Wo ist die Tür?

Silvermedi

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15. März 2010
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4.008
Schon lange nagt in meiner Brust,
ein rießengrosser Schmerz - der Frust.
Nichts kann meine Schmerzen lindern,
die mich am weiterleben hindern.
Aufstehen kann ich schon lange nicht mehr,
meine Gedanken und Beine - so schwer.
Egal wo ich gehe,
egal wo ich schau.
Ich komm nicht mehr weiter
und werd draus nicht schlau.
Was ist es? Das Dunkle,
die Grenze vor mir.
Vielleicht nur das Böse,
ich suche die Tür....
So will ich nicht leben,
so kann ich nicht mehr.
Herr! Schick mir doch Hilfe,
es ist mir zu schwer.
Ich glaube an dich,
du allmächtiger Gott.
Ich geb mich in deine Hände,
bis in meinen Tod.
Denn du bist mein Hirte
und ich nur dein Schaf.
Du erhörst meine Bitte
und tröstest mich im Schlaf.
So gib mir die Stärke,
dass ich durchhalten kann.
Will preisen deinen Namen,
heute, morgen und fortan........
 
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Mögest Du dankbar bewahren in Deinem Herzen
die kostbare Erinnerung der guten Dinge in Deinem Leben.
Dass Du mutig stehst in Deiner Pruefung,
wenn das Kreuz hart auf Deinen Schultem liegt,
wenn der Gipfel, den Du ersteigen sollst, unerreichbar scheint.
Dass jede Gottesgabe in Dir wachse
und sie Dir helfe,
die Herzen derer froh zu macben, die Du liebst.
Dass Du immer einen Freund hast,
der Freundschaft wert,
der Dir Vertrauen gibt,
wenn es Dir an Licht gebricht und an Kraft.
Dass Du mit ihm den Stürmen standhälst
und Du den Gipfel doch erreichst.
Und dass in Freud und Leid das freundliche Lächeln
des Gottessohnes mit Dir sei und
Du ihm so innig verbunden, wie er es fuer Dich ersehnt.
( irischer Segenswunsch )
 

Allmächtig! Du müsstest es sein, so dachte ich Oh Gott.

Du warst es nicht. Warst es nie.

Wie sollten Kinder auch allmächtig sein?

Du, den ich suchte warst der, den ich fand.

Nur Liebe. Sonst nichts.

Und als ich nicht grad zu allmächtig für Liebe war,

durfte ich sehen, hören, fühlen, erkennen,

dass du in dem liebst, durch den liebst,

der zwar im Leben verschlissen, in dir doch gerechtfertigt ist.

Und alles nur, weil du dich beschnitten ....deiner Allmacht. In Liebe zu mir. Und alles nur, weil ich dich liebe. So also will ich lieben, was du gehasst. Auf dass du rein bleibst, der du rein bist. Purity.:)
 
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Schon lange nagt in meiner Brust,
ein rießengrosser Schmerz - der Frust.
Nichts kann meine Schmerzen lindern,
die mich am weiterleben hindern.
Aufstehen kann ich schon lange nicht mehr,
meine Gedanken und Beine - so schwer.
Egal wo ich gehe,
egal wo ich schau.
Ich komm nicht mehr weiter
und werd draus nicht schlau.
Was ist es? Das Dunkle,
die Grenze vor mir.
Vielleicht nur das Böse,
ich suche die Tür....
So will ich nicht leben,
so kann ich nicht mehr.
Herr! Schick mir doch Hilfe,
es ist mir zu schwer.
Ich glaube an dich,
du allmächtiger Gott.
Ich geb mich in deine Hände,
bis in meinen Tod.
Denn du bist mein Hirte
und ich nur dein Schaf.
Du erhörst meine Bitte
und tröstest mich im Schlaf.
So gib mir die Stärke,
dass ich durchhalten kann.
Will preisen deinen Namen,
heute, morgen und fortan........

Hüte dein "Funkensäckchen" auf das es nie werd dunkel in ihm ...
du weisst nicht , was ein Funkensäckchen ist ?

Ich verrat es dir ...

dort gibst du hinein seit Kinderbeinen :
jedes Lächeln , jeder Aufmunterung , jedes freundliche Wort ...
Liebe deiner Mutter , jedes mahnende Wort...
jedes Lachen das kam dir tief aus der Brust ...

dies müsste schon lindern deinen Frust ...

jede glückliche Stunde , harmonisch und fein ...
die gibst du alle ins Säckchen hinein und sammelst ,
auch hin und wieder verschenkst ...
wenn voll dein Säckchen du jemand der´s grad braucht gedenkst ...

so hüte dies Säckchen und fülls gleich wieder an ...
weil ich dir ein herzliches Lächeln schenken kann .:)

Namasté
heisst ich grüsse den göttlichen Funken in dir ;)
da ist die Tür ......................................................................:)
 
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