Wo ist Gott?

Wie stehts mit eurem Glauben an Gott?


  • Umfrageteilnehmer
    108
Ich will so bleiben wie ich bin.
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Du darfst :banane: !

Ich will so bleiben wie ich bin.
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Du darfst :banane: !
 
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Niemand schrieb:
Das ist genauso anmassend wie Luzifer einst war. Wir als bedeutungslose Wesen können höchstens an seinem Geist teilhaben. Wer behauptet er sei Gott, der wird fallen ...

Stimmt, Pharisäer & Co .. auch wenn sie sich heute Pfarrer, Pastor usw. nennen...
werden sicher fallen... da sie behände beschäftigt sind Gott zu lästern...
.. so aber auch den Menschen weg anstatt zu Gott zu führen.

So so, und kannst Du nicht lesen was in der Bibel steht ????
Dort steht oft genug das das der Mensch Gott sei.

" Gott schuf den Menschen als ebenes Bild, als ebenes Bild erschuf er ihn. "

Dieser wörtlich übersetzte Text, weist den Menschen gar als der Schöpfer seiner Welt aus.
Das einzigste was ich hier recht falsch schrieb, ward nur das ich den Menschen als menschen
bezeichnete. ist er nämlich noch nicht, so lang nicht der 7te Schöpfungstag vollendet ist.
Dies wird er erst wieder sein als adam Kadmon, wenn diese Welt eine neue Welt ist,
und sich der Mensch wieder voll bewusst ist wer er wirklich ist.


Na wie dem auch sei, Jesus seine Sprache wurde zu seiner Zeit nicht verstanden,
warum sollte es ihm heute besser ergehen ... wenn er persönlich hier erscheinen würde.
ist auch schwer für Dich zu verstehen das Du selbst JHWH bist ... :escape:
... sprich ein zweigespaltener Gott ... in der Dualität.

Lieben Gruß - Luzifer -

:schaukel:
 
Für mich ist Gott eine Wesensheit, der Anschluss an eine Energie die in mir ist.
In mir ist ein Tor der Stille.
Wenn ich in diese Stille gehe bin ich in Gott und Gott ist in mir.
Gott ist überall, wenn ich in ihm bin, in seiner Energie bin, offen für die Empfänglichkeit der Energie bin.
In der Liebe ist Gott, im Regenbogen ist Gott, in der Sonne ist Gott, im Lachen ist Gott, im Verständnis ist Gott, Kreativität ist Gott, der Wandel ist Gott, Gewöhnlichkeit ist Gott, Mut ist Gott, Zeit ist Gott, Vollendung ist Gott.
Gott ist in mir, ich bin Existenz durch Gott.
Die Quelle des Bewußtseins.
 
Ich danke euch für die Antworten. Es ist interessant zu lesen, wie jeder so seine Ansicht hat. Nun offeriere ich, wie ich das empfinde.

Seit ich ganz klein war, war ich immer von Gott überzeugt. Ich war und bin davon überzeugt, daß es eine Kraft gibt, die schützend die Hände auf uns hält. Wenn wir mittendrin in der Krise stecken, merken wir die Hand wohl oft nicht so sehr und manchmal vielleicht auch gar nicht. Trotzdem bin ich überzeugt, daß sie da ist und daß wir immer geführt werden.

Je näher man Gott an sich ran läßt, in sein Herz läßt, um so mehr Kraft hat man, mit Hindernissen im Leben fertig zu werden. Es sind keine Strafen oder man hat die Herausforderungen nicht, weil Gott einen nicht liebt. An den Herausforderungen hat man die Möglichkeit zu wachsen und gestärkt seinen Weg weiter zu gehen. Aber für mich ist Gott immer und überall da. Gott ist für mich in allen Dingen. Auch in den Menschen und viele mögen denken: Ja wo denn? Wenn mir einer blöd kommt, wo soll denn da Gott sein? Tja... es liegt an uns, das herauszufinden.

