Wohin mit der rosarote Brille?

Der erste Schritt kann nur das ablegen der rosarote Brille und der Akzeptanz der Schwierigkeiten sein. Wir können noch so viel klagen und jammern wir müssen den gewählten karmischen Weg gemeinsam durchgehen. Wir können nicht kleine Verbesserungen eingehen, sondern müssen endlich damit beginnen, die richtigen Schritte einzuleiten und es kann nur in allmählichen kleinen Schritten erfolgen. Es ist nicht die Zeit der schnellen, revolutionären Änderungen, es ist die Zeit des Denkens, Besinnens und Handelns in gut dosierten schritten, diesmal ohne die "rosarote Brille" .

Shalom vom Shimon

Der erste Schritt ist Einkehr der Vernunft, Shimon. Immanuel Kant läßt bitten.

Shalom von Paula.
 
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hallo, wenn die oberen die rosarote brille abnehmen würden wäre es für sie vielleicht so, wenn einer direkt ins sonnenlicht schaut und dabei blind werden könnte.....versagen....würde von denen keiner zugeben, öffentlich schon gar nicht...obwohl es eine stärke ist auch zu seinen fehlentscheidungen zu stehen.

Das wäre mir egal.


kurzum unsere oberen sind die größten "pfeifen" der nation.

So krass würde ich es noch nicht sagen, denn ich habe noch ein bisschen Hoffnung, das sie es doch erkennen das man den Bock oder den Ochsen nicht melken kann.
 
Vielleicht sollte man ja mal in die andere Richtung denken.
Wer hat denn für die EU gestimmt?
Wer wählt denn unsere Politiker, sprich unsere Regierung?
Wer hat denn geglaubt mit Fonds und Aktien die große Kohle zu reißen?
Wer unterstützt denn die Industriemagnaten indem er glaubt alles haben zu müssen?
Wer unterstützt die Autoindustrie indem er glaubt jedes Jahr ein neues Auto haben zu müssen?
Wird irgendjemand zu irgendetwas gezwungen? Das ist alles freiwillig?
Nur diejenigen die nicht für die EU gestimmt haben, die keine Fonds und Aktien angehäuft haben usw. das sind die "lackierten", die müssen die Suppe ebenfalls auslöffeln, obwohl sie eigentlich gar nix dafür können.

Alles Liebe
 
Vielleicht sollte man ja mal in die andere Richtung denken.
Wer hat denn für die EU gestimmt?
Wer wählt denn unsere Politiker, sprich unsere Regierung?
Wer hat denn geglaubt mit Fonds und Aktien die große Kohle zu reißen?
Wer unterstützt denn die Industriemagnaten indem er glaubt alles haben zu müssen?
Wer unterstützt die Autoindustrie indem er glaubt jedes Jahr ein neues Auto haben zu müssen?
Wird irgendjemand zu irgendetwas gezwungen? Das ist alles freiwillig?
Nur diejenigen die nicht für die EU gestimmt haben, die keine Fonds und Aktien angehäuft haben usw. das sind die "lackierten", die müssen die Suppe ebenfalls auslöffeln, obwohl sie eigentlich gar nix dafür können.

Alles Liebe

Für den Weltfrieden zu sein heißt aber auch gemeinsame Ziele zu haben, es ist also auch nicht alles schlecht was in der Richtung gemacht wurde.
 
Vielleicht sollte man ja mal in die andere Richtung denken.
Wer hat denn für die EU gestimmt?
Wer wählt denn unsere Politiker, sprich unsere Regierung?
Wer hat denn geglaubt mit Fonds und Aktien die große Kohle zu reißen?
Wer unterstützt denn die Industriemagnaten indem er glaubt alles haben zu müssen?
Wer unterstützt die Autoindustrie indem er glaubt jedes Jahr ein neues Auto haben zu müssen?
Wird irgendjemand zu irgendetwas gezwungen? Das ist alles freiwillig?
Nur diejenigen die nicht für die EU gestimmt haben, die keine Fonds und Aktien angehäuft haben usw. das sind die "lackierten", die müssen die Suppe ebenfalls auslöffeln, obwohl sie eigentlich gar nix dafür können.

Alles Liebe

So funktioniert die Welt nicht, hat nie funktioniert. Es gibt und es gab immer Herrscher und Volk.
Weil Hänserl und Gretel nix zu sagen haben, real und de facto. Selbstmitleidsfaktor. Und seitens der Mächtigen reine Kosmetik. Volk ging - in Europa und in Nordamerika, in ein paar asiatischen Ländern und in Australien - in den letzten fünfzig Jahren so gut, wie noch nie in der Geschichte. Es leben kaum Zeitzeugen mehr, die von einer anderen Seite der Medaille berichten können.
 
