Wo ist mein Platz?

Wer ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein. Und ich bezweifle, dass die oberklugen Phrasendrescher hier noch nie in ihrem Leben richtig Mist gebaut haben.
!

Weißt du, es gibt kleine Sünden im Leben, aber die Verantwortung, die man gegenüber Kindern hat hält ein Leben lang und insofern werfe ich keinen Stein sondern ich halte Ihn auf dich gerichtet in der Hand. Nimm es mir nicht übel, aber da hört bei mir jegliches Mitgefühl auf, da verstehe ich keinen Spass mehr, da ist nicht mehr lustig und gesellig mit mir reden. Außerdem kotzen mich Leute an, die nicht ehrlich mit ihrem Partner umgehen können. Ich will gar nicht weiter nachfragen wie es überhaupt zum Fremdgehen kommen konnte.
Eine Krankheit entsteht übrigens nicht einfach so. Sie hat auch ihre Geschichte. Insofern halte ich die Therapeutin für merkwürdig, weil die Wahrheit doch oftmals befreiender sein kann, als vielleicht monatelange Zweifel, die man in sich trug und Selbstbewusstsein und Kraft wirst du mit einer Lüge Ihr ohnehin nicht geben. *Stein auf den Boden wirft*

Erledigt.
 
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Hallo Zusammen!

Momentan ziemlich zwischen den Stühlen sitzend, könnte ich dringend etwas konstruktiv-objektive Unterstützung bei der Orientierungsfindung gebrauchen.
Denn diese ist mir – nachdem ich sie in dieser schwierigen Situation anfangs zu haben glaubte – nun irgendwie verloren gegangen.

Auf der einen Seite ist meine langjährige Lebensgefährtin, welche seit einigen Jahren schwer erkrankt und deshalb auf meine Hilfe angewiesen ist.
Auf der anderen Seite habe ich mich auf eine „Beziehung“ eingelassen, aus welcher nun zwei Kinder (Zwillinge) entstanden sind.
Für Beide fühle ich mich in gewisser Weise verantwortlich – aber beiden Seiten gerecht zu werden, scheint ein Ding der Unmöglichkeit. (Zumal es die eine kategorisch ablehnt und die andere noch nicht mal etwas davon weiß.)

Und wie üblich in solchen Lagen, bekommt man natürlich von allen Seiten wohlmeinende Ratschläge. Allerdings könnten die wohl kaum gegensätzlicher sein.

Da wären einerseits die – nennen wir sie mal etwas vereinfacht "Moralisten" – für die es außer Frage steht, dass mein Platz auf jeden Fall nur an der Seite meiner kranken Lebensgefährtin sein könne (die Variante, die ich selbst anfangs auch für die einzig richtige hielt – woran mir aber nun von Tag zu Tag mehr Zweifel kommen) …
… und andererseits die vielleicht etwas "spiritueller Angehauchten", die die Meinung vertreten, dass es niemals die Aufgabe eines Menschen sein kann, sich für einen anderen erwachsenen Menschen aufzuopfern, weil jeder sein eigenes Schicksal tragen muß und deshalb mein Platz auf jeden Fall bei den beiden kleinen Kindern, den „neuen Leben“ sei, die ja wohl nicht ganz zufällig in mein Leben geschneit seien.

Einige meinen (insbesondere aus dem Lager der „Spirituellen“), ich solle einfach auf mein Herz hören. Leichter gesagt als getan, wenn dieses beides möchte und deshalb kurz vor dem Zerreißen steht. Niemals zuvor war mir so bewußt, wie viele verschiedene Formen von „Liebe“ es gibt.

Von „den Spirituellen“ bekomme ich auch immer wieder zu hören, dass nur das, was uns selbst glücklich macht, der richtige Weg sein kann.
Das erscheint mir allerdings etwas zu einfach. Denn wenn Alle immer nur das tun würden, worauf sie – frei übersetzt – „grad Bock haben“ und Schwierigkeiten und Verantwortung einfach aus dem Weg gehen, dann würde ich nicht wissen wollen, in welchem Zustand unsere Welt wäre.

