Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Ironische Verdrehung gehört mit zu den Psychomethoden, Widersprüchler erniedrigen zu wollen.
Jetzt ist nicht die Zeit für Psychomethoden oder unwichtiges......
Du siehst den Ernst der Lage noch nicht?
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Ironische Verdrehung gehört mit zu den Psychomethoden, Widersprüchler erniedrigen zu wollen.
Die Selbstbefruchtung von Pflanzen und Tieren gib es auch heute noch. So befruchten sich zum Beispiel Schneeglöckchen Mangels Insekten in ihrer Blütezeit selbst. In der Tierwelt gibt es eine Reihe von Schnecken und Würmern und andere einfache Organismen, die sich geschlechtslos fortpflanzen.Lieber Merlin,
wie kommst Du denn auf DIE Idee? Wieso hätte Gott anfänglich geschlechtslose Geschöpfe erschaffen sollen? Ich sehe gar nichts, weil Du ja keine Begründung mitgegeben hast - eigentlich gar nicht Deine Art.
Auch geistige Wesen werden durch ihre Wesenszüge bestimmt. Das siehst Du schon darin, dass es den Gott, die Göttin, aber auch das Göttliche gibt (geschlechtsneutral). Wenn das so gleichgültig wäre, würde es auch keine Rolle spielen, ob es da nun einen übermächtigen Gott gäbe oder eine Göttin. Ich frage Dich also nochmals, warum muss es unbedingt ein Gott sein? Die Antwort findest Du im Alten Testament.Dass Gott (und auch Christus) geschlechtslos sei habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass er und Christus als geistige Geschöpfe sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip haben.
2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.Wen meinst Du mit "dieser Gott", der Aschera gehabt haben soll?
König Josia war Mensch und lebte ca 640 vor Christus. wie soll ein Mensch ein Geistwesen verdrängen können? Oder bist Du der Ansicht, dass Götter Menschen in Fleisch und Blut sind - und jeder, von dem ein anderer sagt er sei Gott dann auch wirklich Gott ist?
Nein das ist keine Erfindung Constantins, sondern der Christen. Schon in den Briefen von Paulus zeichneten sich die ersten Gedanken in Richtung Trinität ab. Rund um dieses Thema entstand dann auch der Glaubenskrieg innerhalb des Christentums. Constantin hatte die beiden Lager lediglich dazu aufgefordert, über die Trinität nochmals nachzudenken. Die Trinität wurde erst nach Constantins Tod (337) auf der Synode von Toledo im Jahr 675 zum Dogma erklärt.Trinität ist eine von Menschen erfundene, machtpolitische Erfindung Kaiser Konstantins, um den Römer das Christentum schmackhaft zu machen, denn auf den Altären Roms hatten zwar viele Götter Platz, nicht aber deren Söhne.
Nein der Heilige Geist wird in den hebräischen Schriften als Ruah bezeichnet, das sich als Lufthauch übersetzen lässt. Damit wird die Anwesenheit Gottes umschrieben:"DER" heilige Geist soll vermutlich alle heiligen Geister bezeichnen, Elias zum Beispiel, der ja zwei Inkarnationen auf sich genommen hat - als Johannes der Täufer beim 2. Mal. Alle Engel oder heiligen Geister Gottes. Ich habe gelesen, allerdings finde ich es nicht mehr, dass ursprünglich in der Bibel immer "ein" heiliger Geist - also ein Engel - geschrieben war und dies später, um das Dogma zu stützen, mit "der" heilige Geist ersetzt wurde - als ob es keine Engel gäbe.
Das sind nicht meine Vorstellungen, sondern die Vorstellung der Juden und Christen. Wobei die Juden Jesus nicht als einen Messias anerkennen, sondern lediglich als Propheten.Ja lieber Merlin, hier gehst Du eben davon aus, dass die Erde das Ziel der Schöpfung Gottes ist und das zukünftige Reich Gottes nach dem jüngsten Gericht in Fleisch und Blut auf Erden stattfinden wird. Dadurch hast Du auch Mühe einen vernünftigen Grund für das Erscheinen Jesu auf Erden zu finden und dass wir alle leiden müssen, nur weil Eva in den Apfel gebissen hat erscheint Dir vermutlich auch etwas suspekt.
