Woher dieser Rassen Hass?

ABER ich finde das solche therorien (oder auch anderer art) keine entschuldigung für rechtsradikalismus ist!!! Die menschheit hat sich schliesslich weiterentwickelt und wir können im gegensatz zu den meisten tieren in logischen zusammenhängen denken! Von daher ist diskriminierung einfach nur primitives verhalten.

Ich habe aber noch nie beobachtet, dass ein Dackel einen Schäferhund nicht mag, weil der kein Dackel ist. Soviel zur menschlichen Logik... :escape:
 
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rassimus scheint eine erfindung der "weisses" bzw.der europäischen völker zu sein,wenn dies der fall ist-würde sih die frage stellen warum "weisse" eher zum rassismus neigen als der rest der welt.. (?)



Das stimmt so nicht!
Die Japaner sind/waren große Rassisten, die Söhne durften nur Japanerinnen aus bestimmten Gegenden Japans heiraten, in Afrika bekämpfen sich noch heute verschiedene Stämme auch wg der "Rassenzugehörigkeit".
Lies mal die Entstehung des menschen durch, wie sie von den einzelnen "Farbrassen" gesehen wird. Immer "verbäckt" sich der Gott und und erst das letzte Ergebnis führt zum "idealen" Menschen, schwarz/rot etc...
Und die religionen, mögen sie für´s Weltgeschehen noch so "unbedeutend" sein tun ihr übriges, gilt allerdings auch für politische Ideologien. Der Nachbar aus der Karibik wollte z.B. nicht in einen bestimmten Stadtteil ziehen, weil da so viele Türken wohnen.Die Albaner, die bei uns wohnen mögen ebenfalls keine Türken, sie hätten mit denen schon Ärger gehabt.(Wenn sie sich das genauso benommen haben, kann ich´s verstehen)
Ein türkisches Mädchen erzählte meiner Mutter, daß sie nicht so viel Kaffee trinken solle(die Mutter des Mädchens hatte das ihrer Tochter empfohlen), weil dann die Haut schön weiß bliebe...
Rassismus ist international und egal von wem er ausgeübt wird, er gehört geächtet.
@fist You never walk alone.
I`m watching too.

Sage
 
Hallo sage,

ich gebe Dir recht, man muss gleich an der Wurzel anpacken und das Ungeziefer ausmärzen. Wenn diese Leute erst Fuss fassen und die Massen mobilisieren mit ihren Schlagzeilen wie: Arbeit für alle, aber nur für alle Deutschen usw...ist es zu spät.

Althea

Hallo Althea!


Was meinst du eigentlich mit "ausmärzen"? :nono:


LG
feuervogel :liebe1:
 
Du ich denke das hat nichts damit zutun ob Österreicher, Deutscher, Türke oder Jugoslawe.Sowas findst in jeder Nationalität :(
...das ist wohl so.


Und genau deswegen, gibts Kriege

nein. Die gibt es, weil solche Tendenzen für Machtinteressen genutzt werden. Und weil Rassismus nur ein Teil in einem komplexeren Spiel ist.

Irgendwann scheint es für jeden das erste Mal zu sein, und dann kann einen das schon mal sprachlos machen, schon wegen der so selbstsicher vorgetragenen extremen Dummheit und der damit gekoppelten Gefahr, der man da begegnet.
Ansonsten kann ich da nur von Sprachlosigkeit dringend abraten. Immer, auch wenn es vollkommen wirkungslos erscheint, ist es wichtig, etwas dazu zu sagen. Öffentlich und deutlich.
Es muss etwas dazu gesagt werden!
Stille ist gleichbedeutend mit Einverständnis, wenn es um Unrecht geht.

ich kann Dir persönlich nur raten, Dich innerlich schon mal auf den nächsten Fall vorzubereiten, denn der kommt bestimmt, und da wirst Du gebraucht.
 
