@Auch,
Hallo Pluto.
Endlich mal jemand, der verstanden hat, dass die Bezeichung Schüchternheit einen weg führt vom eigentlichen. Danke dir. [/QUOTE]
Ganz offensichtlich lenkt es ab vom Wesentlichen.
Diese Wort zu verstehen, fällt mir gerade schwer. Du meinst dass "ich muss stark sein" des Rätsels Lösung ist, dies mir einzugestehen (ich weiß schon darum)
Jaein. Ich weiss, dass dir vieles bereits bewusst und klar ist, wie es sich verhält. Nur denke ich, ist genau DAS "zu wissen" des Rätsels Lösung.
Ich meine, den Gedanken als solches - dass dieser überhaupt erst auftaucht. Dem geht ja was voraus, dass er sich denkt.
oder was hat es mit dem Satz auf sich? Das hieße "Ich darf nicht schwach sein"??? Warum darf ich das nicht? Weil dann die Leere entsteht? HIeße das, wenn ich schwach bin, empfinde ich Leere? Was könnte es dann mit dem Sarg ganz unten auf sich haben? Hieße das, dass ich mich seit dem Tod meines Opa´s leer fühle und keinen mehr habe, der mich stärkt und ich das deswegen selber tun muss? Weil er mich geschützt hat, wenn ich schwach war?
Ich würde meinen, dass diese Gedanken eine Interpretation des "kleinen Mädchens in dir" sind. Also ein Teilaspekt, der das denken könnte - somit auf deine Frage ja. Und nein, weil ich der Ansicht bin, dass es eine alte Erfahrung gewesen ist, die auf einer Fehlinterpretation beruht und sich wie ein möglicher roter Faden durch dein Leben gezogen hat?
Die Lösung liegt somit darin, diese Gedankengänge die Bedeutung zu entziehen und letztlich nicht zu ernst zu nehmen, nicht zu wichtig. Um dann zu sehen, was IST. Echt ist und was nicht. Also im JETZT. Anfangen zu differenzieren.