Das stimmt so nicht!
Die Japaner sind/waren große Rassisten, die Söhne durften nur Japanerinnen aus bestimmten Gegenden Japans heiraten, in Afrika bekämpfen sich noch heute verschiedene Stämme auch wg der "Rassenzugehörigkeit".
Lies mal die Entstehung des menschen durch, wie sie von den einzelnen "Farbrassen" gesehen wird. Immer "verbäckt" sich der Gott und und erst das letzte Ergebnis führt zum "idealen" Menschen, schwarz/rot etc...
Und die religionen, mögen sie für´s Weltgeschehen noch so "unbedeutend" sein tun ihr übriges, gilt allerdings auch für politische Ideologien. Der Nachbar aus der Karibik wollte z.B. nicht in einen bestimmten Stadtteil ziehen, weil da so viele Türken wohnen.Die Albaner, die bei uns wohnen mögen ebenfalls keine Türken, sie hätten mit denen schon Ärger gehabt.(Wenn sie sich das genauso benommen haben, kann ich´s verstehen)
Ein türkisches Mädchen erzählte meiner Mutter, daß sie nicht so viel Kaffee trinken solle(die Mutter des Mädchens hatte das ihrer Tochter empfohlen), weil dann die Haut schön weiß bliebe...
Rassismus ist international und egal von wem er ausgeübt wird, er gehört geächtet.
@fist You never walk alone.
I`m watching too.
Sage
tatsächlich?,
auf die japaner kommen wir noch..auch wenn sie nicht gerade die "ehrrettung" des weissen rassismus darstellen..
hast du schonmal was von der Eugenik gehört?in den Usa gab es sogar "eugenik gesetze" die erlassen wurden hier ein ausreichend informativer link
http://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik
ein anderes beispiel sind aparthe regierungen die gab es in jüngster vergangenheit noch,ich kenne sie nur mit einer "weissen" bzw europäisch stämmigen oberschicht,beispiele
sind südafrika,und auch die usa die bis in die 60er jahre in den südstaaten rassentrennung durchführten,mal abgesehen vom "dritten reich" und dem damit verbundenen holocaust,sind europäisch stämmige menschen (engländer,franzosen,deutsche,holländer,russen,etc) auschliesslich verantwortlich gewesen für okupation und kolonisierung etlicher "unterentwickelter" länder auf dieser welt,nicht nur zu kolonialzeiten sondern auch bei der besiedlung nord-,mittel- und südamerikas (spanier,portugisen ,engländer,franzosen,usw-stichwort ;"indianer" &"indios" +Inuit,ect )hast du übrigens schonmal von "weissen sklaven" gehört ?,die russen wie auch die späteren soviets haben sich halb asien unter den nagel gerissen und einer vielzahl von völkern mit gewalt ihre kultur genommen,gezielte "ethnische" säuberungen sind fast schon als "privileg" des "weissen" menschen anzusehen ,die Japaner die du erwähnt hast sind ein kleiner kulturkreis der abgeschieden auf einer insel immer sehr isoliert bestanden hat(bis auf okinawa das in vergangenheit von dem chinesischen kulturkreis beeinflusst worden ist)die japaner haben eine geschichtliche sonderstellung im asiatischen raum was "homogenität" betrifft
in Afrika bekämpfen sich noch heute verschiedene Stämme auch wg der "Rassenzugehörigkeit"
Afrika ist von den europäern zur kolonialzeit kräftig aufgemischt worden,das sich dort volkstämme die nägel ausreissen ist eine folge dieser kolonialisierung,auch heute versinkt der kontinent im chaos durch "freundschaftlichen" beistand der industriemächte und ihren rohstoff -& waffenlobbys
Und die religionen, mögen sie für´s Weltgeschehen noch so "unbedeutend" sein tun ihr übriges, gilt allerdings auch für politische Ideologien
ja,ich mag persönliche auch keine religionen -ohne ausnahme-
allerdings steckt hinter religiösen weltanschauungen selten ein "rassekonzept" (ausser bei den kranken amerikanischen christl.fundis wie auch den "black muslim" und anderen merkwürdigen vereinen dort-wobei man es den schwarzen fast nicht verübeln kann bei allem was sie durchmachen mussten..)
Der Nachbar aus der Karibik wollte z.B. nicht in einen bestimmten Stadtteil ziehen, weil da so viele Türken wohnen.Die Albaner, die bei uns wohnen mögen ebenfalls keine Türken, sie hätten mit denen schon Ärger gehabt.(Wenn sie sich das genauso benommen haben, kann ich´s verstehen)
Ein türkisches Mädchen erzählte meiner Mutter, daß sie nicht so viel Kaffee trinken solle(die Mutter des Mädchens hatte das ihrer Tochter empfohlen), weil dann die Haut schön weiß bliebe...
ich bemerke bei dir auch eine leicht rassistische prägung in deinem denken,in dem zitierten text oben,kommt das wort "türken" 3 mal in verschiedenen zusammenhängen vor,übrigens verstehen sich albaner mit türken recht gut -geschichtlich da albaner wie auch bosniaken die türkische Okkupation nicht als Bürde betrachten im gegensatz zu all den anderen "balkanesen"
menschen aus karibischen staaten haben geschichtlich höchstwarscheinlich bis garantiert keine erfahrungen mit türken gehabt-jedenfalls nicht durch ihre herkunftsländer- da diese geographischen bereiche nicht aneinander grenzen -einzelne,individuellen fälle von problematiken zwischen verschiedenen nationalitäten können nicht für eine generelle völkerfeindlichkeits problematik herhalten -zu gut deutsch :es ist blödsinn zu sagen "wenn ein rastaman probleme mit nem dönerverkäufer hatte,ist das ein typischer geschichtskundlicher "rassenhass" unter beiden volksgruppen"
dein letztes beispiel mit "kaffee und weisser haut"ist sehr merkwürdig,denn türken haben durchschnittlich gesehen einen hellhäutigen "phenotyp"
warscheinlich ist das irgendein alter aberglaube,wie er bei allen völkern der welt verbreitet ist (aberglaube hat immer noch hochkonjunktur siehe :esoterik.at
)
in der türkei übrigens kann man so ziemlich alles an phenotypischen unterschieden entdecken die 3 kontinente hergeben können -ich kenne das land gut ,es leben dort menschen mit mitteleuropäischer schlag wie auch asiatischen und sogar mulatten und andere höchst seltene vertreter der menschlichen spezie-trotzdessen ist die rassenfrage den leuten dort so gut wie fremd,es gibt vielleicht dort wie überall auf der welt auch etwas das man als "kulturrassismus" bezeichnen kann,kulturrassismus basiert jedoch nicht auf "hautfarbe"