Woher nehmt ihr die "Gewissheit"!?

@madma : hallo madma, schön das du mit so außergewöhnlichen
Fähigkeiten und "Gewissheiten" gesegnet bist,aber deshalb ist es anderen , auch kritisch hinterfragenden "Geistern" doch auch gestattet, hier was zu schreiben ??
In anderen Ländern gehen die Leute schließlich für Meinungsfreiheit auf die Strasse.....:) Wenn du so sicher bist, kann das deine Ansichten und Wahrheiten nicht schmälern, oder?
Lieben Gruss,
Anke

Was hast du denn jetzt,hab bereits oft genug geschrieben,jedem das Seine
ist,ja und die Meinungsfreiheit besteht auch für mich,
mit dir und deinen Ansichten,alles,was du schreibst ich überhaupt niemals
ein Problem hatte,
eigentlich noch nie,mit jemanden,
ich habe nicht damit angefangen,alle User in Zitate zu packen,die hier überall
geschrieben haben und diese zu bewerten,darum geht es,
nicht,was jeder schreibt,man kann normal diskutieren,über alles,
auch dein Thema hier,
sag ich es nochmal,abzuwerten jeden einzelnen User,schön aufgelistet,war
ich das?
Als Lügner sich hinstellen zu lassen,Nahtoderlebnisse wären erfunden,oder
Jenseitserscheinungen aller User,nicht echt?
Das ist richtig?
Syrius,sein ganzer Bericht und unten sein letzter Satz....
haben wir hier Nahtoderlebnisse...die..na,schau mal hin,kurz vor dem hier,
keine Kritik,nein,
Werde ich niemals aufhören,für ein respektierendes Miteinander,einen
menschenwürdigen Umgang zu jedem,zu kämpfen,
wer mich und andere als Lüger beschimpft,keine Ehre hat,
dieses hast du nicht getan,
aber,es gibt eine Ignorierliste,seh ich nicht mehr,diese Worte,
setz dich also mit darauf und Ende ist,egal,was ihr schreibt,
ich muss es nicht lesen...unsichtbar ihr werdet...wünsche dir alles Liebe,madma
 
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Es ist zu differenzieren zwischen unterschiedlichen Ansichten und einem respektvollen Umgang miteinander. Beides schließt sich nicht aus. Man KANN Kritik üben und dies durchaus in respektvoller und sachlicher Weise tun. Und ich habe bisher hier eigentlich auch nichts anderes gelesen. Nicht alles, was Kritik ist, ist gleich als respektlos oder beleidigend zu verstehen.
 
Mal zurück zur Frage "Woher nehmt ihr die Gewissheit?"

Ich kann wie sicherlich die Mehrzahl der Menschen nicht mit Nahtoderlebnissen und Jenseitskontakten glänzen, glaube aber trotzdem daran, weil es für mich einfach Sinn macht! Ich kann dir das Buch "Das Licht von drüben" von Dr. Raymond A. Moody empfehlen. Er ist Wissenschaftler und versucht wie du, den Glauben zu einem Wissen zu machen, indem er hunderte Nahtoderlebnisse auswertet und versucht, in allen eine Regelmäßigkeit zu sehen. Und auch er, dem der Glaube allein nicht genug war, ist zu dem Schluss gekommen, dass man es nunmal nicht 100%ig beweisen kann, wie es die Wissenschaft heutzutage nunmal fordert. Wenn du mal bei Wikipedia nach "Wissen" suchst, wirst du sehen:

Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiߓ[1]; von der idg. Wurzel *weid- leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf als wahre, gerechtfertigte Meinung bestimmt.

"Ich habe gesehen", somit auch "ich weiß". Und ich denke das ist das, was madma meint. Sie hat es gesehen und für sich selbst als Wissen definiert. In der Wissenschaft gilt als gesehen nach meiner Einschätzung einfach das, was man auch für andere sichtbar machen kann. Wie man zum Beispiel den Strom sichtbar machen kann, obwohl man ihn nicht in dem Sinne "sieht". Genauso in der Mathematik, man nennt soviele Bespiele, die alle Sinn machen und der Mensch kann dann gar nicht anders, als es als Wissen auszulegen.

Ich weiß auch nicht genau, was nach dem Tod mit unserer Seele passiert, ja im Grunde können wir ja nichtmal beweisen, dass es eine Seele gibt. Aber allein die Häufigkeit und Genauigkeit von Todesnäheerlebnissen lässt mich daran so stark glauben, dass ich behaupten könnte, ich weiß es. Aber im Grunde muss jeder für sich selbst entscheiden, was er "sieht" und somit auch weiß :)

Liebe Grüße :)
 
Also, ob all diese Berichte wahr sind, ist eben nicht bewiesen. Von
wem denn auch, es ist Glaubenssache, nicht mehr, nicht weniger.
Es gibt keine "absolute Wahrheit" und wer wirklich tot ist, kann auch nicht
mehr berichten, so sehe ich das,egal ob die Seele weiter existiert oder nicht, die Möglichkeit es den anderen zu kommunizieren ist, mangels Körper, eben
nicht mehr gegeben.

Ich halte die Bibel auch...., wie alles andere, für hinterfragbar.
Die Bibel wurde von Menschen geschrieben, ob sie Gottes Wort ist oder
nicht = Glaubenssache:)

In dem Sinne ist natürlich gar nichts beweisbar!

Und trotzdem behauptest Du mit einer Sicherheit, als könntest Du es beweisen, "es gibt keine absolute Wahrheit." Woher weisst Du das, und dann noch so absolut sicher?