Mir ist aufgefallen, daß Menschen, die auf Gott vertrauen, mit dem Leben anders zurecht kommen und auch wenn Türen zufallen, finden sie die Türen, die sich dann öffnen. Menschen, die aber Gott nicht an sich heranlassen, hadern mit ihrem Leben und fühlen sich ständig ungerecht behandelt. Sie sind oftmals sehr unzufrieden. Wenn man Gott in seinem Leben annimmt, dann fällt es einem scheinbar leichter, das Leben als solches anzunehmen. Und es fällt einem scheinbar leichter, andere und ihre Einstellungen und Wege zu akzeptieren und respektieren, denn sie respektieren dabei die göttliche Macht.

Ich rede hier wohlgemerkt von der Gotteskraft, die überall auf der Welt angesprochen wird, egal ob sie nun Gott, Allah, Buddha, Vater Sonne oder sonstwie genannt wird. Es geht hier um keine konkrete Religion, sondern einfach um die Anwesenheit und das Vorhandensein von Gott.

Es spielt auch keine Rolle, ob man eine Religion praktiziert, oder nicht. Ich habe verschienen Glaubensgemeinschaften angehört und sobald ein Glaube verkrampft gelebt wird und ins MUSS geht, ist es nicht mehr richtig. Für mich ist Gott die universelle Liebe, etwas, wo man sich geborgen und angenommen fühlt. Und wenn ich weiß, ich bin geborgen und angenommen, kann ich mich auch selbst annehmen, akzeptieren und lieben. Gott hat Geduld und Verständnis für mich, also kann ich das auch selbst für mich haben.

Es spielt ebenfalls keine Rolle, wie man Gott im Endeffekt sieht. Vielleicht ist er für manche immer noch der alte Mann mit Rauschebart, der auf einer Wolke sitzt und die Menschen beobachtet. Vielleicht ist er aber für andere die Quelle der Liebe und des Lichts überhaupt. Ob man nun ein Bild von Gott hat, oder diese Kraft überall in der Natur wahrnimmt, ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, daß man sieht, daß es allumfassende Gnade und Liebe aussstrahlt.

Gott hat mich nie im Leben verlassen. Er belügt und betrügt mich nicht und ich kann immer zu ihm kommen und ihm sagen, was mich nervt oder schmerzt. Er aber entscheidet, ob es sinnvoll ist, die Dinge so zu gestalten, wie ich sie haben will, oder wie es für mein Weiterkommen besser ist. Ich nehme das an und das bedeutet für mich auch Demut und Vertrauen. Gott weiß besser, was für mich gut ist oder nicht. Wenn ich nach meinen eigenen Vorstellungen gehe, fall ich oft auf die Nase. Vertraue ich aber der Allmacht, dann läuft vieles besser.

Wenn ein Mensch zu mir kommt, weil er hofft, ich kann ihm helfen, dann helfe tatsächlich nicht ich ihm, sondern Gott durch mich.

Bestimmt werden nun einige die Nase rümpfen, den Kopf schütteln oder die Augenbrauen hochziehen. Manche mögen auch sagen: Ja.. das klingt logisch, das gefällt mir. Es spielt für mich keine Rolle, denn es ist meine Überzeugung, die ich hier darstelle und zu der stehe ich.

