Wandler ?
Ich hatte Elektronik, da hatten die irgendwie ne andere Bedeutung, warum bleiben wir nicht bei den Operatoren, die sind nicht auf ne "bestimmte" Informationsänderung beschränkt.
Operatorschreibweise:
Operator(Fragezustand,Assoziation)->Antwort
Diese Schreibweise ist im Grunde unpraktisch, da der "Operator" seit letztem in den Fragezustand eingebaut wird. Wie könnte man das Ding besser nennen ?
(Wandler ist abgelehnt, leidet unter dem gleichen Problem)
Zu den Laborbedingungen :
Laborbedingungen sind das eigentlich nicht, aber für die Beantwortung einzelner Fragen, bzw. für Beispiele schaffen wir immer eine, weil wir den Prozess beide noch nicht durchschauen.
Die Vorverarbeitung habe ich herausgenommen, da sie einen vollständig eigenes Forschungsgebiet darstellt. Natürlich kann die Vorverarbeitung wesentlich mehr Leisten als nur erkennen, das das Wort "Haus" ist, aber für die Beispiele noch den Unterton reinzupacken würde dann langsam haarig werden.
Emotionen und Vereinfachung :
Eigentlich ist es nicht vereinfacht worden, jedenfalls nicht auf den 2. Blick.
Es bedeutet nur soviel, das die zeitliche Trennung (Reaktionszeit existent) die Möglichkeit gibt die im Körper geechoten Emotionen von den "abstrakten" Informationen zu trennen.
Es kann hier auch "mischtypen" geben, die also weder rein emotional noch rein gedanklich oder subgedanklich sind.
Ich behaupte Quasi, das innerhalb der Black-Box der Begriff Emotion schwerer zu definieren ist, als es die Oberfläche den Anschein hat.
Wir betrachten also im Endeffekt den gemeinsamen Raum sowohl der Emotionen als auch der Gedanken und führen die Auftrennung nur an der "Oberfläche" durch.
Frageautomat<->Assoziationsraum
Du hast es glaube ich bereits Verstanden, aber ich machs nochmal kurz:
1.Frageautomat befindet sich in einem Zustand a
2.Frageautomat stellt eine Frage abhängig vom Zustand an den Assoziationsraum
3.Assoziationsraum antwortet mit "x"
4.Frageautomat verarbeitet : x:Zustand->Zustand, daher die Antwort verändert den Zustand des Frageautomatens
5.Gehe zu 2.
Taktung
Hier sollte man vielleicht lieber einen Mediziner befragen, aber die Gehirnwellen sehen mir sehr nach einer guten Synchronisationsmöglichkeit aus, und als Träger für Feldbefehle. (Funktionsweise des Assoziationsraums als Feld).
Abstand und Berührung zwischen Zwei
Zwei "?" ?
korrekte Operatoren
Korrekt bedeutet hier so viel wie : In der Lage sein auch komplexe Zusammenhänge zu verarbeiten, daher z.B. mehrdimensionale Zusammenhänge.
Multidimensionale Operatoren
Wenn du Multidimensionale Operatoren verwendest, dann hast du ein Problem:
Du hast einen Gigantischen Operator, der jedesmal in die Frage mit eingebaut werden müßte.
Da sind mir doch Mengen einzelner Operatoren, die nacheinander angewendet werden praktischer. Muss dabei eigentlich das Kommutativgesetz gelten ?
A+B=B+A ?
Ein Zeiger, ein Assoziationsfeld
Die Überlegung hatte ich auch schon mal, das Problem ist, das sich das ganze als neuronales Netzwerk äußerst instabil verhalten würde. Nicht jeder gelernte Information ist die Adaption an unbekannte Zusammenhänge.
Mit kleinere Einheiten erscheinen mir plausibler, aber wir können gemeinsam die Medizinbücher durchforsten nach einer Antwort.
(Ich benutz die Netze wie endliche Automaten)
Begriff Operator, zum zweiten
Wie ich schon angemerkt habe, begreife ich das Gehirn als Feld ähnlicher Strukturelemente. (zumindest die von uns betrachteten Einheiten)
Ein solches Feld kann über ein "Broadcast" Netzwerk oder globales Netzwerk angesprochen werden, und hat lokale Verbindungen.
Eine Frage zu stellen bedeutet hier, das sich der Zustand des gesamten Feldes unter der Entwirkung der Frage ändert.
Die Frage tritt hier in der Rolle eine SIMD (Single Instruction, Multiple Data) Operation auf. Wenn ich die Frage als Frage bezeichne, und die weiteren Zusätze neben der "Grundfrage" (Wenns sowas wirklich gibt) betrachte, so leuchtet vielleicht der Begriff Operator ein.
frei assoziativ laufen lassen
Du machst dir die Mühe das zu durchschauen, das Achte ich.