Ich war bislang stets der Überzeugung, dass man immer die Wahl zwischen „richtig“ und „falsch“ hat und dass es zu unseren Aufgaben im Leben gehört, die richtigen Entscheidungen zu treffen – ob einem diese nun gefallen, oder nicht.
Aber dieser Maßstab ist mir nun irgendwie abhanden gekommen – denn momentan habe ich das Gefühl, dass wie immer ich mich auch entscheide, dies nur falsch sein kann.

Hat irgend jemand einen Kompaß für mich? Was ist in diesem Falle „richtig“? Wo ist mein Platz? Oder seh ich nur einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht?

Für Eure Hilfe schon mal lieben Dank!

S.

Hi Searcher!

Ich habe jetzt nur Deinen Eingangsbeitrag gelesen...

Es gibt eine simple gedankliche Methode, um sozusagen die eigenen Grenzen abzustecken... sie zu erkennen.

Das erste ist, dass Du Dich fragst, was Du wollen und wie Du handeln würdest, wenn aus Deinem Handeln für niemanden Leid und für niemanden (v.a. Dich selbst) Schuld entstehen würde. Das wäre dann der Part von wegen "Deinem Herzen folgen". Wahre Freiheit in der Abwesenheit von Leid.


Nur... das dann einfach zu tun, ist erst mal irrational, weil der Aspekt der es anders sieht nicht einfach verschwunden ist. Und er ist es auch deshalb nicht, weil er Argumente auf seiner Seite hat, die Du nicht einfach wie in meinem "Gedankenmodell" ignorieren kannst und auch nicht willst.

Diesen zweiten Pol kannst Du Dir etwa mit der Frage anschauen, wie Du handeln würdest, wenn Du Deine eigenen Wünsche absolut zurückschraubst und alles nur aus Verpflichtung tust. Da muss differenziert werden, weil ich meine damit, dass in diesen Bereich n i c h t das fällt was Nächstenliebe genannt wird und ist... also Dein aufrichtiger Wunsch, dass es Deiner Lebensgefährtin besser geht, auch mit Deiner Hilfe... fällt nicht unter diesen Bereich. Dieses Extrem das ich jetzt meine ist ein psychologisches Gebilde aus Schuld, Bedingungen, Verpflichtungen. "Dort" entspringt jede Handlung einer Angst-Motivation ("Ich darf/kann nicht, sonst .......).

Während der erste Punkt sehr simpel ist, weil man lediglich sehr vieles ausklammert und sich kurz vorstellt wie es wäre, wenn all das was Leid bringt abwesend wäre, ist dieser Verpflichtungs-Komplex sehr kompliziert.

Und m.A.n. ist das Beste das man für sich, und tatsächlich auch für alle im eigenen Umfeld tun kann, das möglichst aufzulösen, durch bewusstmachen... erkennen. Es ist nicht wirklich ein Auflösen, es ist eher ein relativieren. Und anders als viele denken, wird man in der Folge nicht amoralisch handeln. Man wird die Dinge klarer sehen, man erkennt wo man tatsächlich helfen kann und wo nicht. Man erkennt wo die eigene Verantwortung beginnt und wo die der anderen beginnt. Dein Wunsch Deiner Lebenspartnerin beizustehen würde dann tatsächlich rein unter dem Aspekt stehen, dass Du ihr Bestes wünscht... nicht mehr unter Schuldgedanken im Sinne von "Ich kann und darf ihr das nicht antun." Und vor allem: Man erkennt dann dass es nie nur entweder oder gibt und dass das Beste für einen selbst nicht in Opposition zum Besten anderer stehen muss, sondern dass es sogar umgekehrt ist.