Das stimmt so nicht!
Die Japaner sind/waren große Rassisten, die Söhne durften nur Japanerinnen aus bestimmten Gegenden Japans heiraten, in Afrika bekämpfen sich noch heute verschiedene Stämme auch wg der "Rassenzugehörigkeit".
Lies mal die Entstehung des menschen durch, wie sie von den einzelnen "Farbrassen" gesehen wird. Immer "verbäckt" sich der Gott und und erst das letzte Ergebnis führt zum "idealen" Menschen, schwarz/rot etc...
Und die religionen, mögen sie für´s Weltgeschehen noch so "unbedeutend" sein tun ihr übriges, gilt allerdings auch für politische Ideologien. Der Nachbar aus der Karibik wollte z.B. nicht in einen bestimmten Stadtteil ziehen, weil da so viele Türken wohnen.Die Albaner, die bei uns wohnen mögen ebenfalls keine Türken, sie hätten mit denen schon Ärger gehabt.(Wenn sie sich das genauso benommen haben, kann ich´s verstehen)
Ein türkisches Mädchen erzählte meiner Mutter, daß sie nicht so viel Kaffee trinken solle(die Mutter des Mädchens hatte das ihrer Tochter empfohlen), weil dann die Haut schön weiß bliebe...
Rassismus ist international und egal von wem er ausgeübt wird, er gehört geächtet.
@fist You never walk alone.
I`m watching too.

