Wo ist Gott und warum glauben Menschen noch?

hnoss schrieb:
nun, was sind deine spirituellen Praktiken? wie regelmäßig verläuft die Praxis?
wielange überhaupt und wie umfassend hast Du Dich mit den Themen befasst, die hier zur Diskussion stehen?
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Das war nicht böse gemeint, aber du hast recht mich kann man nicht mehr überzeugen. Denn Gott ist kein Wesen das die Erde erschaffen hat, oder mit Moses sprach, sondern Gott ist nur ein anderes Wort für Leben, sowie die Blumen leben, die Tiere und Bäume leben. Man betet zwar zu ihm weil man Hoffnung hat das er einem beisteht, doch Gott ist auch in uns weil wir ja auch Leben, also spricht man zu Gott dann spricht man zu sich selbst. Aber solange dieser Glaube existiert, werden Eltern für ihre Krebskranken Kinder beten, doch diese Kinder werden trotzdem sterben, diese Eltern haben dann die einzige Hoffnung um weiterzuleben, dass es einen Gott gibt wo sie ihr Kind wiedersehen. Doch Gott würde kein Heilmittel für Krebs senden um dieses Kind zu heilen. Wenn ein Mensch unheilbar Krank ist und betet zu Gott, wird diese Krankheit nicht verschwinden, sondern er verspürt nur eine Hoffnung das er vielleicht das Glück hat und Gott erhört ihn, was jedoch schon zu genüge bewiesen wurde, das man nicht erhört wird.
Und ich habe mich schon in der Kindheit an Gott gewendet, dass er mir aus dieser Misere raushilft, doch nichts geschah. Also ich habe auch am eignen Leib erfahren müssen das er nicht hilft. Aber so ist es halt, was auch hier immer wieder gesagt wurde, nur jetzt in anderen Worten und geradeheraus - man soll an Gott glauben soll nach seinen Geboten Leben und dann kann die Seele in dieses reich zurück.
Ach ja man soll sich selbst kennenlernen, soll bewusster Leben, soll gesünder Leben, soll dankbar für das Leben sein, soll verzeihen egal was einem angetan wurde etc. und etc.
Ich finde die Nächstenliebe wirklich gut, wenn ich meinen Hund Liebe wird er mir die Liebe zurückgeben und wenn ich von einen Menschen mit einem Messer bedroht werden würde, würde er sich dazwischen werfen, und wenn mein Hund mit einer Waffe bedroht würde, würde ich mich dazwischen werfen. Wenn einer auf ein Kind losgeht würde ich dazwischen gehen, doch Gott hält die Hände still - wo ist da die Liebe?
 
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monja0676 schrieb:
eigentlich kann ich dies alles hier nicht mehr wirklich verstehen, aber hier gehöre auch ich dazu. Denn auch ich war immer der Meinung dass es einen Gott oder Engel gibt.
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Liebe Monja, aber natürlich gibt es Gott, Christus seinen einzigen Sohn und Engel im Himmel .............

Und die Engel im Himmel sind nichts wie glücklich!!

Dort gibt es keine Krankheiten, kein Hunger, kein Krieg und keine Zwietracht!!

Somit ist doch die allererste Frage, die Du stellen solltest: wie kommt es, dass Gott mich als Mensch auf die unwirtliche Erde schickt und mich nicht als Engel im Himmel glücklich sein lässt??

Alle von Gott geschaffenen Wesen, also auch Du und ich, haben als grösstes Geschenk den freien Willen! Dieser jedoch birgt die Möglichkeit des Missbrauchs in sich. Wir alle waren einst im Himmel und unser Ziel ist es, wieder dorthin zu gelangen - jeder Mensch hier ist aufgerufen, seine Untugenden abzulegen, um danach wieder in der Gemeinschaft der Engel aufgenommen zu werden.

Gott, der alle seine Kinder gleichermassen liebt, gibt jedem so viel Zeit, sich immer wieder als Mensch zu inkarnieren, um alle Untugenden abzulegen. Einige seiner Kinder sind schon recht weit, andere stehen noch am Anfang und haben noch viele Inkarnationen auf sich zu nehmen.

