und alles.

 

[Maryem]

Die Einschränkung ist nur die Vorstellung, dass jenseits des Blickfeldes noch etwas wäre. Eine reine Vorstellung.
Das "Blickfeld" ist somit eine Vorstellung, meinst du nicht?

Hm, also, wovon reden wir grade? - Du vom Geist und ich vom Körper?
Ich versteh ja, was du sagen willst, aber ich kann nicht zustimmen. Wenn ich beispielsweise beim Gehen jemanden hinter mir höre, den ich aber nicht sehen kann, weil ich hinten keine Augen habe, dann weiss ich trotzdem ganz genau, dass da jemand ist, das ist doch keine Vorstellung.

Woraus ist der Stoff, frage ich, und du sagst, aus Stoff.
Merkst du, wie sinnlos hier eine Sinnbrille ist?

Der Stoff, der aus Stoff, der aus Stoff besteht, ist nichts und alles.

Ich habe eine Andeutung zum Feinstofflichen gemacht, das find ich jetzt nicht sinnlos.^^

Mag sein, dass mein Körper meine Sinnbrille ist, aber ich erkenne mich tatsächlich noch an ihm.