Es ist simpel wie auch schwer... Versuch es einfach mal Testweise, dass Du diesen Teil in Dir, der ausschließlich auf der Basis von Überzeugungen über Verpflichtung, Schuld, Angst, Sorge usw. handelt/handeln würde auf Papier bringst und sozusagen sanft hinterfragst... Es hört sich etwas fies an, aber der tarnt sich sozusagen als "Gutmensch"... funktioniert aber letztlich destruktiv, da die Motivation auf Angst basiert. Vergleich das mit dem Wunsch dass es anderen gut geht.. Es ist wirklich ein Unterschied. Wenn man möglichst viel dieser Argumentation bewusst macht, löst es sich. Das kann bei einzelnen Punkten sogar schlagartig geschehen.

VG,
C.
 
Weißt du, es gibt kleine Sünden im Leben, aber die Verantwortung, die man gegenüber Kindern hat hält ein Leben lang und insofern werfe ich keinen Stein sondern ich halte Ihn auf dich gerichtet in der Hand. Nimm es mir nicht übel, aber da hört bei mir jegliches Mitgefühl auf, da verstehe ich keinen Spass mehr, da ist nicht mehr lustig und gesellig mit mir reden. Außerdem kotzen mich Leute an, die nicht ehrlich mit ihrem Partner umgehen können. Ich will gar nicht weiter nachfragen wie es überhaupt zum Fremdgehen kommen konnte.
Eine Krankheit entsteht übrigens nicht einfach so. Sie hat auch ihre Geschichte. Insofern halte ich die Therapeutin für merkwürdig, weil die Wahrheit doch oftmals befreiender sein kann, als vielleicht monatelange Zweifel, die man in sich trug und Selbstbewusstsein und Kraft wirst du mit einer Lüge Ihr ohnehin nicht geben. *Stein auf den Boden wirft*

Erledigt.



Ich finde es auch nicht sehr gut, wenn jemand seinen Partner betrügt, jedoch bin ich inzwischen gedanklich so, dass ich mir sage, in irgendeinem unserer unzähligen Leben haben wir alle dies mal getan oder auch andere Fehler begangen und wenn es jemandem Leid tut und er es wieder gut machen will, sollte man ihm auch helfen dabei und ihn nicht verdammen.
Deshalb ist es gut, dass Du Deinen Stein auf den Boden geworfen hast.
lg Siriuskind
 
Searcher, "ketzerisch" bin ich nicht.
Ketzerisch ist es wohl eher, nicht direkt mich anzureden, sondern sich bei anderen über mich auszuheulen. ;)

Jetzt mal etwas für dich...du hast gepoppt und verloren...nun hat die eine Frau die Schnauze voll von dir, was die andere dazu sagt, zeigt sich erst, zudem wirst du die nächsten 18 Jahre schön zahlen müssen...tja, dumm gelaufen...
Komm klar damit.
Das ist allerdings auch nicht "ketzerisch" sondern sarkastisch.:rolleyes:

Nicht auf jeden Scheiß direkt zu antworten ist nicht ketzerisch, sondern pragmatisch. Und insofern wird dies auch mein letztes Statement an Dich selbsternannte Verteidigerin der vermeintlich kollektiv schlecht behandelten Weiberwelt sein.

Deine Einstellung zu diesem Thema ist geradezu armselig.
Ich habe eben nicht "gepoppt und verloren", sondern eine wundervolle Zeit (in der es weiß Gott nicht nur ums Poppen ging) mit einem ebenso wundervollen Menschen verbracht und dabei zwei Kinder gewonnen - so ziemlich das größte Geschenk auf Erden!
Interessant, dass Du im Zusammenhang mit Kindern primär ans "zahlen" denkst. Kinder (ich hoffe, Du hast keine), sind kein Kaskoschaden, sondern Menschen.
Keine Frage, dass ich für meine Kinder sorge (ich habe übrigens bereits 2 aus erster Ehe, die aber schon groß sind) - und das ohne jeden Groll. Das begreife ich weder als "Strafe" noch als "Last" sondern schlicht als notwendige Selbstverständlichkeit. Viel wichtiger ist jedoch, auch für seine Kinder da zu sein. Und auch das steht für mich außer Frage. Ob dies dann in der Form einer "normalen" Familie möglich sein wird, oder eben so, das wird die Zukunft zeigen. Es gibt viele liebevolle Väter, die nicht (mehr) mit den Müttern ihrer Kinder vereint sind.
 
