Wo die Donauwellen trecken an den Strand ....

Mellnik

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Wo die Donauwellen trecken an den Strand ....

Dieses Gedicht ist mir heute zugeflogen:

Wo die Donauwellen kommen auf den Tisch
butterzart und süß und frisch,
wo man schätzet diesen Schmaus
dort ist meine Heimat, dort bin ich zu Haus!



Vielleicht kennt ihr auch jenes andere Lied:

Wo de Nordseewellen trecken an den Strand,
wo de geelen Blömen bleuhn int gröne Land,
wo de Möwen schrieen hell int Sturmgebrus
do is mine Heimat, do bün ick to Hus,



http://www.golyr.de/volkslieder/songtext-wo-die-nordseewellen-475905.html
 
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Und hier geht es um die essbaren Donauwellen: :)

Die Donauwelle ist eine Torte aus Rührteig mit Sauerkirschen, Buttercreme und Kakao. Sie besteht aus hellem und dunklem Teig, der den Wellengang des Flusses Donau andeuten soll. Anders als übliche Torten wird die Donauwelle meist auf einem Kuchenblech gebacken und in rechteckigen Stücken serviert.

Nach der Zubereitung des Basisteiges wird zuerst eine Hälfte in die Form gegeben, anschließend färbt man den Rest mit Kakaopulver und gibt ihn darüber. Danach wird der Teig mit Sauerkirschen belegt und gebacken. Die wellenförmigen Verwirbelungen zwischen den verschiedenfarbigen Teigen entstehen durch das Eindrücken der Kirschen. Darüber kommen eine Creme auf Butter- oder Puddingbasis und die Glasur aus Kuvertüre oder Schokolade, die mit einer Gabel wellenartig verziert wird. Wenn man die Torte anschneidet, wird an der Schnittkante die wellenartige Struktur sichtbar. Zusammen mit dem Wellenmuster im Schokoladenguss begründet das den Namen „Donauwelle“, wobei es keinen belegten Zusammenhang für die Wahl des Flusses Donau als Namensgeber gibt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Donauwelle
 
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