Gott hat die Gesetze so gestaltet, dass das Unrecht begangen am Nächsten wiederum hier auf Erden gesühnt werden muss! Jedoch ist nicht alles Böse und Schlechte deshalb Karma.

Zusammenfassend sei festgehalten, dass Gott uns alle sehr liebt, selbst seinen Sohn hat er auf die Erde geschickt um den gefallenen Seelen den Rückweg zu öffnen (häte auch schief gehen können und Christus wäre auch für sehr lange Zeit nicht wieder zu Gott zurückgekehrt). Dass Seelen, behaftet mit Untugenden, im Himmel nicht erwünscht sind, liegt auf der Hand.

Offensichtlich ist es jedoch, dass das Überwinden der Untugenden gar nicht so einfach ist und viele Seelen immer wieder rückfällig werden, manche gar zu willigen Werkzeugen des Bösen abgleiten. Dies jedoch gehört zum freien Willen: manche Seelen werden viele Menschenleben benötigen, um das Böse eines einzigen Menschenlebens zu bereinigen. Gott lässt nicht jeden Menschen, sobald dieser einen bösen Gedanken hat, vom Blitz erschlagen. Die Menschheit wäre ansonsten vermutlich nicht sehr gross.

Gott und die Engel respektieren den freien Willen des Menschen. So der Mensch Gott um Hilfe bittet, wird sie ihm gewährt. Doch sind es vermutlich nicht sehr viele - und der Dank dafür ist auch nicht gerade an oberster Stelle.

Ohne sein eigenes Woher und Wohin zu verstehen ist es kaum möglich, das Geschehen in der Welt zu begreifen - geschweige denn die eigene Rolle darin.

lg
Syrius
 
ralrene schrieb:
Es wurde "uns" ja auch lange genug eingeimpft, daß wir die kleinen machtlosen Menschen dieses Universums sind.

Dabei sind wir die Großen & Mächtigen.:)

Wenn das die meisten Menschen wirklich wüßten, dann würde auch unser Kollektiv anders aussehen.
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Hallo ralrene, genauso ist es. Tja, wenn das alle Menschen wüssten, sähe das Kollektiv auch nicht viel anders aus, zumindest meine Meinung. Denn eines ist sicher, etwas wirklich Wissen und dieses Wissen auch kontinuierlich praktisch anwenden bedarf mehr als "einfaches" Wissen, nämlich der fetse Glaube, das es auch so ist.
Also nix mit zufälligen Krankheiten, zufälligen Kriegen, Streitereinen, nix mit zufälliger Arbeistlosigkeit usw. Ich denke, die meisten Menschen, selbst in meiner Familie oder Freundeskreis, sind noch lange nicht soweit.


monja0676 schrieb:
Eine Frage, wenn du ein Erfinder wärst, was würdest du erfinden. Etwas das so sofort kaputt geht wenn es nur 1cm runterfällt oder würdest du so lange überlegen bis du etwas erschaffen kannst was nicht so anfällig ist, vielleicht sogar versuchen wenn es über 1m runterfällt nicht kaputt geht?

Also wenn uns Gott schon erschuf wie es immer heißt, warum dann anfällig für Krankheiten.

Und weil ich selbst schon als Kind bis zum Teenager alter durch einer der härtesten Schule gehen musste, bin ich einfach kein Gefühlsmensch mir gegenüber, ich bin kalt und lasse keinen Menschen mehr an mich ran. Doch weil ich weiß was schmerz und verrat heißt, fühle ich mit anderen Menschen, ich weiß was es heißt schmerzen zu erdulden, verraten und verkauft zu werden.

Ich bin nicht wichtig.

Doch die Kinder im Krankenhaus was nicht wissen was spielen heißt sondern eher als über Chemotherapie erzählen können, ist erschreckend. Durch meine vielen Verluste aber auch Operationen gehe ich schon freiwillig in den OP, brauche keine Beruhigungsmitteln, was es wirklich heißt leiden zu müssen, muss man laufende Schicksalsschläge durchmachen ohne einmal eine Pause zu haben, man hat eine noch nicht erledigt ist die nächste schon da. Ich mache niemanden dafür verantwortlich, denn so etwas kann mich nicht mehr erschrecken.