Irgendwann ordnet sich das Chaos, hoffen wirs beide
Ich hatte Elektronik, da hatten die irgendwie ne andere Bedeutung, warum bleiben wir nicht bei den Operatoren, die sind nicht auf ne "bestimmte" Informationsänderung beschränkt.
Operatorschreibweise:
Operator(Fragezustand,Assoziation)->Antwort
Diese Schreibweise ist im Grunde unpraktisch, da der "Operator" seit letztem in den Fragezustand eingebaut wird. Wie könnte man das Ding besser nennen ?
(Wandler ist abgelehnt, leidet unter dem gleichen Problem)
Zu den Laborbedingungen :
Laborbedingungen sind das eigentlich nicht, aber für die Beantwortung einzelner Fragen, bzw. für Beispiele schaffen wir immer eine, weil wir den Prozess beide noch nicht durchschauen.
Die Vorverarbeitung habe ich herausgenommen, da sie einen vollständig eigenes Forschungsgebiet darstellt. Natürlich kann die Vorverarbeitung wesentlich mehr Leisten als nur erkennen, das das Wort "Haus" ist, aber für die Beispiele noch den Unterton reinzupacken würde dann langsam haarig werden.
Emotionen und Vereinfachung :
Eigentlich ist es nicht vereinfacht worden, jedenfalls nicht auf den 2. Blick.
Es bedeutet nur soviel, das die zeitliche Trennung (Reaktionszeit existent) die Möglichkeit gibt die im Körper geechoten Emotionen von den "abstrakten" Informationen zu trennen.
Es kann hier auch "mischtypen" geben, die also weder rein emotional noch rein gedanklich oder subgedanklich sind.
Ich behaupte Quasi, das innerhalb der Black-Box der Begriff Emotion schwerer zu definieren ist, als es die Oberfläche den Anschein hat.
Wir betrachten also im Endeffekt den gemeinsamen Raum sowohl der Emotionen als auch der Gedanken und führen die Auftrennung nur an der "Oberfläche" durch.
Frageautomat<->Assoziationsraum
Du hast es glaube ich bereits Verstanden, aber ich machs nochmal kurz:
1.Frageautomat befindet sich in einem Zustand a
2.Frageautomat stellt eine Frage abhängig vom Zustand an den Assoziationsraum
3.Assoziationsraum antwortet mit "x"
4.Frageautomat verarbeitet : x:Zustand->Zustand, daher die Antwort verändert den Zustand des Frageautomatens
5.Gehe zu 2.
Taktung
Hier sollte man vielleicht lieber einen Mediziner befragen, aber die Gehirnwellen sehen mir sehr nach einer guten Synchronisationsmöglichkeit aus, und als Träger für Feldbefehle. (Funktionsweise des Assoziationsraums als Feld).
Abstand und Berührung zwischen Zwei
Zwei "?" ?
korrekte Operatoren
Korrekt bedeutet hier so viel wie : In der Lage sein auch komplexe Zusammenhänge zu verarbeiten, daher z.B. mehrdimensionale Zusammenhänge.
Multidimensionale Operatoren
Wenn du Multidimensionale Operatoren verwendest, dann hast du ein Problem:
Du hast einen Gigantischen Operator, der jedesmal in die Frage mit eingebaut werden müßte.
Da sind mir doch Mengen einzelner Operatoren, die nacheinander angewendet werden praktischer. Muss dabei eigentlich das Kommutativgesetz gelten ?
A+B=B+A ?
Ein Zeiger, ein Assoziationsfeld
Die Überlegung hatte ich auch schon mal, das Problem ist, das sich das ganze als neuronales Netzwerk äußerst instabil verhalten würde. Nicht jeder gelernte Information ist die Adaption an unbekannte Zusammenhänge.
Mit kleinere Einheiten erscheinen mir plausibler, aber wir können gemeinsam die Medizinbücher durchforsten nach einer Antwort.
(Ich benutz die Netze wie endliche Automaten)
Begriff Operator, zum zweiten
Wie ich schon angemerkt habe, begreife ich das Gehirn als Feld ähnlicher Strukturelemente. (zumindest die von uns betrachteten Einheiten)
Ein solches Feld kann über ein "Broadcast" Netzwerk oder globales Netzwerk angesprochen werden, und hat lokale Verbindungen.
Eine Frage zu stellen bedeutet hier, das sich der Zustand des gesamten Feldes unter der Entwirkung der Frage ändert.
Die Frage tritt hier in der Rolle eine SIMD (Single Instruction, Multiple Data) Operation auf. Wenn ich die Frage als Frage bezeichne, und die weiteren Zusätze neben der "Grundfrage" (Wenns sowas wirklich gibt) betrachte, so leuchtet vielleicht der Begriff Operator ein.
frei assoziativ laufen lassen
Du machst dir die Mühe das zu durchschauen, das Achte ich.
Irgendwann ordnet sich das Chaos, hoffen wirs beide