Sage

tatsächlich?,


auf die japaner kommen wir noch..auch wenn sie nicht gerade die "ehrrettung" des weissen rassismus darstellen..
hast du schonmal was von der Eugenik gehört?in den Usa gab es sogar "eugenik gesetze" die erlassen wurden hier ein ausreichend informativer linkhttp://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik
ein anderes beispiel sind aparthe regierungen die gab es in jüngster vergangenheit noch,ich kenne sie nur mit einer "weissen" bzw europäisch stämmigen oberschicht,beispiele
sind südafrika,und auch die usa die bis in die 60er jahre in den südstaaten rassentrennung durchführten,mal abgesehen vom "dritten reich" und dem damit verbundenen holocaust,sind europäisch stämmige menschen (engländer,franzosen,deutsche,holländer,russen,etc) auschliesslich verantwortlich gewesen für okupation und kolonisierung etlicher "unterentwickelter" länder auf dieser welt,nicht nur zu kolonialzeiten sondern auch bei der besiedlung nord-,mittel- und südamerikas (spanier,portugisen ,engländer,franzosen,usw-stichwort ;"indianer" &"indios" +Inuit,ect )hast du übrigens schonmal von "weissen sklaven" gehört ?,die russen wie auch die späteren soviets haben sich halb asien unter den nagel gerissen und einer vielzahl von völkern mit gewalt ihre kultur genommen,gezielte "ethnische" säuberungen sind fast schon als "privileg" des "weissen" menschen anzusehen ,die Japaner die du erwähnt hast sind ein kleiner kulturkreis der abgeschieden auf einer insel immer sehr isoliert bestanden hat(bis auf okinawa das in vergangenheit von dem chinesischen kulturkreis beeinflusst worden ist)die japaner haben eine geschichtliche sonderstellung im asiatischen raum was "homogenität" betrifft
in Afrika bekämpfen sich noch heute verschiedene Stämme auch wg der "Rassenzugehörigkeit"
Afrika ist von den europäern zur kolonialzeit kräftig aufgemischt worden,das sich dort volkstämme die nägel ausreissen ist eine folge dieser kolonialisierung,auch heute versinkt der kontinent im chaos durch "freundschaftlichen" beistand der industriemächte und ihren rohstoff -& waffenlobbys
Und die religionen, mögen sie für´s Weltgeschehen noch so "unbedeutend" sein tun ihr übriges, gilt allerdings auch für politische Ideologien
ja,ich mag persönliche auch keine religionen -ohne ausnahme-
allerdings steckt hinter religiösen weltanschauungen selten ein "rassekonzept" (ausser bei den kranken amerikanischen christl.fundis wie auch den "black muslim" und anderen merkwürdigen vereinen dort-wobei man es den schwarzen fast nicht verübeln kann bei allem was sie durchmachen mussten..)
Der Nachbar aus der Karibik wollte z.B. nicht in einen bestimmten Stadtteil ziehen, weil da so viele Türken wohnen.Die Albaner, die bei uns wohnen mögen ebenfalls keine Türken, sie hätten mit denen schon Ärger gehabt.(Wenn sie sich das genauso benommen haben, kann ich´s verstehen)
Ein türkisches Mädchen erzählte meiner Mutter, daß sie nicht so viel Kaffee trinken solle(die Mutter des Mädchens hatte das ihrer Tochter empfohlen), weil dann die Haut schön weiß bliebe...
ich bemerke bei dir auch eine leicht rassistische prägung in deinem denken,in dem zitierten text oben,kommt das wort "türken" 3 mal in verschiedenen zusammenhängen vor,übrigens verstehen sich albaner mit türken recht gut -geschichtlich da albaner wie auch bosniaken die türkische Okkupation nicht als Bürde betrachten im gegensatz zu all den anderen "balkanesen"
menschen aus karibischen staaten haben geschichtlich höchstwarscheinlich bis garantiert keine erfahrungen mit türken gehabt-jedenfalls nicht durch ihre herkunftsländer- da diese geographischen bereiche nicht aneinander grenzen -einzelne,individuellen fälle von problematiken zwischen verschiedenen nationalitäten können nicht für eine generelle völkerfeindlichkeits problematik herhalten -zu gut deutsch :es ist blödsinn zu sagen "wenn ein rastaman probleme mit nem dönerverkäufer hatte,ist das ein typischer geschichtskundlicher "rassenhass" unter beiden volksgruppen"
dein letztes beispiel mit "kaffee und weisser haut"ist sehr merkwürdig,denn türken haben durchschnittlich gesehen einen hellhäutigen "phenotyp"
warscheinlich ist das irgendein alter aberglaube,wie er bei allen völkern der welt verbreitet ist (aberglaube hat immer noch hochkonjunktur siehe :esoterik.at :D)
in der türkei übrigens kann man so ziemlich alles an phenotypischen unterschieden entdecken die 3 kontinente hergeben können -ich kenne das land gut ,es leben dort menschen mit mitteleuropäischer schlag wie auch asiatischen und sogar mulatten und andere höchst seltene vertreter der menschlichen spezie-trotzdessen ist die rassenfrage den leuten dort so gut wie fremd,es gibt vielleicht dort wie überall auf der welt auch etwas das man als "kulturrassismus" bezeichnen kann,kulturrassismus basiert jedoch nicht auf "hautfarbe"
 
Es gab weiße Sklaven in den amerikanischen Kolonien, die Indianer hielten sich weiße Sklaven, auf den galeeren der Spanier und Araber ruderten weiße Sklaven, in dem Harems der Sultane gab es auch weiße Sklavinnen.
In Afrika hielten sich schwarze "Herren" schwarze Sklaven.
Auch im alten Rom gab es weiße Sklaven.
Es soll sogar in den Südstaaten von Amerika schwarze Sklavenhalter gegeben haben.
Noch heute werden in Brasilien Sklaven gehalten, es ist zwar offiziell verboten, aber die Sklaverei wird dort immer noch praktiziert.
Übrigens kann ich nichts dafür, es gibt nun mal sehr viele Türken in Deutschland und die Meinung eines "Karibik-mans" zu zitieren ist kein Rassismus, ich wollte damit nur aufzeigen, daß es nicht nur bei Deutschen und Österreichern Vorurteile gibt.
Aber auch ein Volk oder "Rasse" nur als positiv zu sehen, ohne Einschränkung, ist eine Art Rassismus.