Doch was mich erschreckt sind Menschen die einen Gott anbeten, um was, weil sie Angst haben vor dem sterben und hoffen das es nach dem Tod noch etwas gibt, ich habe keine Angst im Gegenteil für mich wäre es eine Erlösung.

Und dieser freie Wille ist nicht korrekt wie ich hier ein paarmal schon niedergeschrieben habe, doch noch nie eine Antwort bekam. Denn eine Frau die vergewaltigt und getötet wurde, hatte die einen freien Willen oder nur der der dies tat, denn er hat dieser Frau den freien Willen genommen.

Denn wenn ich es richtig verstehe, ist mein freier Wille meine Entscheidung, Lüge ich oder Lüge ich nicht, gehe ich arbeiten oder bin ich lieber ein Mensch der arbeitslos ist, töte ich ?einen Menschen oder ehre ich die Menschen, doch was ist mit den Tätern und den Opfern, wer hat hier den freien Willen.
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Hallo monja, ich habe Dein Zitat bzw. besser Deinen Lebensbericht extra ein paar mal durchgelesen, um dies auch wirklich zu verstehen. Doch eins nach dem anderen, bitte. Ich habe Dein Zitat mal etwas aufgelockert, zum besseren Verständnis für uns beide. Ich nummeriere jetzt einfach mal durch, O.K?
  1. Wenn ich ein Erfinder wäre, würde ich versuchen, etwas zu erfinden, das selbst nach 100 oder 1 000 Metern nicht sofort kaputt geht. Alles andere macht doch keinen Sinn, oder?
  2. Diese oder ähnliche Fragen stellen sich sehr viele Menschen, liebe monja, unter anderem habe ich mir früher diese Fragen genauso gestellt, heute nicht mehr. "Gott" erschuf uns als geistige Wesen, damals schon "Ihm" ähnlich, wobei "Gott" natürlich weder männlich noch weiblich noch sächlich ist, die Erklärung würde aber (momentan) den Rahmen zum Thema sprengen. Wer ist WIR? WIR Menschen sind nicht prinzipiell für Krankheiten anfällig, im Gegenteil. Es kommt auf vieles an. Als geistige Wesen, die wir ja immer noch sind, sind wir immun gegen Krankheiten, als körperlich inkarnierte Seelen natürlich weniger. Krankheiten werden weder von "Gott" geschickt noch für gutgeheißen, denn "Gott" teilt alles mit uns. Ein Beispiel: Wenn ein Vogel tot vom Baum fällt, weiß das "Gott", denn in diesem Moment fällt "ER" mit vom Baum.
  3. Du sagst einesteils, das Du Dir gegenüber kein Gefühlsmensch bist, kalt bist, und niemanden an Dich heranlässt, andererseits fühlst Du mit anderen Menschen. Ein Tip von mir, lerne Dich, egal was bisher passiert ist, ENDLICH (wieder) selbst zu lieben, denn Du bist für "Gott" und sicherlich auch für andere Menschen, DAS Wichtigste im Kosmos. Ich weiß, hört sich bescheuert an, ist aber so.
  4. DOCH!!!!! - DU BIST WICHTIG!!!!!
  5. Wenn ich jetzt darauf antworten würde, wär`s ein blah blah von mir. (Ich tu mir nur einfach schwer damit).
  6. Niemand braucht irgend einen "Gott" anzubeten, erst recht nicht wegen dem Tod. Wir sind (körperlich) sterbliche Menschen und leben immer weiter, das ist eben so. Energie kann nicht zerstört, sondern nur umgewandelt werden.
  7. Der so genannte freie Wille, ja, ja. Gut, ein Tier hat auch einen freien Willen, genauso wie eine Pflanze. Nur kann eine Pflanze nicht einfach von A nach B losmarschieren und ein Tier kann, trotz freien willens, nicht einfach ein Buch lesen. Der Mensch kann, trotz freien willens, nicht einfach selbstständig fliegen, ich klammere Fluggeräte aus. Eine Frau, ein Kind, ein Mann, die vergewaltigt oder getötet wurden, hatten ihren freien Willen unbewussz genutzt. Dieses Thema ohne Reinkarnationshintergrund ist kaum zu verstehen. Warum sterben manche Kinder nach drei Erdentagen und andere werden 90 Jahre? Warum gibt es schöne und hässliche Menschen, wobei diese Begriffe relativ relativ zu sehen sind. (Grins). Warum werden manche Menschen arm und mit schwersten Behinderungen geboren wärend andere Menschen (Seelen) die Zuckerstange jeden Tag in den Arsch gesteckt bekommen? Weil JEDES individuelle Leben VOR der Geburt selbst ausgesucht wird, und zwar von UNS! (Liebe monja, das ist wichtig.
  8. Ohne Täter kein Opfer und ohne Opfer kein Täter, ja, das hast Du intuitiv richtig erkannt. Beide spielen in diesem Spiel namens Reinkarnation eine Rolle.
  9. Neuntens? Ja, doch etwas. Nimm Dich bitte ab jetzt so ernst, so wie ich und "Gott"