Unrealistisch, Selbstmitleidsfaktor, nein so sehe ich das ganz und gar nicht. Es ist die Wahrheit und die sollte man sich eingestehen anstatt zu jammern.

DER FISCH BEGINNT IMMER AM KOPF ZU STINKEN!
 
Die Wahrheit mag stimmen, die Wahrheit aus einem bestimmten Blickwinkel.
Phrasen, die das Herz wärmen? Kaufen kann man sich dafür nix.

Wer kann etwas dagegen unternehmen? In der heutigen Situation nur extrem populistische Richtungen, die im Moment weder etwas zu gewinnen noch zu verlieren haben. Also braucht alles noch einige Jährchen, und was bekommst Du dafür? Diktatur, anders geht es nicht. Wenn die großen Koalitionsparteien merken, wieviel sie verlieren, dann machen selbst einen Ruck in die gewünschte Richtung. Es gibt keine Sozialdemokraten mehr, sie haben sich mit den Volkschristdemokraten im Grunde sehr angenähert; es gibt keine Linken, die ein Wirtschaftsprogramm hätten, sondern sie haben nur Potenzial für Humanität und Protest. Die Rechtsströmungen trampeln mit den Stiefeln, mit Slogans, die die unterste Lade sind.

Das, was ich in meinem näheren und weiteren Umfeld bemerke, ist näher aneinander rücken. Der Pegel des Lebens-Standards muß tief sinken, um wieder nach oben auszuschlagen. Das ist die Lehre aus der Geschichte.
 
shalom allerseits,

es nütz uns gar nichts festzustellen, dass "unsere politiker" pfeifen sind, oder nicht... es nütz auch nichts festzustellen wer wie und wo für was 2die schuld" trägt...

ich denke das einzige was nützt sein persönliches leben zu überdenken, erkennen wo man steht und welche möglichkeiten man in eine umfeld hat...wie möchte ich leben, was möchte ich essen, wie möchte ich meien wohnung heizen welche möglichkeiten habe ich meine umwelt zu schonen -- dies sind die wichtigen fragen für die zukunft!

ich glaube nicht 8mehr), dass nur "die da oben" die kriese verursacht haben -- wir alle zusammen haben diese kriese verursacht, mit bequemlichkeit und mit ignoranz, mit unsere "rosarote brille" es ist an der zeit, sie abzulegen!

shimon1938
 
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shalom allerseits,

es nütz uns gar nichts festzustellen, dass "unsere politiker" pfeifen sind, oder nicht... es nütz auch nichts festzustellen wer wie und wo für was 2die schuld" trägt...

ich denke das einzige was nützt sein persönliches leben zu überdenken, erkennen wo man steht und welche möglichkeiten man in eine umfeld hat...wie möchte ich leben, was möchte ich essen, wie möchte ich meien wohnung heizen welche möglichkeiten habe ich meine umwelt zu schonen -- dies sind die wichtigen fragen für die zukunft!

ich glaube nicht 8mehr), dass nur "die da oben" die kriese verursacht haben -- wir alle zusammen haben diese kriese verursacht, mit bequemlichkeit und mit ignoranz, mit unsere "rosarote brille" es ist an der zeit, sie abzulegen!

shimon1938



Ist ja die ganze Zeit mein Reden...
Ich hab ja noch die "goldenen" Zeiten erlebt, wo die Leute wegen jedem Pflaster zum Arzt rannten. Die Wartezimmer waren überfüllt mit Leuten, die mal eben ne Creme oder Verbandszeug, Vitaminpillen u.ä. abgreifen wollten.
Ich machte ja schon immer eine Bogen um die Doktors, aber bei den seltenen Gelegenheite, wo ich mal hin mußte, kam man kaum ohne einen Armvoll neuer Präparate aus der Praxis raus.
Im Winter ziehen sich viele in der Wohnung keinen Pullover an. Wozu auch? Heizung auf Stufe 5 und man hat muckelige 30° Grad im Raum.
Und wenn man im Sommer irgendwo in den Wald fährt und ein Picknick veranstaltet, bleibt der Müll liegen.
Aber wehe, das macht ein anderer, dann ist das Geschrei groß.
Und der Staat soll natürlich alles bezahlen, was man gern an Annehmlichkeiten hätte. Woher das geld kommen soll? Egal, aber bloß nichts aus der eigenen Tasche finanzieren.
Daß das irgendwann mal nicht mehr geht und ein großer Knall kommt, ist eigentlich logisch.
Ob Mensch daraus lernen wird?
Klar, für 10 oder 20 Jahre vielleicht, dann wird man allmählich anfangen, an der nächsten Krise zu arbeiten.


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