Das sind nicht meine Vorstellungen, sondern die Vorstellung der Juden und Christen.
Wobei die Juden Jesus nicht als einen Messias anerkennen, sondern lediglich als Propheten.
Für die Gier der Pseudochristlichkeit ist's immer an der Zeit.Jetzt ist nicht die Zeit für Psychomethoden
Merlin: Syrius hatte in seinem Beitrag von christlichen Vorstellungen geschrieben, von denen er wohl angenommen hatte, dass es auch meine wären. Ich habe Syrius lediglich darauf hingewiesen, dass es da nicht um meine Vorstellungen geht.
Für die Juden an sich war Jesus nicht Gottes Sohn und auch kein Messias, da die Neuordnung der Welt im Sinne der Prophezeiungen aus dem Alten Testament nicht erfüllt wurde (Parusie). Die Juden bezogen sich in Sachen Prophet auf das Evangelium nach Markus 6[4], in dem sich Jesus selbst als solcher bezeichnete
Merlin: Das Evangelium nach Johannes wurde erst einige Jahre nach den Briefen von Paulus verfasst.
Die Selbstbefruchtung von Pflanzen und Tieren gib es auch heute noch. So befruchten sich zum Beispiel Schneeglöckchen Mangels Insekten in ihrer Blütezeit selbst. In der Tierwelt gibt es eine Reihe von Schnecken und Würmern und andere einfache Organismen, die sich geschlechtslos fortpflanzen.
Auch geistige Wesen werden durch ihre Wesenszüge bestimmt. Das siehst Du schon darin, dass es den Gott, die Göttin, aber auch das Göttliche gibt (geschlechtsneutral). Wenn das so gleichgültig wäre, würde es auch keine Rolle spielen, ob es da nun einen übermächtigen Gott gäbe oder eine Göttin. Ich frage Dich also nochmals, warum muss es unbedingt ein Gott sein? Die Antwort findest Du im Alten Testament.
2. Könige 23 [4]
Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.
(Bezug zu 2. Chroniken 34)
Der Vers zeigt, dass bis zu Jesaja auch die anderen Götter Kanaans verehrt wurden, so auch Aschera. Archäologische Funde zeigen, dass Aschera auf breiter Basis als die Gattin Gottes verstanden wurde. Das lag daran, dass sie ursprünglich die Gattin von El war.
Ich erinnere daran, dass auch heute noch Jahwe auch als El bezeichnet wird. Es gibt zu diesem göttlichen Paar auch eine Geschichte, die sehr mit dem biblischen Garten Eden verknüpft war:
In einer Geschichte der Phönizier lebte der Schöpfergott El und seiner Frau Aschera, in einem Garten, in dem ein Lebensbaum stand. Alles wäre gut geblieben, wenn da nicht der böse Widersacher Horun unterwegs gewesen wäre, um sich an El zu rächen. Horun war der Herr des Bösen, der zuvor vom Berg der Götter vertrieben wurde und nun den Lebensbaum in Els Garten in den Baum des Todes verwandelte.
Er sandte dazu einen giftigen Nebel aus, mit dem alles Leben erlosch. Als nun El, das Leben wieder erwecken wollte, verwandelte sich Horun in eine Schlange und bis ihn, wobei auch er seine Unsterblichkeit verlor. El zeugte daraufhin mit seiner Frau Aschera neues Leben und fand auf diese Weise wieder seine Unsterblichkeit zurück.
Nein das ist keine Erfindung Constantins, sondern der Christen. Schon in den Briefen von Paulus zeichneten sich die ersten Gedanken in Richtung Trinität ab. Rund um dieses Thema entstand dann auch der Glaubenskrieg innerhalb des Christentums. Constantin hatte die beiden Lager lediglich dazu aufgefordert, über die Trinität nochmals nachzudenken. Die Trinität wurde erst nach Constantins Tod (337) auf der Synode von Toledo im Jahr 675 zum Dogma erklärt.
Nein der Heilige Geist wird in den hebräischen Schriften als Ruah bezeichnet, das sich als Lufthauch übersetzen lässt. Damit wird die Anwesenheit Gottes umschrieben:
1. Buch Moses 1[1] Am Anfang schuf Gott (Elohim) Himmel und Erde. [2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist (Ruah) Gottes (Elohim) schwebte über dem Wasser.