Syrius schrieb:
Liebe Monja, aber natürlich gibt es Gott, Christus seinen einzigen Sohn und Engel im Himmel .............

Und die Engel im Himmel sind nichts wie glücklich!!

Dort gibt es keine Krankheiten, kein Hunger, kein Krieg und keine Zwietracht!!

Somit ist doch die allererste Frage, die Du stellen solltest: wie kommt es, dass Gott mich als Mensch auf die unwirtliche Erde schickt und mich nicht als Engel im Himmel glücklich sein lässt??

Alle von Gott geschaffenen Wesen, also auch Du und ich, haben als grösstes Geschenk den freien Willen! Dieser jedoch birgt die Möglichkeit des Missbrauchs in sich. Wir alle waren einst im Himmel und unser Ziel ist es, wieder dorthin zu gelangen - jeder Mensch hier ist aufgerufen, seine Untugenden abzulegen, um danach wieder in der Gemeinschaft der Engel aufgenommen zu werden.

Gott, der alle seine Kinder gleichermassen liebt, gibt jedem so viel Zeit, sich immer wieder als Mensch zu inkarnieren, um alle Untugenden abzulegen. Einige seiner Kinder sind schon recht weit, andere stehen noch am Anfang und haben noch viele Inkarnationen auf sich zu nehmen.

Gott hat die Gesetze so gestaltet, dass das Unrecht begangen am Nächsten wiederum hier auf Erden gesühnt werden muss! Jedoch ist nicht alles Böse und Schlechte deshalb Karma.

Zusammenfassend sei festgehalten, dass Gott uns alle sehr liebt, selbst seinen Sohn hat er auf die Erde geschickt um den gefallenen Seelen den Rückweg zu öffnen (häte auch schief gehen können und Christus wäre auch für sehr lange Zeit nicht wieder zu Gott zurückgekehrt). Dass Seelen, behaftet mit Untugenden, im Himmel nicht erwünscht sind, liegt auf der Hand.

Offensichtlich ist es jedoch, dass das Überwinden der Untugenden gar nicht so einfach ist und viele Seelen immer wieder rückfällig werden, manche gar zu willigen Werkzeugen des Bösen abgleiten. Dies jedoch gehört zum freien Willen: manche Seelen werden viele Menschenleben benötigen, um das Böse eines einzigen Menschenlebens zu bereinigen. Gott lässt nicht jeden Menschen, sobald dieser einen bösen Gedanken hat, vom Blitz erschlagen. Die Menschheit wäre ansonsten vermutlich nicht sehr gross.

Gott und die Engel respektieren den freien Willen des Menschen. So der Mensch Gott um Hilfe bittet, wird sie ihm gewährt. Doch sind es vermutlich nicht sehr viele - und der Dank dafür ist auch nicht gerade an oberster Stelle.