Nun lieber Searcher, so wie es aussieht, wird es für dich ja wohl größtenteils nur aufs Zahlen hinauslaufen, da deine Freundin den Kontakt mit dir ja abbrach.
Und auch wenn ich nicht weiß wie du im realen Leben so bist, sie wirds wohl etwas besser wissen und ihre Konsequenzen daraus gezogen haben.
Was also willst du?
Des weiteren gilt es nicht "nur" Kinder zu achten, sondern auch seine/n Lebensgefährte/n.
Da du gerade auf meine Postings so anspringst, gehe ich mal davon aus, dass dir gerade die sehr nahe gehen; Nagel auf den Kopf getroffen?; obgleich es etliche Postings gibt die sicherlich "ketzerischer" geschrieben sind als meine.

btw. Erkläre doch mal den Begriff "pragmatisch":rolleyes:
 
Es gibt viele liebevolle Väter, die nicht (mehr) mit den Müttern ihrer Kinder vereint sind.

Ja, ca. 50% der Ehen lassen sich früher oder später scheiden. Mit oder ohne Kinder - vermutlich häufiger mit Kinder.

Und auch bei 50% der Eheleute geht irgendwann mal einer fremd. Das ist menschlich - kann jedem passieren. Und heimlich tun es die meisten eben gerade deshalb, weil sie den Partner nicht verletzen wollen.

Lass dich von hart urteilende Meinungen nicht verunsichern.

Ich glaube, wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich von beiden Beziehungen für eine gewisse Zeit lang Abstand halten. Von weitem kann man die Situation vielleicht besser einschätzen. Und ob es mies ist oder nicht, sei dahingestellt. Es gibt noch viel Mieseres auf dieser Welt. Wenn eine Beziehung zu Ende ist, ist sie zu Ende, ob der Partner gesund oder krank ist.
 
@ Tor von Gor + Nightbird

Ich wäre Euch beiden dankbar, wenn Ihr Euren Kleinkrieg anderswo austragt.

- - - - - - -

Ein Kleinkrieg ist was Anderes. Ich sage meine Meinung, wo ich es für nötig halte. Hindert ja niemanden daran, in diesem Thread weiterzuschreiben. Wenn ich auf jeden Threadersteller Rücksicht nehmen würde mit seinem Thema, dürfte ich ja nie was schreiben, wenn andere nur Müll von sich geben :rolleyes:

Egal, Thema gegessen. Keine Antwort nötig.
 
Nun lieber Searcher, so wie es aussieht, wird es für dich ja wohl größtenteils nur aufs Zahlen hinauslaufen, da deine Freundin den Kontakt mit dir ja abbrach.
Und auch wenn ich nicht weiß wie du im realen Leben so bist, sie wirds wohl etwas besser wissen und ihre Konsequenzen daraus gezogen haben.
Was also willst du?
Des weiteren gilt es nicht "nur" Kinder zu achten, sondern auch seine/n Lebensgefährte/n.
Da du gerade auf meine Postings so anspringst, gehe ich mal davon aus, dass dir gerade die sehr nahe gehen; Nagel auf den Kopf getroffen?; obgleich es etliche Postings gibt die sicherlich "ketzerischer" geschrieben sind als meine.

btw. Erkläre doch mal den Begriff "pragmatisch":rolleyes:

Frag Dich vielleicht mal, wann man
a) fähig ist, andere Menschen wirklich zu achten.
b) was einem diese Fähigkeit nimmt.

