Wisst Ihr eigendlich, daß wir nichts wissen?

ich weiss, dass ich nichts weiss.

hier werden 2 gegensätzliche pole vereint zu einer ganzheit.

ist das nicht toll, ein echtes dreieck?
 
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Als Ego zu erkennen, daß man nichts weiß, und daher loszulassen, ist die Voraussetzung dafür, daß man die Seele wahrnehmen, erkennen, leben, sein kann, die ALLES weiß. ;)
 
Sitanka schrieb:
ich glaube schon, dass wir wissen haben, nur ist unser wissen sehr tief in uns verborgen, weil wir es im laufe unserer vielen jahrhunderte durch erziehung, religion, usw....vergraben haben.

Das würde bedeuten, das dieses Wissen eigentlich schon immer in uns ist und wir es uns auch garnicht erst durch Lernen aneignen müssten oder durch die Sinne aufnehmen könnten. Es geht dabei lediglich um eine Freilegung und Vergegenwärtigung dieser Art von Wissen von Innen heraus. Das kann man dann eigentlich auch garnicht als Lernprozess bezeichnen... :clown:
 
Gabi schrieb:
Als Ego zu erkennen, daß man nichts weiß, und daher loszulassen, ist die Voraussetzung dafür, daß man die Seele wahrnehmen, erkennen, leben, sein kann, die ALLES weiß. ;)

Ich bitte um eine Gebrauchsanweisung wie das gehen soll :clown:
Dann bräuchte ich nämlich auch nicht mehr dieses unsinnige Prüfungswissen in mich reinstopfen :D
 
Niemand schrieb:
Das würde bedeuten, das dieses Wissen eigentlich schon immer in uns ist und wir es uns auch garnicht erst durch Lernen aneignen müssten oder durch die Sinne aufnehmen könnten. Es geht dabei lediglich um eine Freilegung und Vergegenwärtigung dieser Art von Wissen von Innen heraus. Das kann man dann eigentlich auch garnicht als Lernprozess bezeichnen... :clown:

10000............... Punkte ;) :party02:
 
Niemand schrieb:
Das würde bedeuten, das dieses Wissen eigentlich schon immer in uns ist und wir es uns auch garnicht erst durch Lernen aneignen müssten oder durch die Sinne aufnehmen könnten. Es geht dabei lediglich um eine Freilegung und Vergegenwärtigung dieser Art von Wissen von Innen heraus. Das kann man dann eigentlich auch garnicht als Lernprozess bezeichnen... :clown:
Genau Wissen erlernt man nicht, Wissen findet man. Alles Wissen ist schon da, wir müssen es nur begegnen. Letztendlich erfährt man Wissen und es gibt noch mehr Wissen, dem wir nur noch nicht begegnet sind.
 
Annie_star schrieb:
Wisst ihr eigentlich, das alles Wissen aus dem Bauch kommen muss, damit es wirkliches Wissen ist? ;) Kopfwissen bringt rein gar nichts :nono: :schnl:
Es gibt auch Wissen, das aus dem Moment kommt, es entsteht z.B. im Gespräch mit sich selber oder wenn man mit einem Gesprächspartner eine neue Erkenntnis gewinnt. Innerlich nennt man das "Kontemplation", das macht man mit dem Geist.

Aber Du hast recht: nicht umsonst sagt man: "für das Leben lernt man". Das empfinden für das invidiuelle Leben des Ichs wird maßgeblich im Oberbauch repräsentiert. Hier, im dritten Chakra, befindet sich die Frage, ob man persönlich Macht über die Gestaltung seines Lebens hat oder ob man äußeren Einflüssen (auch Krankheit) mehr unterlegen ist, als es einem lieb ist. Z.B. fehlt einer Frau ganz maßgeblich persönliche Macht, wenn sie in einer Beziehung verbleibt, in der sie geschlagen wird. Und dem Mann fehlt maßgeblich Macht, wenn er begreift, daß ihn sein Arbeitsplatz wegen irgendwelcher Dinge unzufrieden macht und ihm Energie raubt, es aber nicht schafft, sich , den Betrieb oder die Fügung unserer Gesellschaft neu zu proportionieren so daß jeder eine Arbeit hat, mit der er zufrieden ist. Und dem Kind wird z.B. maßgeblich persönliche Macht entzogen, wenn man ihm sagt "das sagt man nicht" oder wenn man in sich selber nicht seine wahren Gefühle zeigt und spricht und so ein beschränktes Bild von Mann/Frau vermittelt.

Vielen Menschen ist ja vor Prüfungen übel. Da zieht sich die persönliche Macht zusammen und will aus dem Mund herauskommen. Das ist nicht zufällig so: das individuelle Wissen wird ja während der Prüfung auch durch die Energie des Dritten Chakras aus der Geist-Körper-Seele Richtung Mund befördert- so wie ein Erbrechen sollte das Sprechen denn auch z.b. sein im Rahmen der Reden-Schulung. Wenn man einmal die "Übelkeitslinie" in sich ausdehnt, die da zwischen Magen und Mund aufgeht dann merkt man, daß man sehr bewußt wird für den gesamten Körper. Von daher: unsere "Vorboten", die wir als Unwohlsein interpretieren/erlernt haben sind nur körperliche "Übungen" unseres Energiekörpers für das Zugreifen des Geistes auf die Wissensinhalte in der Prüfungssituation.

Man sagt ja auch: durch das Zulassen von Emotionen und Krankheitsgefühlen "lerne" die Geist-Körper-Seele ;-)

Liebe Grüße, Christian
 
Annie_star schrieb:
Erlebtes Wissen muss ja nicht unbedingt universal sein.
Vorhin hat doch schon mal jemand was von einer Akasha Chronik geschrieben, ist das eigentlich "erlebtes Wissen" oder nur "erlerntes Wissen"? Ich nehm mal an eher das erstere.... eigentlich ist ja auch erlerntes = erlebtes Wissen? :confused: Bei beiden steckt ein Prozess dahinter... erforschtes Wissen hat sowieso einen Prozess mit drin, erlebtes auch :schaukel:

Jetzt bin ich aus dem Konzept raus, mist :wut2: :clown:
Die Akasha-Chronik ist "gesammeltes Wissen". Wenn ich meinen PC betrachte, dann ist da sehr viel Wissen vorhanden, das von vielen Programmierrn eingegeben wurde. Da ist ein riesiges informatives Feld, das ich nicht kenne und das mir erst ermöglicht, hier zu kommunizieren. Wäre dieses riesige Feld der Programmierer nicht da, dann könnte ich hier gar nicht schreiben und das Internet gäbe es nicht. Erst auf diesem riesigen Erfahrungsfeld der Programmierer kann ich dann selber existieren ;-) Die Akasha-Chronik ist die Wissenerfahrung unserer "Vorfahren", die uns unser individuelles Denken und Verstehen erst im Hier und Jetzt ermöglichen. Du kannst in Deinem Bücherregal einen Teil davon bestaunen ;-) Aber: das Ganze ist immer in jedem Teil enthalten ;-) Deshalb nennt man ja auch einzelne Bücher mitunter "Buch der Bücher"... Verstehst Du, wie ich das meine? Man braucht sich immer nur auf Eines zu konzentrieren.
 
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