Wo ist Christus jetzt?

So wie ich inzwischen gelernt habe, ist Jesus ein Mensch in den der Christus eingegangen ist um die Menschheit zu retten.

Kurz bevor Jesus gestorben sei, wäre Christus aus ihm heraus gegangen.
Hätte ihn also verlassen.

Was Jesus zur Frage veranlasste: "Elohim, Elohim warum hast du mich verlassen?"

Nun ist die Frage.
Jesus der Mensch ist gestorben. Wie jeder Mensch eben.
Christus lebt anscheinend noch.

Die Frage ist jetzt: "Wo ist Christus jetzt?"

Liebe Grüsse
Nasri

Der weiße Jesus, den soviele In der Esoterik ersehnen?

Vielleicht in Österreich, vielleicht wundert auch ihn gar nichts mehr.....
 
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Die Frage ist jetzt: "Wo ist Christus jetzt?"
Besser wäre zunächst die Frage, was Christus unmittelbar nach dem Kreuzestod eigentlich getan hat. Wozu ist er denn in Jesus überhaupt eingegangen, wenn doch Jesus allein schon so weisheitsvoll gelehrt haben soll? Ist Christus in Jesus eingegangen, wird das einen anderen Sinn gehabt haben, nämlich die Menschwerdung, des Christus Menschwerdung mit Hilfe des Leibes des Jesus.
Mit dem Kreuzestod ist der Christus gestorben, das heißt, damit die Möglichkeit erhalten zu haben, in die Welt des Todes eintreten zu können, die nur einem Wesen zugänglich ist, das sterben kann - der Mensch!

Wozu ist es so wichtig, in die Welt des Todes eintreten zu sollen? Wozu der ganze Aufwand der Taufe am Jordan, wozu drei Jahre in Jesus unnötigerweise herumlaufen und als Abschluss den am Kreuz leidenden Jesus nicht helfen, obwohl er die jammernden Worte ausspricht: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ - Ein komischer Christus, ein komischer Jesus, eine komische Erzählung (nicht nur) der gesamten Umstände der Kreuzigung! Diese gesamte Komik führt zur Tragik der Unglaubwürdig aller Umstände.

Besser wäre zunächst die Frage, was Christus unmittelbar nach dem Kreuzestod eigentlich getan hat. Wozu ist er denn in Jesus überhaupt eingegangen, wenn doch Jesus allein schon so weisheitsvoll gelehrt haben soll? Ist Christus in Jesus eingegangen, wird das einen anderen Sinn gehabt haben, nämlich die Menschwerdung, des Christus Menschwerdung mit Hilfe des Leibes des Jesus.
Mit dem Kreuzestod ist Christus gestorben, das heißt, damit hatte er die Möglichkeit erhalten, in die Welt des Todes eintreten zu können, die nur einem Wesen zugänglich ist, das sterben kann.
 
Wozu ist es so wichtig, in die Welt des Todes eintreten zu sollen? Wozu der ganze Aufwand der Taufe am Jordan, wozu drei Jahre in Jesus unnötigerweise herumlaufen und als Abschluss den am Kreuz leidenden Jesus nicht helfen, obwohl er die jammernden Worte ausspricht: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“


Servus Ullrich!

Ein paar Dinge könnte ich Dir erklären. ( :dontknow2 Du weißt aber auch gar nichts!?)
In der Schrift steht sehr oft Petrus für die Meinung und dem Verlangen der Apostel,
ohne Jesus und ohne Judas.
Grundsätzlich ist, das was Jesus 3 bis 4 Jahre gepredigt hatte,
war sein Erfahrungsschatz aus den Ereignissen während einer jüdischen Steinigung,
dabei ist er fast ums Leben gekommen.
Sonst wäre doch alles nur Mythos und Legende.
Wesentlich dürfte sein, als Jesus im Tempelbereich wie am Spies geschrieben hatte,
da haben seine Jünger noch gekämpft, und diese 2 symbolischen Schwerter begannen wie wild zu tanzen. :fechten:
Dargestellt wurde das lediglich so:

Mt 26,51-52

Doch einer von den Begleitern Jesu zog sein Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab. (Also: Notwehr, oder nicht?)
Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.

Draußen vor dem Tempelhof, da waren sie dann noch guten Mutes.
Die Apostel glaubten fest daran, wie bei der Steinigung nahe Nazareth (ein Stein),
so werde auch der Tod bei diesem Anschlag im Tempel vor der Kreuzigung (ein Holz),
glücklich vorübergehen und das Leben ginge weiter.
Wie die Szene am Ölberg dokumentieren sollte.
Aber das Holz war Eisen, von einem römischen Kurzschwert.

Die Kreuzigung selbst war dann nur mehr ein Verlangen der römischen Rechtsprechung.
Eine vertuschende Vorgangsweise die der scheidende Pilatus für die Juden durchführen ließ.
Darum lag der Verdacht im Raum, wenn der amtierende Statthalter „Marcellus“ zum eigentlichen Fest gekommen wäre,
mit dem Präfekten, Lucius Vitellius, von Syrien, und späteren Konsul von Rom,
könnte sich das ganze Theater der Leichenschändung noch einmal wiederholen.
Damit es ganz sicher Gültigkeit hätte. Denn Recht musste Recht bleiben.