Sage
 
fuchs, ich werd dir in nächster zeit, wenn es im Forum um Politsche Fragen geht ziemlich genau auf die Finger Schauen..

Dazu wirst Du nicht viel Gelegenheit haben mir auf die Finger zu schauen... in aller Regel halte ich mich aus solchen Diskussionen raus - es ist mir in diesem speziellen Fall allerdings etwas aufgefallen das ich der Thematisiserung für wert befand.

Da schreiben die Leute sinngemäss: Gewalt ist keine Lösung für Probleme, aber die Nazis (wen oder was auch immer sie damit meinen) müsssen wir ausrotten'. Als ob 'ausrotten' keine Gewalt wäre!? Da wird der moralisch-philosophische Weltmeister gemimt, und im selben Atemzug der Neandertaler praktiziert. Ein ziemlich heftiger Widerspruch, wie mir scheint.

Und ein problematischer dazu, denn diese Leute sind sich der Richtigkeit ihrer Position sehr sicher... und blenden deswegen völlig aus, dass eben dies auch für ihr so verhasstes Gegenüber gilt: egal was einer tut, jeder glaubt sich dabei im Recht.


...es klingt als ob du nicht alles sagen würdest, was du wirklich denkst
Ich vermute mal Du hältst mich für einen Sympathisanten oder Anhänger rassistischen Gedankenguts. Ich nehme weiterhin an dass Du solcherlei als nicht vereinbar mit dem Forumsgeist einschätzen, und mich rauswerfen würdest sollte sich der Verdacht bestätigen.

Die Fragen hierzu stellen sich von selbst:
1) Stimmt meine Vermutung?
2.1) Wenn ja: wie kommst Du darauf?
2.1a) Wenn nein: was denke ich denn Deiner aktuellen Einschätzung nach 'wirklich'?
2.1b) und was möchtest mit dem Hinweis auf Dein genaues Hinschauen ausdrücken?



lG


Fuchs
 
also, ich bin auch geschockt über diese geschichte :( mir is sowas noch nicht passiert... gott sei dank... was ich sagen würde??? ich weiß es nicht.. ich denke auch, daß problem is, auf dem niveau, wo die sind, kann man mit denen nicht vernünftig reden, egal mit welchen argumenten man kommen würde... oder is das jetzt auch rassismus? :clown:

lg
ingrid
 
also, ich bin auch geschockt über diese geschichte :( mir is sowas noch nicht passiert... gott sei dank... was ich sagen würde??? ich weiß es nicht.. ich denke auch, daß problem is, auf dem niveau, wo die sind, kann man mit denen nicht vernünftig reden, egal mit welchen argumenten man kommen würde... oder is das jetzt auch rassismus? :clown:

lg
ingrid


Und deshalb wachsen und gedeihen sie.
Weil die meisten Leute so denken wie Du.Und wenn es bei ihnen nicht fruchtet, dann hat man doch andere darauf aufmerksam gemacht, man hat seinen Standpunkt klar gemacht.
Hier ist die Grenze! Wer schweigt, stimmt zu, sorgt dafür, daß sich die braune Pest ausbreitet.
Seht Euch mal Gentlemen´s agreement mit Gregory Peck an, da geht es um den unterschwelligen Antisemitismus in den USA der 50er Jahre.
Discos mit Ausländerverbotsschildern, nur x % Ausländer in "Funareas" werden eingelassen. Wer davon weiß und noch da rein geht unterstützt Rassismus!
Es gibt aber keine andere Disco bei uns. Na und? Lieber allein vor der Glotze als mit Rassisten abfeiern.
Leute, die man kennt, auf diese Situation aufmerksam machen. Wer dennoch hingeht, wird von der "buddyliste" gestrichen. Es bleiben nur noch 2 übrig? Fein, oder will man mit Rassisten befreundet sein? Wenn ja, ist man auch nicht besser als sie.


Sage
 
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