Ohne sein eigenes Woher und Wohin zu verstehen ist es kaum möglich, das Geschehen in der Welt zu begreifen - geschweige denn die eigene Rolle darin.

lg
Syrius
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Verzeihung, dummes, kirchliches Geschwätz.
 
judasishkeriot schrieb:
Verzeihung, dummes, kirchliches Geschwätz.
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Nein, du hast es gut erklärt. Doch mit dieser Ungerechtigkeit kann ich nicht so wirklich. Denn ein Mensch weiß nichts vom vorigen Leben, und der Mensch stellt sich zwar vor, aber der Mensch weiß auch nicht wirklich was nach dem Tod passiert, und wie es war als die Seele noch im Universum war , oder der Mensch weiß nicht was sich die Seele für ein Leben ausgesucht hat, der Mensch muss es nur ertragen. Der Mensch (sollte) so leben und alles reparieren oder besser gesagt ableisten, dass die Seele nicht mehr inkarnieren muss.
Dann ist die Seele wie schon einmal erwähnt ein Parasit der sich in ein Menschenkind einnistet, und dadurch den Menschen das wirkliche Leben nimmt - nämlich das unschuldige. Somit wird der Mensch in Bahnen gelenkt um überhaupt zu einem Punkt zu kommen, dass er etwas vom vorigen Leben ableisten kann.
Bitte nicht böse sein, aber wenn man über die Seele spricht ist es okay, aber wenn es sich beispielsweise um einen Außerirdischen handeln würde, würde man alles versuchen diesen Parasiten zu entfernen.
lg
 
monja0676 schrieb:
Nein, du hast es gut erklärt. Doch mit dieser Ungerechtigkeit kann ich nicht so wirklich. Denn ein Mensch weiß nichts vom vorigen Leben, und der Mensch stellt sich zwar vor, aber der Mensch weiß auch nicht wirklich was nach dem Tod passiert, und wie es war als die Seele noch im Universum war , oder der Mensch weiß nicht was sich die Seele für ein Leben ausgesucht hat, der Mensch muss es nur ertragen. Der Mensch (sollte) so leben und alles reparieren oder besser gesagt ableisten, dass die Seele nicht mehr inkarnieren muss.
Dann ist die Seele wie schon einmal erwähnt ein Parasit der sich in ein Menschenkind einnistet, und dadurch den Menschen das wirkliche Leben nimmt - nämlich das unschuldige. Somit wird der Mensch in Bahnen gelenkt um überhaupt zu einem Punkt zu kommen, dass er etwas vom vorigen Leben ableisten kann.
Bitte nicht böse sein, aber wenn man über die Seele spricht ist es okay, aber wenn es sich beispielsweise um einen Außerirdischen handeln würde, würde man alles versuchen diesen Parasiten zu entfernen.
lg
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Hm, nicht einer Meinung. Ein Tip von mir, lebe einfach so, wie Du meinst. Wenn dies Dir gefällt, O.K., wenn nicht, ändere Dich und Deine Anschauungen. Das war`s von mir.
 
monja0676 schrieb:
Nein, du hast es gut erklärt. Doch mit dieser Ungerechtigkeit kann ich nicht so wirklich. Denn ein Mensch weiß nichts vom vorigen Leben, und der Mensch stellt sich zwar vor, aber der Mensch weiß auch nicht wirklich was nach dem Tod passiert, und wie es war als die Seele noch im Universum war , oder der Mensch weiß nicht was sich die Seele für ein Leben ausgesucht hat, der Mensch muss es nur ertragen. Der Mensch (sollte) so leben und alles reparieren oder besser gesagt ableisten, dass die Seele nicht mehr inkarnieren muss.
Dann ist die Seele wie schon einmal erwähnt ein Parasit der sich in ein Menschenkind einnistet, und dadurch den Menschen das wirkliche Leben nimmt - nämlich das unschuldige. Somit wird der Mensch in Bahnen gelenkt um überhaupt zu einem Punkt zu kommen, dass er etwas vom vorigen Leben ableisten kann.
Bitte nicht böse sein, aber wenn man über die Seele spricht ist es okay, aber wenn es sich beispielsweise um einen Außerirdischen handeln würde, würde man alles versuchen diesen Parasiten zu entfernen.
lg
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Guten Abend monja

