Wozu ist es so wichtig, in die Welt des Todes eintreten zu sollen? Wozu der ganze Aufwand der Taufe am Jordan, wozu drei Jahre in Jesus unnötigerweise herumlaufen und als Abschluss den am Kreuz leidenden Jesus nicht helfen, obwohl er die jammernden Worte ausspricht: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Servus Ullrich!
Ein paar Dinge könnte ich Dir erklären. (
Du weißt aber auch gar nichts!?)
In der Schrift steht sehr oft Petrus für die Meinung und dem Verlangen der Apostel,
ohne Jesus und ohne Judas.
Grundsätzlich ist, das was Jesus 3 bis 4 Jahre gepredigt hatte,
war sein Erfahrungsschatz aus den Ereignissen während einer jüdischen Steinigung,
dabei ist er fast ums Leben gekommen.
Sonst wäre doch alles nur Mythos und Legende.
Wesentlich dürfte sein, als Jesus im Tempelbereich wie am Spies geschrieben hatte,
da haben seine Jünger noch gekämpft, und diese 2 symbolischen Schwerter begannen wie wild zu tanzen.
Dargestellt wurde das lediglich so:
Mt 26,51-52
Doch einer von den Begleitern Jesu zog sein Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab. (Also: Notwehr, oder nicht?)
Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
Draußen vor dem Tempelhof, da waren sie dann noch guten Mutes.
Die Apostel glaubten fest daran, wie bei der Steinigung nahe Nazareth (ein Stein),
so werde auch der Tod bei diesem Anschlag im Tempel vor der Kreuzigung (ein Holz),
glücklich vorübergehen und das Leben ginge weiter.
Wie die Szene am Ölberg dokumentieren sollte.
Aber das Holz war Eisen, von einem römischen Kurzschwert.
Die Kreuzigung selbst war dann nur mehr ein Verlangen der römischen Rechtsprechung.
Eine vertuschende Vorgangsweise die der scheidende Pilatus für die Juden durchführen ließ.
Darum lag der Verdacht im Raum, wenn der amtierende Statthalter „Marcellus“ zum eigentlichen Fest gekommen wäre,
mit dem Präfekten, Lucius Vitellius, von Syrien, und späteren Konsul von Rom,
könnte sich das ganze Theater der Leichenschändung noch einmal wiederholen.
Damit es ganz sicher Gültigkeit hätte. Denn Recht musste Recht bleiben.
Übrigens, das Verständnis der 12 Apostel mit dem Ältesten Judas Iskariot,
konnten sich einen 40jährigen Jesus ganz gut als Hohenpriester IN DER ERBFOLGE vorstellen.
Darum waren auch Judas und Philippus gemeinsam unterwegs.
Wo doch der Name Jesus von Josua und damit von Yoshua kommen soll …
Etwas später, im 6. Jhdt., wusste Mohammed von der Trennung
der weltlichen und geistigen Meinung der Apostel (Juden) in der Nähe des Kreuzes
und hat dies zum Beispiel in Sure 61 dokumentiert …
Etwa so zu verstehen:
„Weltliches Leben ist vorrangig und wichtig.
Das Wichtige zuerst!“
Caligulas Krönung stand sinnbildlich vor der Tür,
und vieles konnte sich im Lande zum Guten verändern,
sagen Propheten bleischwer im Vorfeld.
… und ein
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