wo ist die zahl 0 in der kabbalah?

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In der 41 ist die "Mutter" zu finden, em oder im.
die Mutter als Bild dessen, aus dem die Welt entsteht,
die Zeitlichkeit der 40,
so gesehen ist die 41 auch der Mensch allgemein als "Menschenkind",
demgegenüber steht die 42, das "Gotteskind", der "Sohn Gottes",
und mit diesen beiden, der 41 und der 42, wird auch im NT viel gespielt.

Im Geschlechtsregister in Matthäus zB wird extra betont, dass Jesus aus den 42 Generationen kommt, 42 als Symbol für den Sohn Gottes, doch wenn man nachzählt, kommt man nur auf 41 Generationen,
weil David doppelt gezählt wird. Von Abraham bis David 14 Generationen, von David bis zur Gefangenschaft 14 Generationen, von der Gefangenschaft bis zu Jesus 14 Generationen.
Also doch, rein menschlich betrachtet, nur 41 Generationen.
Und da, genau dort auftretend als Sohn einer Mutter, einer em, einer 41.

Die 41 auch als Symbol dessen, das die 40 übersteigt. In der Welt der 40 ist man gefangen und befangen im Blick auf die zeitlichen Gegebenheiten, hat hier in der Welt zu tun, sich zu behaupten, Geld zu verdienen.

Die 41 im Menschen kann den Blick über die Zeit erheben, kann hinaufschauen in die Ewigkeit, in das "oben", und deshalb wird erzählt, dass Rabbi Akiba erst mit 41 Jahren lesen und schreiben lernt. "Lesen" als das Erkennen der Zeichen, die in der Zeit sind, und das Verbinden zu dem "oben", so wie unten, so oben.
 
Im Geschlechtsregister in Matthäus zB wird extra betont, dass Jesus aus den 42 Generationen kommt, 42 als Symbol für den Sohn Gottes, doch wenn man nachzählt, kommt man nur auf 41 Generationen,
weil David doppelt gezählt wird. Von Abraham bis David 14 Generationen, von David bis zur Gefangenschaft 14 Generationen, von der Gefangenschaft bis zu Jesus 14 Generationen.
Also doch, rein menschlich betrachtet, nur 41 Generationen.
Und da, genau dort auftretend als Sohn einer Mutter, einer em, einer 41.

Wieder das Kind, das unmittelbar nach der Geburt sofort entrückt wird, damit es nicht vom Drachen gefressen wird. Wenn man nachzählt, kommt man nur auf den Menschensohn. Und dennoch ist der Gottessohn da.
 
Dao De Dsching, Kapitel 65:

Die vor alters tüchtig waren
im Walten nach dem Sinn,
taten es nicht durch Aufklärung des Volkes,
sondern dadurch, daß sie das Volk töricht hielten.
Daß das Volk schwer zu leiten ist,
kommt daher, daß es zuviel weiß.

Darum: Wer durch Wissen den Staat leitet,
ist der Räuber des Staats.
Wer nicht durch Wissen den Staat leitet,
ist das Glück des Staats.
Wer diese beiden Dinge weiß, der hat ein Ideal.
Immer dies Ideal zu kennen, ist verborgenes Leben.
Verborgenes Leben ist tief, weitreichend,
anders als alle Dinge;
aber zuletzt bewirkt es das große Gelingen.
 
Und, kona, beeindruckt?

Bist Du nun gewahr geworden, was zu tun und was zu lassen ist?

Süsse, ich bin nie davon ausgegangen, dass ich die kabbalah in zehn monaten verstanden haben werd.
Also, entspann dich, massier dich da wo es dir grad am wohlsten tut, und geniess den sommer...
 
Süsse, ich bin nie davon ausgegangen, dass ich die kabbalah in zehn monaten verstanden haben werd.
Also, entspann dich, massier dich da wo es dir grad am wohlsten tut, und geniess den sommer...


Sieh an, da habe ich Dich tatsächlich grad überschätzt, welch` Überraschung! : D

Die Verwirrung schreitet also voran, nun denn, dann folge dem falschen Propheten, wenn es der Dir vorgezeichnete Weg ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dao De Dsching, Kapitel 65:

Die vor alters tüchtig waren
im Walten nach dem Sinn,
taten es nicht durch Aufklärung des Volkes,
sondern dadurch, daß sie das Volk töricht hielten.
Daß das Volk schwer zu leiten ist,
kommt daher, daß es zuviel weiß.

Es soll schon manches Navi - bei verkehrter Programmierung - seinen Fahrer in einen Hinterhof vor den Misthaufen gebracht haben.
 
"Geliebte Maria"!
jetzt wird's albern.
Ich schreibe Noah wird gesehen in Verbindung mit der Sintflutgeschichte
M290: von wem? wo? Belege es. Behauptungen kann ja jeder aufstellen.

Seufz!

M290: Aber ernsthaft, der bisherige Dialog mit dir beschert mir ein tiefes Wiedererkennen. Friedrich Weinreb erzählte einmal davon, dass er sich darüber wundert, dass er sich mit den gelehrigsten Menschen irgendwie manchmal überhaupt nicht austauschen könne, dass nicht die Bohne an Verstehen da sei.

Um das zu analysieren ...
Du bist "Weinrebgläubig" statt diskussionsbereit.
Weiter als mit seinen Redewendungen hast du es bisher nicht geschafft.
Du übernimmst sogar dessen Vorurteile.
Schade.
 
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Kopfschütteld bei diesen Darlegungen:
Von Abraham bis David 14 Generationen, von David bis zur Gefangenschaft 14 Generationen, von der Gefangenschaft bis zu Jesus 14 Generationen.
Also doch, rein menschlich betrachtet, nur 41 Generationen.
Und da, genau dort auftretend als Sohn einer Mutter, einer em, einer 41.

Wo bleiben die Lehren, die in den Texten drin stecken?
Wo bleiben die Weltreiche, die sich durch "Abraham" als Gesetz entwickelten? Wo sind die Erfahrungen beschrieben, wie jeder Schritt im Detail ablief, angefangen von der Wunschentwicklung bis hin zur feinsten Regelung - in Liebe. Das ist von "Abraham bis David", etliche Jahrtausende.

Weiter Jahrhunderte der Entwicklung von Regeln und Philosophien geschahen in anderen Weltreichen, die Anpassung an neue Situationen, bei Sicherung von Bewährtem. Bis schließlich ein Neubeginn .....
 
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