Wo fängt Aberglaube an und wo hört Aberglaube auf?

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Glaube und Aberglaube ist für mich so ziemlich dasselbe.
Hört sich sehr provokativ an - oder?

Der Glaube ist das, woran die Mehrheit glaubt - kann richtig oder falsch sein.
Dieser Glaube ist so stark, daß die Menschheit ihn schon teilweise mit Wissen verwechselt.
Der Aberglaube ist das, woran im Verhältnis nur wenige glauben.
Auch er kann richtig oder falsch sein - wird aber meistens als falsch angesehen, da die Mehrheit beschlossen hat, daß es nicht stimmen kann.

Für mich ist nur Wissen wichtig. Alles andere hat keinen Bestand.
Echtes Wissen ist nur das, was jeder Einzelne durch persönliche Erfahrung erlebt hat - und dann ist es völlig unwesentlich, ob die ganze Welt das für einen Aberglauben hält oder nicht........
......es sei denn, man merkt plötzlich, daß man alleine dasteht gegen eine Masse von Mitmenschen, die einen zerreißen oder auslachen. Das ist in der Anfangsphase fast allen Erfindern, Wissenschaftlern so gegangen, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie in der Lage waren, Ihre Erfahrung/Wissen auch anderen Menschen zuteil kommen zu lassen, so daß diese die gleiche Erfahrung machen konnten.

bluebody
 
Glaube und Aberglaube ist für mich so ziemlich dasselbe.
Hört sich sehr provokativ an - oder?

Der Glaube ist das, woran die Mehrheit glaubt - kann richtig oder falsch sein.
Dieser Glaube ist so stark, daß die Menschheit ihn schon teilweise mit Wissen verwechselt.
Der Aberglaube ist das, woran im Verhältnis nur wenige glauben.
Auch er kann richtig oder falsch sein - wird aber meistens als falsch angesehen, da die Mehrheit beschlossen hat, daß es nicht stimmen kann.

Für mich ist nur Wissen wichtig. Alles andere hat keinen Bestand.
Echtes Wissen ist nur das, was jeder Einzelne durch persönliche Erfahrung erlebt hat - und dann ist es völlig unwesentlich, ob die ganze Welt das für einen Aberglauben hält oder nicht........
......es sei denn, man merkt plötzlich, daß man alleine dasteht gegen eine Masse von Mitmenschen, die einen zerreißen oder auslachen. Das ist in der Anfangsphase fast allen Erfindern, Wissenschaftlern so gegangen, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie in der Lage waren, Ihre Erfahrung/Wissen auch anderen Menschen zuteil kommen zu lassen, so daß diese die gleiche Erfahrung machen konnten.

bluebody


mein lieber ich war mein lebenlang nie abergläubisch bei mir gab es nur zahlen daten und fakten bis eines tages ich eines besseren belehrt wurde und es kam vom heiteren himmel und ich wollte das gar nicht mal aber es ist jetzt da erst war es die blackbox aber darüber bin ich hinweg , aber gehe nal ganz in dir und du wirst es auch finden denn jeder hat es von uns es ist die frage von loslassen und annehmen verstehen wird man es erst viel später und ich habe nicht mal an gott geglaubt (saulus wurde paulus)

alles liebe
 
mein lieber ich war mein lebenlang nie abergläubisch bei mir gab es nur zahlen daten und fakten bis eines tages ich eines besseren belehrt wurde und es kam vom heiteren himmel und ich wollte das gar nicht mal aber es ist jetzt da erst war es die blackbox aber darüber bin ich hinweg , aber gehe nal ganz in dir und du wirst es auch finden denn jeder hat es von uns es ist die frage von loslassen und annehmen verstehen wird man es erst viel später und ich habe nicht mal an gott geglaubt (saulus wurde paulus)

alles liebe

Hallo Hilarionq,

Dazu muß ich nicht in mich gehen - das tue ich ständig - und daher ist mir völlig klar, daß jeder im Glauben und Aberglauben steckt, sonst wären wir alle schon ein Stück weiter und vielleicht auch gar nicht mehr hier :)

Ich nehme den Glauben, wie auch den Aberglauben lediglich als das, was er ist -
etwas was in ständiger Veränderung ist und als ein "Unwissen".
Das sehe ich ganz emotionslos - auch bei mir selber - ich beobachte es lediglich!.......(so weit es mir auffällt:)).
Das es einem auffällt, passiert tatsächlich nur dann, wenn man in sich geht.
Glaube mir - ich kenne mich ziemlich gut - mit allen meinen Stärken und Schwächen, daher kann ich mich ziemlich emotionslos beobachten und bei mir schon ziemlich gut unterscheiden, was (Aber)-glaube oder Wissen ist.

bluebody
 
Hallo Hilarionq,

Dazu muß ich nicht in mich gehen - das tue ich ständig - und daher ist mir völlig klar, daß jeder im Glauben und Aberglauben steckt, sonst wären wir alle schon ein Stück weiter und vielleicht auch gar nicht mehr hier :)

Ich nehme den Glauben, wie auch den Aberglauben lediglich als das, was er ist -
etwas was in ständiger Veränderung ist und als ein "Unwissen".
Das sehe ich ganz emotionslos - auch bei mir selber - ich beobachte es lediglich!.......(so weit es mir auffällt:)).
Das es einem auffällt, passiert tatsächlich nur dann, wenn man in sich geht.
Glaube mir - ich kenne mich ziemlich gut - mit allen meinen Stärken und Schwächen, daher kann ich mich ziemlich emotionslos beobachten und bei mir schon ziemlich gut unterscheiden, was (Aber)-glaube oder Wissen ist.

bluebody

lieber bluebody

aber eines hast du noch immer nicht gefunden und erlebt die bedingunslose liebe oder wonach die seelen streben

alles liebe
hilarionq
 
Aberglaube fängt an mit der Zahl 13 z.B. ist so meine Definition von Aberglaube. Alles wie dreimal über die Schulter spucken, schwarze Katze solche Dinge werden in meiner Umgebung als "Aberglaube" betrachtet. Wo Aberglaube aufhört: wenn es zur Manie wird. Der Tag nur durch solches Denken gelenkt wird - so wie bei Monk.

Gruß
sadsam
 
Aberglaube fängt an mit der Zahl 13 z.B. ist so meine Definition von Aberglaube. Alles wie dreimal über die Schulter spucken, schwarze Katze solche Dinge werden in meiner Umgebung als "Aberglaube" betrachtet. Wo Aberglaube aufhört: wenn es zur Manie wird. Der Tag nur durch solches Denken gelenkt wird - so wie bei Monk.

Gruß
sadsam


meine glückszahl war immer die zahl 13 war aber nie abergläubisch; aber es geht darum wenn ein ereignis eintritt das weder mit glauben oder aberglauben zu bezeichnen ist was ist das dann für dich aber es ist da es ist in dir und es will raus
 
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