Harte Worte die du gegen dich selbst richtest.
Der Mensch selbst kann nur entstehen im Mutterleib und dann geboren werden weil die Seele inkerniert ist. Die Seele ist das erste dann kommt der menschliche Körper.
Mit früheren Leben zu beschäftigen aus dem wollen weil man meint da liegt das übel aller Laster verborgen bringt nichts, es ist nur ein ablenken um sich nicht mit dem hier und jetzt auseinanderzusetzen. Bevor irgendwas aus früherern Leben zum tragen kommt muss das hier und jetzt, im jetzigen Leben ziemlich aufgeräumt und einsortiert sein. Es ist oft ein steiniger Weg den man da geht, da spreche ich aus Erfahrung. Fast alle die jetzt über 35 Jahre sind,
sind erfahrene Alte Seelen die fast schon alles kennen, wir sind hier um den Boden für die nachvollgende Generation vorzubereiten mit den Energien. Wir kennen Chaos, Kriege, Hunger und sonstige Nöte damit wir nicht ins straucheln kommen desshalb kennen wir dies alles schon. Die alten erfahrenen Seelen bringen sehr viel Wissen und ausgeprägte Fähigkeiten mit um alles in geordneten Bahnen zu regeln. Du hast in einem anderen Threat geschrieben von deinem Traum, nicht umsonst meldete sich dein Drache, er kann dir Kraft und Schutz geben wenn du es annehmen möchtest. Unsere Drachen begleitet uns von Anbeginn der Zeit immer derselbe. Er weiss alles über dich und wird dich zu den Orten begleiten die für dich wichtig sind. Die Farbe des Drachen zeigt mit welche ausgeprägten Fähigkeiten Deine Seel hat. Es gibt dafür Lektüre wo du nachlesen kannst welche Farbe für was steht. Es gibt auch Menschen die dir mit dem Drachen sehr gut weiterhelfen können weil es zu Ihren ausgeprägten Fähigkeiten gehört.
Es geht immer nur Szep by Step man kann nicht schnipp machen und alles ist weg. Ob du den Tag in Frust und Wut verbringst oder mit einem positiven Lächeln nach vorne schaust es ist die gleiche Zeit deines Lebens.


LG Elias
 
monja0676 schrieb:
Natürlich kann man den Blickwinkel ändern, doch das ist ja nicht das Thema. Ich habe diese Macht nicht, das es in Afrika mehr regnet, ich habe die Macht nicht das ich Krebskranke Kinder heile, wenn ich es könnte würde ich es tun.
Ich befasse mich nur mit dem Thema, und musst erkennen das es mehr Leid als Glück gibt.
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hi monja

ja, die machtlosigkeit in im hinblick auf das leid in der welt kann einem fertig machen.

die kraft zur fröhlichkeit, ich würd fast sagen der mut zur fröhlichkeit, ist eine entscheidung die du als (ich nehme an) nicht akut körperlich leidende selber treffen kannst.
das bedingt meiner erfahrung nach nicht, dass du die leidenden vergessen musst. es macht die trauer darüber erträglicher.

eine schöpferkraft zu spüren kann einem das fröhlich sein erleichtern.

grüessli

kona
 
monja0676 schrieb:
Und weil ich selbst schon als Kind bis zum Teenager alter durch einer der härtesten Schule gehen musste, bin ich einfach kein Gefühlsmensch mir gegenüber, ich bin kalt und lasse keinen Menschen mehr an mich ran.
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sei bitte nicht so hart gegen dich selber, das hilft dir nicht - und wer aus Angst vor Verletzung nichts riskiert, wird auch nie die positiven Möglichkeiten erfahren.

LGInti
 
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