Und die Möglichkeit für Verstorbene, mit uns Menschen zu kommunizieren, ist sehr wohl gegeben - man bediene sich des Körpers eines Lebenden. Zu biblischen Zeiten nannte sich das Besessenheit, heute ein bisschen edler Schizophrenie. Allerdings sind nicht alle lebenden Menschen dazu geeignet, aber das ändert am Prinzip nichts.

Zudem muss es eine absolute Wahrheit geben.

lg
Syrius
 
Zudem muss es eine absolute Wahrheit geben.
mehrere sogar.
eine objektive wahrheit in bezug auf das, was hier angesprochen wurde, gibt es nur mit einschränkung. ich muss nicht wissen, dass etwas wahr ist, um gewissheit zu haben. ich bin mir gewiss bedeutet nicht, dass das wahr ist, dessen ich mir gewiss bin. diesen anspruch erhebe ich für meinen teil nicht. wenn, dann nur auf wahrhaftigkeit, für mich persönlich wahr und daher vertretbar. ich nehme meine gewissheit aus der erfahrung. der eigenen und der der anderen - mit einschränkung allerdings. wo sich beide decken, steckt eine bekräftigung für meine gewissheit.
das glauben darf man von der gewissheit und der wahrhaftigkeit allerdings nicht abziehen. hier glauben doch alle etwas und suchen nach bekräftigungen, die das glauben zumindest zur gewissheit machen. jeder, der hier sagt: so ist das!, hat für sich selbst beschlossen, dass er genug bekräftigungen gefunden hat, um eine sache als gewiss anzusehen.
Wer garantiert mir das ich nicht selber diese Gedanken und Empfindungen projiziere ?! Also mir, volkstümlich ausgedrückt, mir mein spirituelles
Bild selber male, aus mir heraus, ohne echte Substanz, einfach
mir etwas vorstelle, weil ich es so möchte ( oder eben auch nicht möchte).
niemand garantiert dir das. ich habe mir selbst vor einiger zeit die frage damit beantwortet: warum vertraue ich mir selbst nicht? dann habe ich kritisch reflektiert und bin zu dem schluss gekommen, dass es keinen grund gibt, es nicht zu tun.
ich lese keine bücher über das sterben, über den tod, jenseitskontakte usw., ich habe keine ahnung, warum es falsch sein sollte, an deinen verstorbenen partner zu denken, um ihn zu weinen; ich mache, was mein gefühl mir sagt, denn auch darauf darf ich vertrauen.
 
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mehrere sogar.
eine objektive wahrheit in bezug auf das, was hier angesprochen wurde, gibt es nur mit einschränkung. ich muss nicht wissen, dass etwas wahr ist, um gewissheit zu haben. ich bin mir gewiss bedeutet nicht, dass das wahr ist, dessen ich mir gewiss bin. diesen anspruch erhebe ich für meinen teil nicht. wenn, dann nur auf wahrhaftigkeit, für mich persönlich wahr und daher vertretbar. ich nehme meine gewissheit aus der erfahrung. der eigenen und der der anderen - mit einschränkung allerdings. wo sich beide decken, steckt eine bekräftigung für meine gewissheit.
das glauben darf man von der gewissheit und der wahrhaftigkeit allerdings nicht abziehen. hier glauben doch alle etwas und suchen nach bekräftigungen, die das glauben zumindest zur gewissheit machen. jeder, der hier sagt: so ist das!, hat für sich selbst beschlossen, dass er genug bekräftigungen gefunden hat, um eine sache als gewiss anzusehen.

niemand garantiert dir das. ich habe mir selbst vor einiger zeit die frage damit beantwortet: warum vertraue ich mir selbst nicht? dann habe ich kritisch reflektiert und bin zu dem schluss gekommen, dass es keinen grund gibt, es nicht zu tun.
ich lese keine bücher über das sterben, über den tod, jenseitskontakte usw., ich habe keine ahnung, warum es falsch sein sollte, an deinen verstorbenen partner zu denken, um ihn zu weinen; ich mache, was mein gefühl mir sagt, denn auch darauf darf ich vertrauen.

diese Worte,auch die Meinigen sind,immer wieder sie sage,schreibe,letztendlich auch keine Bücher,weder über das Sterben,den
Tod,noch Jenseitskontakte lese und eben genau,warum sollte ich dem
nicht trauen,was mein Gefühl mir sagt,habe mir alles selbst angesehen,gesehen,gefühlt,erlebt,gehört,kann nicht alles Sinnestäuschung
sein,was immer wieder geschieht,seit Jahrzehnten,auch die Begegnungen,sie waren da,es ist einfach so,erfahren,gelebt,geschehen,immer wieder,
braucht man keine Bücher,
es zeigt sich alles von selbst,
ob man will,oder nicht....wegdrängen,verträngen,verstellen,nein,
sich selbst sein...es führt zu einem Ziel....schön,mal solche Worte zu lesen,sie stehen wirklich da,keine Täuschung,still nehme ich sie mit,ja,es
immer stiller wird,was einstmals,einfach so fliessen konnte,keines,meiner
gefühlten Worte in mir blieben,nun immer mehr,wieder in mir verschwinden....dies mein Gefühl auch mir sagt...aber schön war die Zeit,einfach reinen Herzens,nach Worten suchte,die,nach ewigem Schweigen,so schwer,den Weg nach aussen fanden,bis aufeinmal....
Erfahrungen überall...es gibt keinen Ort,sein kann,was man ist,einfach
nur sich selbst.....
 
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