Es heißt, Gott hilft den Mutigen... oder.. hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Gott will, daß wir selbständig sind und uns nicht in unserem Selbstmitleid baden. Es gibt wohl kaum Menschen auf dieser Welt, die keine Probleme haben, doch es kommt darauf an, wie man damit umgeht. Fühlt man sich nur immer übergangen und hintergangen, dann kann man nur drauf warten, daß das nächste Problem schon vor der Tür steht. Krempelt man aber die Ärmel hoch und packt an, daß es besser wird, dann wird es auch besser. (Dieser Absatz soll dich ansprechen Elb Krieger)

Im letzten Jahrhundert haben zwei Kriege unser Land verwüstet und zerstört. Doch die Menschen fingen mehrmals wieder ganz von vorne an und jammerten nicht rum. Dieses Jahr wurde die Welt von mehreren verheerenden Katastrophen heimgesucht (Tsunami in Asien, 3 Hurrikane in den Staaten und Mittelamerika, das Erdbeben in der Kashmir-Region). Zusätzlich gab es Terroranschläge und die ganz normalen täglichen Katastrophen. In so einer Situation bleiben einem nur zwei Möglichkeiten: Aufgeben und sich treiben lassen oder sich zusammenreißen und durchkämpfen. Letzteres ist wohl der vernünftige Weg, der durch ein gesundes Vertrauen in die Gotteskraft noch untermauert wird.

So, ich kann sagen, ich glaube an Gott und es ist egal, wie ich ihn sehe. Aber es ist nicht egal, daß ich weiß, daß er da ist und daß ich immer und zu jeder Zeit in allem Unterstützung habe. Das gibt mir die Kraft mein Leben zu meistern. Vor einiger Zeit sagte mir jemand, daß er/sie bewundert, daß ich immer voller Energie bin. Ich habe diese Energie durch meinen Glauben und mein Vertrauen in die göttliche Liebe.

Alles Liebe
Moorivercat
 
gott hat beschlossen (nun ja, eigentlich war es nicht sein entschluß, sondern die der regel)
auf die erde zu inkarnieren um die regel zu erfüllen. diese besagt, wenn eine dekade zuende geht, spich die erde sich in richtung der einheit bewegt (macht sie schon ein weilchen) und in sie eingeht, muß der schöpfer selbst in den körper eines menschen inkarnieren.
er ist dabei den selben gesetzen wie die menschen unterworfen und hat den auftrag, ihnen ihr schicksal nahezubringen. dies ist gar nicht mal so einfach für ihn, da einer alleine nichts ausrichten kann.
deswegen besagt die regel weiter, dass mit ihm innerhalb einer differenz von 20 erdenjahren ein viertel der gesammten weltbevölkerung an helfern mit zu ihm auf die erde inkarnieren muß. es ist nicht mehr weit meine kinder.
und seit auf der hut. euch geschieht nach eurem glauben.


alles gute
 
“Im Himmel ist der Geist die Achse. Er ist der wahre Lenker, der ruhende Beweger. Er ist die Essenz von Sonne, Mond und Sterne, der Wind, der weht, der Donner, der rollt. Er ist das Mitgefühl und die Würde. Als Macht der Entwicklung ist der Geist die Wurzel, welche alle Dinge hervorbringt. Auf der Erde ist er das Prinzip von Vereinigung und Öffnung, das Können. Als Gestalt wirkt es in den 10.000 Wesen, er ist die Berge und das Wasser, er ist der Frieden und die Stille, die Quelle der Stabilität. Er ist Ruhe, Wärme und Güte. Im Menschen ist er der Geist, das Licht der Augen und der Gedanke im reinen Herzen. Weisheit und Intelligenz ist er, das angeborene Wissen und die Meisterschaft. Er ist der Lenker und Meister von Vitalität ( ching ) und Energie ( chi ), Bewußtsein und Verstehen. Als die Grundlage unserer körperlichen Hülle ist der Geist das Fundament für ein langes Leben.”
 
luzifer schrieb:
Stimmt, Pharisäer & Co .. auch wenn sie sich heute Pfarrer, Pastor usw. nennen...
werden sicher fallen... da sie behände beschäftigt sind Gott zu lästern...
.. so aber auch den Menschen weg anstatt zu Gott zu führen.

So so, und kannst Du nicht lesen was in der Bibel steht ????
Dort steht oft genug das das der Mensch Gott sei.