Übrigens, das Verständnis der 12 Apostel mit dem Ältesten Judas Iskariot,
konnten sich einen 40jährigen Jesus ganz gut als Hohenpriester IN DER ERBFOLGE vorstellen.
Darum waren auch Judas und Philippus gemeinsam unterwegs.
Wo doch der Name Jesus von Josua und damit von Yoshua kommen soll …


Etwas später, im 6. Jhdt., wusste Mohammed von der Trennung
der weltlichen und geistigen Meinung der Apostel (Juden) in der Nähe des Kreuzes
und hat dies zum Beispiel in Sure 61 dokumentiert …

Etwa so zu verstehen:

„Weltliches Leben ist vorrangig und wichtig.
Das Wichtige zuerst!“

Caligulas Krönung stand sinnbildlich vor der Tür,
und vieles konnte sich im Lande zum Guten verändern,
sagen Propheten bleischwer im Vorfeld.


… und ein :(

-
 
Wo ist Christus jetzt?

überall da wo zwei oder drei in seinem namen versammelt sind.
 
Besser wäre zunächst die Frage, was Christus unmittelbar nach dem Kreuzestod eigentlich getan hat. Wozu ist er denn in Jesus überhaupt eingegangen, wenn doch Jesus allein schon so weisheitsvoll gelehrt haben soll? Ist Christus in Jesus eingegangen, wird das einen anderen Sinn gehabt haben, nämlich die Menschwerdung, des Christus Menschwerdung mit Hilfe des Leibes des Jesus.
Mit dem Kreuzestod ist der Christus gestorben, das heißt, damit die Möglichkeit erhalten zu haben, in die Welt des Todes eintreten zu können, die nur einem Wesen zugänglich ist, das sterben kann - der Mensch!

Wozu ist es so wichtig, in die Welt des Todes eintreten zu sollen? Wozu der ganze Aufwand der Taufe am Jordan, wozu drei Jahre in Jesus unnötigerweise herumlaufen und als Abschluss den am Kreuz leidenden Jesus nicht helfen, obwohl er die jammernden Worte ausspricht: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ - Ein komischer Christus, ein komischer Jesus, eine komische Erzählung (nicht nur) der gesamten Umstände der Kreuzigung! Diese gesamte Komik führt zur Tragik der Unglaubwürdig aller Umstände.

Es muss für den „Sohn Gottes“ einen bedeutungsvollen Sinn gehabt haben, in die Welt des Todes nicht bloß eintreten zu sollen, sondern unbedingt zu müssen. Es muss eine Verantwortlichkeit für dieses hohe Geistwesen, für die gesamte göttliche Welt zum geistigen Wohle der Menschheit und ihrer Fortentwicklung vorhanden gewesen sein und hingegen muss die Menschheit dazu eine Reife erlangt haben, um vom Bewusstsein des Alten Testaments ins das des Neuen übergehen zu können. - Es muss geistig an der Zeit gewesen sein, an der richtigen!
 
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So wie ich inzwischen gelernt habe, ist Jesus ein Mensch in den der Christus eingegangen ist um die Menschheit zu retten.

Kurz bevor Jesus gestorben sei, wäre Christus aus ihm heraus gegangen.
Hätte ihn also verlassen.

Was Jesus zur Frage veranlasste: "Elohim, Elohim warum hast du mich verlassen?"

Nun ist die Frage.
Jesus der Mensch ist gestorben. Wie jeder Mensch eben.
Christus lebt anscheinend noch.

Die Frage ist jetzt: "Wo ist Christus jetzt?"

Liebe Grüsse
Nasri
Das, was Du gelernt zu haben scheinst, musst Du vielleicht nochmals bedenken.

Denn Seelen nehmen von Zeit zu Zeit einen menschlichen Körper an - sie inkarnieren bei der Geburt in den Körper des Säuglings und wenn sie den menschlichen Körper definitiv verlassen, tritt unverzüglich der Tod ein.

So war es auch bei Jesus - Christus.

Christus war/ist das erste Geistwesen, das Gott schuf. In Bezug auf die Menschen gab es da eine sehr schwierige Aufgabe zu lösen - die Erlösung - und Christus bat Gott, diese Augabe übernehmen zu dürfen.

Nach einigem Zögern willigte Gott ein, denn er wusste, dass die Sache auch schief laufen könnte und ER, Gott dann seinen vielgeliebten Sohn für sehr lange Zeit nicht mehr bei sich haben würde.

Der Geist Christi wurde wie jede andere Seele für die Inkarnation vorbereitet und bei der Geburt in Bethlehem zu Maria und Josef gebracht, wo er in den kleinen Säugling einging um danach wie jeder andere Knabe aufzuwachsen.

Jesus ist also die Inkarnation von Christus. Erst nach den Worten am Kreuz: "Es ist vollbracht!" hat sich die Seele Christi aus dem Leib gelöst und die Verbindung, die silberne Schnur getrennt. Die Aufgabe war gelöst - Gott freute sich sehr und Christus ebenso - denn er hatte es wahrlich nicht leicht.

Nun, die Frage: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
Jesus war doch hochgradig hellsichtig. Er sah alle Geistwesen in seiner Nähe: die Engel, die ihn erfreuten und Luzifer und seine Schergen, die alles taten, um ihn zum Abfall von Gott zu bewegen, wodurch seine Seele - also der Geist Christus - nach dem Ableben zum Untertan Luzifers geworden wäre!! Das war ja die grosse Prüfung, und Gott befahl den Engeln, als Jesus am Kreuz hing, sich zurückzuziehen, auf dass Jesus völlig aus eigener Kraft dem Ansturm der dunklen Mächte standhalten musste. Ohne den Anblick der lieblichen Gesichter seiner Geistgeschwister war das wirklich schwer und veranlasste ihn zu obigem Ausruf.

Aber er hielt durch!
 
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