wofür......

Besser wärs, ich hätte nichts bekommen, hab alles sinnlos rausgeschmissen. Für Süßzeug oder am Rummelplatz. :wut2:
Gscheiter wärs gewesen, Mutter hätt mir Klavierunterricht bezahlt. Da hätt ich noch heute was davon.
Ein Klavier gabs ja, in der Wohnung, aber niemanden, der spielen konnte.
 
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na, große reichtümer habt ihr ja auch alle nicht bekommen :D
aber ich fand meine kindheit auch ohne viel geld recht spannend.
wenn ich so seh, was die kinder heute so bekommen, da wird mir ganz schwindelig.
die 3 mädchen von einer bekannten hier im ort (12, 14 und 17 jahre alt) bekommen 100, 200 und 350 euro taschengeld im monat.
dabei bräuchten sie es gar nicht, denke ich. sie haben doch alles zuhause.
ist vielleicht ein extrembeispiel, aber ich kenne noch so einige, die auch annähernd soviel bekommen.
und ständig nörgeln sie rum, daß sie langeweile haben.
sowas hat ich nie.....langeweile
schön war`s :D
 
In der Grundschule gabs kein Taschengeld, durfte jedoch immer einen Teil vom Wechselgeld behalten wenn zum Bäcker, Metzger. Für Bücher u. Comics immer gefragt u. nie abgeschlagen bekommen. Für gute Schulnoten gabs auch was.

Ab 12 gabs Taschengeld, aber recht wenig im Vergleich zu anderen. Dafür merkte ich jedoch dass gerade die, welche viel Taschengeld bekamen, weniger Zuwendung von ihren Eltern hatten, deshalb fand ich es im Endeffekt nicht so schlimm mir nicht alles leisten zu können.
Von nur Taschengeld gegen Leistung zu bekommen halte ich pers. nicht viel, denn ein Kind soll auch etwas tun weil es eben getan werden muss, gerade nötig ist u. nicht weil man dafür Geld bekommt.
Frag mich manchmal sogar ob es nicht von dieser Geld-für-Leistung-Einstellung kommt dass immer weniger Menschen ehrenamtliche Arbeiten erledigen wollen. (Mal abgesehen von sich profilieren wollen.)
 
na, große reichtümer habt ihr ja auch alle nicht bekommen :D
aber ich fand meine kindheit auch ohne viel geld recht spannend.
wenn ich so seh, was die kinder heute so bekommen, da wird mir ganz schwindelig.
die 3 mädchen von einer bekannten hier im ort (12, 14 und 17 jahre alt) bekommen 100, 200 und 350 euro taschengeld im monat.
dabei bräuchten sie es gar nicht, denke ich. sie haben doch alles zuhause.
ist vielleicht ein extrembeispiel, aber ich kenne noch so einige, die auch annähernd soviel bekommen.
und ständig nörgeln sie rum, daß sie langeweile haben.
sowas hat ich nie.....langeweile
schön war`s :D



Das ist ja echt zuviel, das geht ja gar nicht!

Mein Sohn bekommt kein Taschengeld, wenn er Geld braucht und das kommt nicht so oft vor, dann geben mein Mann und ich ihm die entsprechende Summe. Wir wissen dann eigentlich auch wofür ( obwohl man ja nicht alles weiß, denn wir waren ja auch mal in dem Alter:D ). Außerdem hat sich mein Sohn schon eine Menge selber verdient, ich denke, er weiß den Wert des Geldes schon zu schätzen.

Nein, Langeweile kannte ich auch nicht, ich konnte mich wunderbar beschäftigen und denke immer noch gerne daran zurück.
 
ich hab taschengeld bekommen, aber wieviel weiß ich nicht mehr, habs gespart und in büchern, + später auch in zigaretten umgesetzt,
für die schule bakam ich soviel mit, das ich mir ein mohnflesserl(bei der bäckerin die in die schule kam) kaufen konnte,
 
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