wofür......

liebe kaaba, was für eine Frage...:):D
mit 16 erst hatte ich richtig feste "Einnahmen" in Form eines Jugendgirokontos, hätte mehr sein können, aber es kam wenigstens regelmässig. Einzahler war der Papa...
davor hab ich mehr oder weniger um Taschengeld "gebettelt":rolleyes:
hab mal die Oma gefragt, dann die Mutter, dann den Vater, selbstverständlich ohne es den Beteiligten zu sagen... und ich hab auch Geld verdienen müssen, schon als Kind:rolleyes:
ausgegeben hab ich es für irgendwelche Jahrmärkte, Freizeitcenter, Süßigkeiten:rolleyes:. und einen Hauptanteil für Kinderzeitschriften, für Mickey Mouse und co, Cassetten:D, später dazu die Bravo. und dann für irgendwelche Waschlotionen, adidas- Klamotten und was eine Jugendliche alles so braucht... und auch für Zigaretten:rolleyes:
Matschbrötchen:lachen:,die kenne ich auch und dafür sind die Pausenbrote meiner Mutter dann irgendwo emtsorgt worden...
 
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Ab der vierten Klasse bekam ich Taschengeld, ich glaube, einmal die Woche 1 DM. Die habe ich dann immer in "Die Biene Maja"-Comics investiert, diese Comics kamen nur alle zwei Wochen, das klappte dann mit der Summe, die ich zur Verfügung hatte.

Als es dann mehr wurde, mit zunehmendem Alter habe ich mir die BRAVO gekauft, Schokolade und bin auch mal ins Kino gegangen. ( Das war dann so mit 12 oder 13 Jahren ).

Danach wieder habe ich mein Geld mit Leidenschaft für Bücher und Schallplatten ausgegeben ( jetzt halt CD`s ) und das tue ich auch heute noch genauso gerne...... und genauso gerne immer noch Schokolade *stöhn*.
 
Taschengeld gab es nur gegen Leistung....wer was haben will muss was für tun....
Wer also sein Soll im Haushalt nicht erfüllte bekam keines.
Später gab es für gute Noten auch Honorar eine Eins war 5,00 DM eine2 gab 3,00 DM und für ne 3 gab es 1,00 DM. Für ne 4 0,50 DM Abzug vom Taschengeld...je schlechter desto mehr.
Also ich hatte immer genug weil gute Noten und Hausarbeit gemacht.

Heute finde ich das System meiner Mum (alleinerziehend und Voll berufstätig) immer noch total gut. Sehr früh waren wir schon selbständig....und auch verantwortlich.

LG Ulien
 
Bei mir war das so, dass ich immer ein Pausenbrot und ein Obst (Apfel, Banane, Pfirsich...) mitbekommen habe. Ich fand es gut, so musste ich nichts vom Taschengeld ausgeben mittags. Ich habe es entweder gegessen oder getauscht mit anderen, entsorgt habe ich nie etwas.
 
Ich hab immer was am Kiosk dafür gekauft, weil die anderen das auch so machten. Eigentlich konnte ich gar nichts damit anfangen, verfütterte es immer an die anderen.
 
Mit zwölf konnte ich auch meinem Opa an der Tankstelle aushelfen. Bekam meistens 20 Rappen, wenn ich den Autos die Scheiben putzte. Weiss echt nicht mehr, was ich mit dem Geld gemacht hatte. Das war so was von unwichtig. Wichtig war das Erlebnis: Ich darf hier die Scheiben putzen, ich gehöre zu diesem Laden.

Kaaba! sowas von schön dein Laden :))
 
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