Wo? Im Zeichen der Waage!

Teigabid

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David hat folgendes geschrieben:

Die Psalmen, Kapitel 22

1 [Für den Chormeister. Nach der Weise «Hinde der Morgenröte». Ein Psalm Davids.]
2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, / bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage?
3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; / ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.
4 Aber du bist heilig, / du thronst über dem Lobpreis Israels.
5 Dir haben unsre Väter vertraut, / sie haben vertraut und du hast sie gerettet.
6 Zu dir riefen sie und wurden befreit, / dir vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.
7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, / der Leute Spott, vom Volk verachtet.
8 Alle, die mich sehen, verlachen mich, / verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
9 «Er wälze die Last auf den Herrn, / der soll ihn befreien! Der reiße ihn heraus, / wenn er an ihm Gefallen hat.»
10 Du bist es, der mich aus dem Schoß meiner Mutter zog, / mich barg an der Brust der Mutter.
11 Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, / vom Mutterleib an bist du mein Gott.
12 Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe / und niemand ist da, der hilft.
13 Viele Stiere umgeben mich, / Büffel von Baschan umringen mich.
14 Sie sperren gegen mich ihren Rachen auf, / reißende, brüllende Löwen.
15 Ich bin hingeschüttet wie Wasser, / gelöst haben sich all meine Glieder. / Mein Herz ist in meinem Leib wie Wachs zerflossen.
16 Meine Kehle ist trocken wie eine Scherbe, / die Zunge klebt mir am Gaumen, / du legst mich in den Staub des Todes.
17 Viele Hunde umlagern mich, / eine Rotte von Bösen umkreist mich. / Sie durchbohren mir Hände und Füße.
18 Man kann all meine Knochen zählen; / sie gaffen und weiden sich an mir.
19 Sie verteilen unter sich meine Kleider / und werfen das Los um mein Gewand.
20 Du aber, Herr, halte dich nicht fern! / Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!
21 Entreiße mein Leben dem Schwert, / mein einziges Gut aus der Gewalt der Hunde!
22 Rette mich vor dem Rachen des Löwen, / vor den Hörnern der Büffel rette mich Armen!
23 Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, / inmitten der Gemeinde dich preisen.
24 Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn, / ihr alle vom Stamm Jakobs, rühmt ihn; / erschauert alle vor ihm, ihr Nachkommen Israels!
25 Denn er hat nicht verachtet, / nicht verabscheut das Elend des Armen. Er verbirgt sein Gesicht nicht vor ihm; / er hat auf sein Schreien gehört.
26 Deine Treue preise ich in großer Gemeinde; / ich erfülle meine Gelübde vor denen, die Gott fürchten.
27 Die Armen sollen essen und sich sättigen; / den Herrn sollen preisen, die ihn suchen. / Aufleben soll euer Herz für immer.
28 Alle Enden der Erde sollen daran denken / und werden umkehren zum Herrn: / Vor ihm werfen sich alle Stämme der Völker nieder.
29 Denn der Herr regiert als König; / er herrscht über die Völker.
30 Vor ihm allein sollen niederfallen die Mächtigen der Erde, / vor ihm sich alle niederwerfen, die in der Erde ruhen. [Meine Seele, sie lebt für ihn; /
31 mein Stamm wird ihm dienen.] Vom Herrn wird man dem künftigen Geschlecht erzählen, /
32 seine Heilstat verkündet man dem kommenden Volk; / denn er hat das Werk getan.

bis zum krebs. im löwen.


und ein :weihna2
 
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ps 22, 19

Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los.

das wurde in allen 4 verwendeten evangelien übernommen:

mt 27, 35

Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los warfen.

mk 15, 24

Und als sie ihn gekreuzigt hatten, verteilen sie seine Kleider, indem sie das Los über dieselben warfen, was jeder bekommen sollte.

lk 23, 34

Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber.

joh 19, 23-24

Die Kriegsknechte nun nahmen, als sie Jesum gekreuzigt hatten, seine Kleider (und machten vier Teile, einem jeden Kriegsknecht einen Teil) und den Leibrock. Der Leibrock aber war ohne Naht, von oben an durchweg gewebt.

Da sprachen sie zueinander: Laßt uns ihn nicht zerreißen, sondern um ihn losen, wessen er sein soll; auf daß die Schrift erfüllt würde, welche spricht: "Sie haben meine Kleider unter sich verteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen". Die Kriegsknechte nun haben dies getan.

nun, wenn das kein eingeständnis ist, dann weiss ich nicht?!

der mann mit dem priestergewand und den lossteinen,
er galt seit der zeit des mo-ses über aaron und david,
bis hin zu den tagen des nazaräners als priesterkönig.

ob nun mit den zwei steinen oder ohne diesen lasse ich mal so offen stehen.

und ein :weihna1
 
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david beginnt in seiner andacht mit der beschreibung seiner eigenen person.
gezeugt im skorpion/schlange und geboren im zeichen löwe.

seine mutter wird nicht charakterisiert mit den geburtszeichen krebs/hahn,
sondern allein mit der fülle des wassers, dem zugeschriebenen element.

dem gegenüber kommt der vater zur geltung in der gleichenden beschreibung zwischen löwe und stier.

aussehen der mutter, stimme des vaters.

seine position der höheren geburt, oder der nahtoderfahrung,
sie wird hier gekennzeichnet:

"21 Entreiße mein Leben dem Schwert,
mein einziges Gut aus der Gewalt der Hunde!"

zwei felder vor dem löwen finden wir zwillinge/hund,
und zwei felder nach dem löwen haben wir waage/pferd.

ausser dem zeitpunkt der nahtoderfahrung,
ist das auch das zeugungsmonat seiner mutter.

von deren geburtszeichen auch der satz her rührt:

"der herr sprach zu meinem herrn, setze dich zu meiner rechten,
und ich werde dir deine feinde zu füssen legen."

der ort für zwillinge/hund entspricht auch den füssen.
er befindet sich zwischen stier (vater) und krebs (mutter).

das besondere bei david ist es gewesen,
dass er nicht nur seine nahtoderfahrung in der waage hatte,
sondern hier auch seine ASW mit dem jenseits zum tragen gekommen ist.

im vergleich zwischen david und dem nazaräner besteht jedoch lediglich die übereinstimmung des zeitpunktes der nahtoderfahrung - in der waage.

mit absoluter sicherheit ist die mutter von david im krebszeichen zur welt gekommen.
er selbst zur rechten hand des krebses, im löwen.

während beim nazaräner hier nur auf den als neugeborenen verstorbenen sohn verwiesen werden kann, einen gewissen immanuel.
aus der sturm- und drangzeit.
also, der nazaräner der ältere, und der nazaräner der jüngere.

aber das sollte an einer anderen stelle erläutert im seelenbereich bedeutung bekommen.

und ein :weihna2
 
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