Wo gehen wir hin?

Was ist eure Idealvorstellung für die Existenz nach dem Tod?

  • Sofort wiedergeboren werden.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ins ewige Leben (im Himmel oder sowas) kommen.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Nach dem Leben ist aus. Dann hört man auf zu existieren.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man kommt in eine andere Dimension, eine präferierte.

    Stimmen: 2 22,2%
  • Wenn man andere Menschen hat leiden lassen, kommt man in die Hölle.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Man wird ein Geist. Und wenn man als Geist stirbt wird man wiedergeboren.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man wird vielleicht als Insekt wiedergeboren.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Jesus und lebe an der Seite Gottes.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sex, Drugs &Rock 'n Roll in der Hölle. Ich liebe Schlangen!

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man kommt in Platon's "richtige" Welt.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der Tod ist nur ein Wartezimmer. Es geht darum, möglichst schnell wieder indieser Welt zu existieren

    Stimmen: 0 0,0%
  • Dann sehe ich meine Familie und all meine Freunde wieder.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man ist endlich frei von dern Zwängen der Existenz hier. (Man muss Kriminelle nicht mehr ertragen).

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man ist endlich frei von den Zwängen der Existenz hier. (Man muss ORF2 und ORF3 nicht mehr ertragen)

    Stimmen: 3 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    9
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Wir gehen nirgendwo hin.
Das, was geht, ist das aktuelle So-Sein.
Und das, was kommt, ist ein anderes So-Sein.
Aber das, was beides ermöglicht, geht nirgendwo hin und ist immer anwesend.
 
Du bist ein Topf aus Ton, aber in Wirklichkeit der Raum.
Der Raum durchdringt das ganze Universum und ist innerhalb des Topfes und außerhalb davon der gleiche Raum.

Du kannst den Topf wahrnehmen. Es gibt unzählige „Töpfe“ Stirbt der Topf, ... zerbricht das Gefäß, wird der Raum im Topf wieder zum gleichen Raum der schon immer da war und sich auch nie verändert. Der Raum bleibt immer unberührt von allen Erscheinungen, wie ein Spiegel.

Diesen leeren Raum, diese potentielle Leere kann man zu Lebzeiten schon wahrnehmen---oder auch nicht.
Das ganze Universum hat den Raum als Grundlage und dehnt sich in den Raum aus.
 
Du bist ein Topf aus Ton, aber in Wirklichkeit der Raum.
Der Raum durchdringt das ganze Universum und ist innerhalb des Topfes und außerhalb davon der gleiche Raum.

Oder andersrum - der Raum beinhaltet das gesamte Universum.
Oder: Der Raum ist eine wesentliche Komponente des Universums.

Du kannst den Topf wahrnehmen. Es gibt unzählige „Töpfe“ Stirbt der Topf, ... zerbricht das Gefäß, wird der Raum im Topf wieder zum gleichen Raum der schon immer da war und sich auch nie verändert. Der Raum bleibt immer unberührt von allen Erscheinungen, wie ein Spiegel.

Diesen leeren Raum, diese potentielle Leere kann man zu Lebzeiten schon wahrnehmen---oder auch nicht.
Das ganze Universum hat den Raum als Grundlage und dehnt sich in den Raum aus.

Der Raum ist nicht wirklich leer - er ist voller Energie.

Manchmal denke ich mir, dass der Raum eigentlich Gott ist.
Er ist überall, wir sind drin und nehmen auch selbst welchen ein und er beinhaltet alles, was ist.
 
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Und wo geht das aktuelle So-Sein hin? ;)
Das jeweilige So-Sein bleibt im Bewusstseinsbereich erhalten.
Ich kann mich daran erinnern, aber auch nur dann, wenn ich meinen Fokus erneut darauf richte, dass ich das So-Sein eines Körpers benutzte, den man Kind nannte.
Jedes So-Sein ist ein kleiner Ausschnitt aus dem einzigen, ständig und kontinuierlich ablaufenden Gesamtprozess, den wir Natur bzw. Universum nennen.
Da entstehen keine Lücken in dem Gesamtprozess, nur weil ein So-Sein scheinbar nicht mehr aktuell benutzbar ist.

Dennoch kann ich zum Beispiel das So-Sein meiner Kindphase erneut benutzen, in Form von Träumen, und damit Situationen erleben, die ich seinerzeit als Kind nicht direkt erlebte, weil ich meinen Fokus auf andere Situationen richtete.
 
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