Wörter/Operatoren

Mich würde interessieren, inwiefern ihr Wörter auf ihre nicht wörtliche Bedeutung analysiert habt ?(nich das das neu wäre)

Mein formalismus ist auf dieser Ebene noch sehr schwach/diffus, ich suche daher nach Vorstellungen/Ideen, wenn ihr diese teilen mögt, die ihr benutzt um diese Zusammenhänge gegenüber anderen Auszudrücken.

(Diffus : Wort:Status->Status, mit Status:=Widerhole(Status:=Prozess(Status*Wort),Wort=finit))

Ich erwarte also keine mathematisch korrekte Abhandlung, die Idee zählt :)

Ich überlege natürlich auch, und werde die Resultate hier reinstellen.

Alternativ is es natürlich auch Möglich, stattdessen "shifts" in Assoziationen zu erklären. Ich verstehe darunter die Möglichkeit, mit einer Änderung die gesamte Interpretation zu ändern.

Ich packs wohl auch nochmal in ein paar andere Foren, is sicherer *G*
Hi Regelwerk,

ich mag's kindlich. Ich klaue mit meinen Augen eine Silbe aus dem Wort z.B. das "el" hinter Deinem Regnum (Reg-el-werk, Königreich Mathematick) mir aus verschiedenen Sprachen und Dimensionen (Technik, Götternamen, spirituelle Traditionen, Keimsilben, Namen etc.) und dann mache ich mir einen Potpurri aus inneren Bildern zu der Silbe. Hier hab ich das mal beschrieben, warte mal...
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=763559&postcount=58

Das kann ich eigentlich empfehlen, es spult das Verständnis für Worte wieder auf Null zurück, so wie ich es erlebe. Aber ob es in einem Regelwerk funktioniert :confused: keine Ahnung, um ehrlich zu sein.

:liebe1:
 
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Kurz, du erzeugst einfach neue Operatormengen für bereits vorhandene Worte.

Also wenn ich wirklich etwas auf 0 zurückschrauben will, dann Ordne ich einem Phänomen einfach eine Hexadezimale Zahl zu, wobei Zahlen für mich alle "gleich" als Zahlen auftreten. (Ok, neutrales Element hat besondere Bedeutung, aber das benutz ich da auch nicht "explizit")
 
endlicher Automat

Dummerweise sagt uns dieser Begriff nichts über seinen Zweck aus, da im Grunde jede Teilstruktur als "endlicher Automat" bezeichnet werden kann.


Achtung: Mathematik-Laie! Aber ich trau mich mal trotzdem vor:
Endlicher Automat passt auf jedenfall. Operator oder nicht-triviale Maschine halte ich aber auch für ok. Zweck der Maschine würde ich sagen ist Erhaltung eines inneren, wie auch immer gearteten Zustands, eines Selbst-oder Eigenwerts, der möglichst stabil ist, was natürlich nur beschränkt geht, da die Maschine mit jeder Neueinspeisung von Daten ihren inneren Zustand ein klein wenig ändert und durch diese Dynamik das Ergebnis nicht voraussagbar ist.

Der Zustand kann sich immer wiederholen.

Da würde ich wiedersprechen. Du kannst nicht zwei Mal in denselben Fluss steigen... Eingangssignal verändert inneren Zustand A, Ausgangssignal wird in den veränderten Zustand A´ eingespeist und damit ist kein Zustand exakt wiederholbar.

Du führst einen "leeren" Zustand ein. So etwas gibt es nicht, den der
"leere" Zustand ist einfach ein Zustand, nicht mehr. Wir geben nur halt einen der vielen Zustand die Bedeutung "leer", was auch immer wir kleinen Wesen damit meinen:)


Das ist klar, ein Operator ohne Zustand ist kein Operator.
Mit einem Operator in Null-Zustand meinte ich einfach eine Maschine, in der noch keine Daten von aussen eingegangen sind, der Operator ist da, aber sein innerer Grundzustand noch nicht durch Datenaufnahme verändert. Der leere Zustand fiel mir ein, als Hilfe einen Begriff dafür zu bekommen, auf welcher Basis der Operator arbeitet, nämlich auf der Basis von Fragementierung (ich würde jetzt in laienhafter Art sagen, daß die kleinst mögliche Fragementierung die Unterscheidung zwischen 0 und 1 ist). Interessant fände ich jetzt mal zu überlegen, wie überhaupt die Datenaufnahme funktioniert. Ich meine, es muss doch eine Art von Berührung, Schnittstelle zwischen aussen und innen (Operator) geben und wiederum eine Schnittstelle nach aussen. Wie ist diese grundlegende Berührung der Elemente auf der Ebene von Sprache? Verstehst Du? Wie nimmt der Operator Daten genau auf? Ich glaube, das wird uns dahin führen, das ganze Ding in den Müll zu schmeissen, weil ich wage vorauszusagen, daß wir letztlich keine Berühungen zwischen soetwas wie "Daten" und soetwas wie einen "Operator" finden werden. Dann werden wir Raum und Zeit auflösen und schlussendlich erleuchtet sein, wie es ja Dein Wunsch ist.... :) These.

Der Ausgangszustand ist damit beliebig, ich sag a:)

von mir aus gerne.