Wenn Du das wirklich durchdenkst und nicht nur oberflächlich anreißt, wirst Du erkennen, dass es zuerst mal auf Selbstachtung basiert. Wer sich selbst nicht achten kann, nicht dazu stehen kann wie er ist, wie er denkt handelt und handelte, ist nur sehr eingeschränkt fähig andere wirklich zu achten. Es gibt jede Menge Menschen, die im Äußeren sich scheinbar aufopfern und deren einzige Motivation dabei ist Angst zu haben, Schuld zu empfinden, Angst vor Schuld zu haben.... und das sollte man sich dann mal genauer ansehen... wie gut oder wie schlecht das funktioniert. Weil es funktioniert nie. Es macht niemanden glücklich und hilft nicht. Genau so wenig wie Schuldzuweisungen irgendwem helfen. Wenn Du Dich etwa fragst, warum Du schreibst was Du schreibst, aufrichtig mit Dir selbst bist... wirst Du sehen, dass es Dir weder um Searcher geht, noch um seine vermeintlichen "Opfer"... Sollte ich richtig liegen, um wen gehts dann wohl... ?
 
Frag Dich vielleicht mal, wann man
a) fähig ist, andere Menschen wirklich zu achten.
b) was einem diese Fähigkeit nimmt.

Wenn Du das wirklich durchdenkst und nicht nur oberflächlich anreißt, wirst Du erkennen, dass es zuerst mal auf Selbstachtung basiert. Wer sich selbst nicht achten kann, nicht dazu stehen kann wie er ist, wie er denkt handelt und handelte, ist nur sehr eingeschränkt fähig andere wirklich zu achten. Es gibt jede Menge Menschen, die im Äußeren sich scheinbar aufopfern und deren einzige Motivation dabei ist Angst zu haben, Schuld zu empfinden, Angst vor Schuld zu haben.... und das sollte man sich dann mal genauer ansehen... wie gut oder wie schlecht das funktioniert. Weil es funktioniert nie. Es macht niemanden glücklich und hilft nicht. Genau so wenig wie Schuldzuweisungen irgendwem helfen. Wenn Du Dich etwa fragst, warum Du schreibst was Du schreibst, aufrichtig mit Dir selbst bist... wirst Du sehen, dass es Dir weder um Searcher geht, noch um seine vermeintlichen "Opfer"... Sollte ich richtig liegen, um wen gehts dann wohl... ?

Nun wenn du das Thema anschneidest, dann kannst du auch gleich weiter gehen mit dieser Theorie
Es ist egal was der Mensch macht, schreibst, sagt, wie er handelt, wie aufopfernd er ist, wie spendabel, wie verständnisvoll....er macht es nie für den anderen sondern immer nur für sich selbst.
Was sagt das dann aus? Über mich, dich, und sämtliche andere?
 
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Schwierig zu beurteilen die Situation meines Erachtens, auf der einten Seite hast Du Gewissensbisse für das, was mit Deiner Ex passiert, auf der Anderen Seite hast Du Verantwortung gegenüber Deiner neuen Familie.
Es geht ja nicht darum, was er getan hat oder nicht getan hat es geht um das jetzt, weil man die Vergangenheit nicht ändern kann. Es muss nun eine Lösung gesucht werden die vereinbar ist. Ich denke der Kompromiss wäre, dass Du Deine EX von Zeit zu Zeit besuchst, wenn Dir daran was liegt, ... .
Aber Du kannst nicht (noch) die Verantwortung vollends für sie übernehmen, weil Du ja andere Verpflichtungen hast. Also gibt es nur diese Variante, Du besuchst sie, wenn Du Zeit hast für Sie und es vereinbar ist, mit der Familie wo Du jetzt hast. D.h. Du musst es auch mit Deiner jetzigen Partnerin klären, ob Sie es in Ordnung findet. Bzw. erkläre Ihr, dass Du Dich Deiner EX verpflichtet fühlst. Ebenfalls ist es dann möglich eine Gretsche zu machen, indem Du versuchst mit Deiner EX reinen Tisch zu machen und Sie um Verzeihung bittest, bzw. das Sie Dir verzeiht. Somit wäre ein grosser Teil geschafft, für Dich und Deine EX.
lg
schlangenstab
 
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