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Gut ist, was als erstrebenswert erachtet wird.
Also zB jeglicher Gegenstand des Neides.
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Gut ist, was als erstrebenswert erachtet wird.
Ja, sicher. Man neidet nicht um Gegenständlichkeiten, die man als schlecht betrachtet, sondern ausschließlich um gut erscheinende. Hier, bei der Betrachtung gegenständlicher Dinge, geht es aber zudem um die Wertung"gut/schlecht", nicht um "gut/böse".Also zB jeglicher Gegenstand des Neides.
Ja, sicher. Man neidet nicht um Gegenständlichkeiten, die man als schlecht betrachtet, sondern ausschließlich um gut erscheinende. Hier, bei der Betrachtung gegenständlicher Dinge, geht es aber zudem um die Wertung"gut/schlecht", nicht um "gut/böse".
Was erstrebenswert ist und was als erstrebenswert erachtet wird, sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.Oh, mir ging 's nur um das "Gute", unter das du ja alles Erstrebenswerte gefasst hast.
Was erstrebenswert ist und was als erstrebenswert erachtet wird, sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Ebenso, ob man von "Gutem" als Gegenteil von Bösem oder Schlechten spricht.
Und so ist es auch mit Gut & Böse.Nun, da die Geschmäcker verschieden sind, ist es eine rein subjektive Angelegenheit.
Ja, das ist oft so mit den zueinander gehörenden Gegensätzen, etwa wie links und rechts oder gar gut und böse, und wird oft nicht verstanden. Aber was macht man jetzt damit in Theorie und Praxis?Weil jede Art von Gut letztlich nichts anderes ist als eine Gegenreaktion vom verstandenem Schlechten.
Und so ist es auch mit Gut & Böse.
Deinen Zynismus teile ich nicht.Rein subjektiv......
Nun ja, dann kann man subjektiv auch Massenmord und Kindesmissbrauch gut finden.