Denke auch das ist die optimalste Erläuterung. So abstrakt finde ich die gar nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall.
Insbesondere wenn man es in Zusammenhang mit dem sogenannten magischen Dreieck betrachtet.
Wobei jeder Mensch seine eigen Dreiecksform besitzt.
Das bedeutet, man stelle sich ein bewegleiches, gleichschenkliches Dreieck vor und berührt oder stößt dann einen der Endpunkte an. Das ganze Dreick würde sich verschieben und sofort eine gänzlich andere Form annehmen. Die Grundform wäre in jedem Fall verändert.
Auf den Menschen bezogen bedeutet das, Körper,Geist und Seele sollten im Gleichgewicht sein um eine optimale Form zu halten.
Wirkt man auf eine Komponente(einen Eckpunkt ein, verliert man sein Gleichgewicht. Ganz egal auf welche der Komponente man einwirkt.
Mit anderen Worten, ein Beispiel: Wirkt etwas auf den "Körper" ein. Sei es in simpler Schnupfen beinflusst das den Geist. Es verhindert, die Konzentration und es passieren Fehler. Die Fehler erschüttern das seelische Gleichgewicht, da man Angst bekommt nicht seine volle Leistungsfähigkeit abrufen zu können, weil der Körper ja Schwächen aufweist. Wirkt etwas auf den Geist oder die Seele ein, ein schreckliches Erlebnis oder dergleichen, wären die Folgen letztlich die gleichen. Das Dreick wäre instabil und es würde Zeit benötigen bis es wieder hergestellt wäre.
Die Form wäre danach eine Andere.
Die Wahrscheinlichkeit jemals wieder die alte/ursprüngliche Form des Dreicks zurückzugewinnen wären dabei verschwindend gering.
Der ganze Mensch ist also nicht mehr im Gleichgewicht.
Im Extremfall könnte man sagen er...also das Gleichgewicht ... ist verrückt.
Die Notwendigkeit bei der Gleichsgewichtfindung sogar auf Hilfe zurückgreifen zu müssen ist sehr gross.
Selbst bei einem scheinbar unbedeutenden Schnupfen versagen die Selbstheilungskräfte meist kläglich.