Emotionsräume

Als Gefühl verstehe ich den Körperweiten Zustand, also den den man anhand von vorhandenen Chemiekonzentrationen/Nervenimpulsen messen kann.

Diesen Raum ordne ich einen Bildraum zu (Parameter), indem dieser formal reflektiert wird.


Wir sollten den Mechanismus finden, wie dieses Reflektieren genau funktioniert, sonst seh ich kein Fortkommen in dieser Diskussion. Also: Zuordnung Emotions-Raum <->Bildraum. Was macht der Pfeil genau, daß es zu einer Verschiebung von Emotionsraum in Bildraum und umgekehrt kommen kann?


Meiner Ansicht nach lassen sich emotionale Gedanken aber isolieren über die involvierten Konstruktoren(gleich) und Sequenzen.

Konstruktoren:if zeigermenge_im_fragestrom then sequenz;

Wobei die Sequenz nichts weiter ist als eine Folge von Befehlen, die eben diesen Gefühlszustand sehr chemisch Verändern.


Bahnhof, sorry!

Meiner Ansicht nach gehört ne Bildebene rein, quasi als Zwischenstufe.

Sprache ->Klang-Schwingung -> Bildebene -> Bildschwingung? Schwingung = Frequenzmodulation der Nervenzellen vielleicht? Und eine Unterscheidung zwischen Bild und Emotion wird dann wie erreicht?

Wir konnten uns ja bereits darauf Einigen, das die Unterschiede im Denken nicht zu erkennen sind. Eventuell kann man einzelnes rausdebuggern, aber im Endeffekt ist es innerhalb des "Verarbeitungsprozesses" eins.

ok.

Müßte doch der Traum der unpolarisierten sein *G*

herrlich! So einfach.

Zeit

Es spielt keine Rolle ob wir die Zeit selbst anhalten können. Es gibt physikalisch gesehen eine Zeit, meiner Ansicht nach daher auch für jede "geistige" Ebene, die wir stattdessen hier reinsubstituieren können.

Wir können natürlich infinitisimale (unendlich kleine) Änderungen betrachten, dann kriegen wir keine Schwierigkeiten mit eventuell asynchronen Systemen.


"keine Probleme" klingt verlockend :)

Assoziationsraum

Der Assoziationsraum ist ignorant gegenüber der Art der Frage die gestellt wird.
Ja, das System reagiert im ganzen, und die Selektion ist ein komplexe, noch ungelöster Prozess. Wenn wir auf Felder zurückgehen, brauchen wir im Grunde einen Isolationsvorgang, der die "aktiven" Teilfelder isoliert.


Filter?


Kommutativgesetz

hohle weiche Birne=weiche hohle Birne ?


Auf keinen Fall! Das geht vielleicht noch mit A und B, aber mit Sprache nicht mehr! Aber warum? Das ist die Frage, nicht?

Felderzustand
Wenn ne Frage auf ein Feld angewendet wird, ist offen, ob sich alles verändert oder nichts. (Konstant, wieso jetzt ?)


Wieso? Wenn wir davon ausgehen, daß der Zustand des Operators sich ändert, dann ändert das auch das Feld, auf das er einwirkt (was ist das Feld anderes als ein Operator?). Interaktion verändert beide, sie kehren nie mehr in denselben ZUstand zurück. Aber wieso alles oder ncihts?

Operator notwendig ?
Ohne Operatoren wäre das alles eindimensional oder es gäbe zu viele Bedeutungen. Ich meine wir können Hohlbirne immer noch als Birne verstehen, daher behaupte ich es gibt Operatoren.


Ohne Operatoren wäre es null-dimensional, oder? Da gäbe es dann gar keine Bedeutungen mehr. Aber wir sagen, es gibt eine bestimmte Zahl von Bedeutungen... Nunja, das ist die Frage, wie weit wir den Begriff Bedeutungen fassen wollen. Brauchen wir ne Definition, was legitime Bedeutungen sind?


Was ich Suche ?
Ich such ne Möglichkeit Frauen zu beeindrucken, Erleuchtung zu erlangen und wahnsinnige Abenteuer zu erleben. Das übliche eben.


Ok, was müssen wir in den Operator einspeisen, damit er das alles für uns regelt?

schöne Grüsse,
Haris
 
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Kurz, du erzeugst einfach neue Operatormengen für bereits vorhandene Worte.

Also wenn ich wirklich etwas auf 0 zurückschrauben will, dann Ordne ich einem Phänomen einfach eine Hexadezimale Zahl zu, wobei Zahlen für mich alle "gleich" als Zahlen auftreten. (Ok, neutrales Element hat besondere Bedeutung, aber das benutz ich da auch nicht "explizit")
hai Regelwerk,
ja, man könnte es auch einen Gegen-Virus gegen vorhandene Denksysteme nennen. Die vorhandenen Denksysteme sind ja immer veraltet, sonst würde man sie ja nicht immer weiter entwickeln müssen. Der Fokus wird vom Inhalt der Information weg auf ihre Struktur gelenkt und dadurch ergibt sich eine individuelle Meta-Ebene des Verständnisses. Es ist auch so eine Art Gehirn-Jogging für mich.

:escape:
 
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