" Gott schuf den Menschen als ebenes Bild, als ebenes Bild erschuf er ihn. "

Dieser wörtlich übersetzte Text, weist den Menschen gar als der Schöpfer seiner Welt aus.
Das einzigste was ich hier recht falsch schrieb, ward nur das ich den Menschen als menschen
bezeichnete. ist er nämlich noch nicht, so lang nicht der 7te Schöpfungstag vollendet ist.
Dies wird er erst wieder sein als adam Kadmon, wenn diese Welt eine neue Welt ist,
und sich der Mensch wieder voll bewusst ist wer er wirklich ist.


Na wie dem auch sei, Jesus seine Sprache wurde zu seiner Zeit nicht verstanden,
warum sollte es ihm heute besser ergehen ... wenn er persönlich hier erscheinen würde.
ist auch schwer für Dich zu verstehen das Du selbst JHWH bist ... :escape:
... sprich ein zweigespaltener Gott ... in der Dualität.

Lieben Gruß - Luzifer -

:schaukel:

Lass ma gut sein Luzi. Bücher, an denen zig Leute rumgefummelt haben, les ich grundsätzlich nicht und es reicht mir, den klaren Geist von Jesus oder Buddha zu bewahren. Weisst Du, Niemandchen ist da sehr genügsam :D
 
Eben ....

.. und ich brachte Dir Klarheit ...

was da stehen würde, wenn niemand daran herumgefummelt hätte.
Nämlich: " Gott schuf den Menschen als ebenes Bild, als ebenes Bild erschuf er ihn. "

Will heißen aus dem Satz: Der Mensch besteht aus nix weiter aus zwei
geistigen Raumspiegeln aus dem er beständig seine illusiönare Welt in
seinem Geist erschafft.
Materie = alles nur Illusion aus Licht vom Geist erschaffen.

So das ward Klarheit .... :kiss4:

Lieben Gruß - Luzifer -

:schaukel:
 
Letztes Jahr habe ich den Tod eines meiner engsten Freunde erleben müssen. Berufsbedingt habe ich seit Jahren mit Krankheit, Leiden, Verzweiflung, Sterben zu tun. Wo ich hinschaue sehe ich den Tod. Er ist überall, das ganze Leben ist ein einziges Hinweisschild darauf. Ich kann davor nicht mehr wegschauen und zwangsläufig hinterfrage ich mich selbst. Und über dieses Hinterfragen stosse ich zwangsläufig auf die "grossen Fragen": was ist die Welt, woher kommt sie, wie endet sie? Meines Erachtens sind das die einzigen wirklich bedeutsamen Fragen in unserem Dasein, darum dreht sich unser ganzes Leben. Niemand kommt daran vorbei, jeder wird es erleben. Mir scheint, daß Gott die einzige Rettung ist. Es kann nicht sein, daß das ganze Leben nur als Misthaufen konzipiert sein soll. Jetzt gehe ich der spannenden Frage nach, wo Gott zu finden ist. Es ist die existentielle Frage für mich und die einzige Hoffnung. Ich bin sicher, daß es eine ganz einfache Antwort auf diese Frage geben muss, so einfach, daß sie fast unsichtbar scheint. Gott muss das Allereinfachste sein, viel einfacher als jede Frage danach. Ich glaube tatsächlich, das Gott allgegenwärtig und in allem ist und von daher nicht zu finden ist (wie soll man ALLES finden?) Sobald man man anfängt zu suchen, wird es schwer.

Haris
 
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:rolleyes:

Genau, diese " W Fragen " sich zu stellen sollte jeder beginnen, und
wer richtig schaut .. abseits der äußeren Wahrnehmung vermag eines
Tages erkennen das es den Tod gar nicht gibt .... unsere lieben verstorbenen
treten im Jenseits in wirkliches Leben ein, wenn sie unsere ebene des
toten Lebens verlassen haben.

Lieben Gruß - Luzifer -

:escape:
 
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