Wollen oder Müssen

Was dominiert in meinem Leben

  • Ich WILL

    Stimmen: 25 86,2%
  • Ich MUSS

    Stimmen: 7 24,1%

  • Umfrageteilnehmer
    29
Wollen - sollen - können - dürfen ...

Wenn einer nur darf,
wenn er soll
aber nie kann,
wenn er will,
dann mag er auch nicht,
wenn er muß.

Wenn er aber darf,
wenn er will
dann mag er auch,
wenn er soll,
und dann kann er auch,
wenn er muß.

Daraus folgt:

Diejenigen, die können sollen,
müssen wollen dürfen!

:banane:
 
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meiner meinung nach gibt es sehr weniges, was wir menschen wirklich müssen.

essen, um nicht zu erfrieren
trinken, um nicht zu verdursten
sich wieder entleeren
einen gewissen temperaturzustand zu erhalten, um nicht zu erfrieren oder zu verbrennen...


es gibt da zu körper und seele maches, was menschen müssen, wenn sie über-leben wollen.

ab gesehen davon denke ich, muss niemand etwas.

alles andere sinde nur methoden....

müssen fühle ich immer dann, wenn ich für ein bedürfnis von mir nur eine einzige umsetzungsmethode finde. tatsächlich habe ich allerdings jeden tag viele. sehe ich das, wird mir mein wollen wieder bewusster.

:) Jo
 
tomsy schrieb:
wir müssen gar nichts was wir nicht wollen.

ich stimme zu, aber es ist sauschwer aus einem MUSS herauszukommen.

Stell dir vor du hast 3 Kinder und musst arbeiten um deine Kinder zu versorgen. Wenn du deine Arbeit wegschmeisst, hast du keine Ahnung wie du dich und deine Kinder über wasser halten sollst. Du kannst natürlich jederzeit deinen Job wegschmeissen, den du ausführen musst, weil du dich und deine Kinder ausreichend mit Gütern versorgen willst.

Das ist ein Teufelskreis. Die Arbeit macht dir vielleicht keinen Spass, aber du willst unbedingt deine Kinder versorgen und brauchst deswegen eine Arbeit und die Arbeit macht dich kaputt. Was tun ?
 
Ich muss = Zwang
Ich will = ist zwar kein Zwang mehr, aber immer noch nicht sehr befreiend!

Meine 3 Favoriten:

Ich freue mich ....
Ich tue es .....
Ich bin bereit ......
 
Stimmt, das wollen ist nicht gerade sehr befreiend. Das muss so sein, weil das gewollte, was man will, im Moment nicht da ist. Sonst würde man es ja nicht wollen. Dadurch entsteht ein Konflikt und der ist in der Tat, je nachdem wie hoch sich dieser Konflikt steigert, wirklich nicht befreiend.
 
ElaMiNaTo schrieb:
ich stimme zu, aber es ist sauschwer aus einem MUSS herauszukommen.

Stell dir vor du hast 3 Kinder und musst arbeiten um deine Kinder zu versorgen. Wenn du deine Arbeit wegschmeisst, hast du keine Ahnung wie du dich und deine Kinder über wasser halten sollst. Du kannst natürlich jederzeit deinen Job wegschmeissen, den du ausführen musst, weil du dich und deine Kinder ausreichend mit Gütern versorgen willst.

Das ist ein Teufelskreis. Die Arbeit macht dir vielleicht keinen Spass, aber du willst unbedingt deine Kinder versorgen und brauchst deswegen eine Arbeit und die Arbeit macht dich kaputt. Was tun ?

Das der Mann 3 Kinder hat war seine Entscheidung. Dies hat er zu aktzeptieren. Es ist seine Lebensumgebung. Wenn er gegen diese Situation auflehnt, wird es für diesen Mann schwer. Egal ob er eine Arbeit hat die ihn ankotzt oder er eine erfüllende Arbeit hat. Die Kinder hat er in beiden Fällen und die Arbeit auch.
 
tomsy schrieb:
Das der Mann 3 Kinder hat war seine Entscheidung. Dies hat er zu aktzeptieren. Es ist seine Lebensumgebung. Wenn er gegen diese Situation auflehnt, wird es für diesen Mann schwer. Egal ob er eine Arbeit hat die ihn ankotzt oder er eine erfüllende Arbeit hat. Die Kinder hat er in beiden Fällen und die Arbeit auch.

Nehmen wir weiterhin an, dass das Kondom geplatzt ist. Dann war es nicht seine Entscheidung Kinder zu bekommen. Das Gesetz brummt ihm auf für die Kinder da zu sein und ihn zu versorgen. Was jetzt ?
 
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also ich finde zwischen wollen und müssen keinen grossen
unterschied, als erstes muss ich atmen, damit ich überhaupt
leben kann und ich will atmen ich will leben. ich muss essen sonst werde ich dürr,
ich will nicht dürr sein. ich muss an mich glauben sonst bin ich
hoffnungslos verloren und ich will mich nicht verlieren.ich muss auf
andere menschen zu gehen sonst bin ich einsam und ich will nicht
einsam sein usw.
 
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