Joey
Sehr aktives Mitglied
PS: InBeitrag #4 in diesem neuen Thrtead schreibst Du:
Das ist durchaus richtig, dass sowas (fett markiert) passiert. Die beteiligten Wissenschaftler setzen das dann z.B. in die tat um, indem sie die Behauptung verzerren. In Arzneimittelstudien, in denen zwei Arzneimittel - ein altes und ein neues verglichen werden sollen - wird dann z.B. das alte Mittel in der Kontrollgruppe in lächerlich kleinen Dosen oder lächerlich hohen Dosen gegeben, was die Nebenwirkungen in die Höhe schießen lässt, so dass das neue Mittel plötzlich besser abschneidet, obwohl es in wirklichkeit nicht besser ist.
SOWAS ist auch eine methodische Schwäche - die Du hier indirekt ansprichst - der andere Wissenschaftler nachgehen.
Das ist kein Argument, sondern eine Tatsache, dass der Finanzmittelgeber eine Studie maßgeblich beeinflussen kann. Und die können über den Studienaufbau und die Interpretation der Ergebnisse manipuliert werden.
Dann sieht die Studie technisch natürlich wunderbar aus. Aber liefert trotzdem Unsinn im Ergebnis.
Das ist durchaus richtig, dass sowas (fett markiert) passiert. Die beteiligten Wissenschaftler setzen das dann z.B. in die tat um, indem sie die Behauptung verzerren. In Arzneimittelstudien, in denen zwei Arzneimittel - ein altes und ein neues verglichen werden sollen - wird dann z.B. das alte Mittel in der Kontrollgruppe in lächerlich kleinen Dosen oder lächerlich hohen Dosen gegeben, was die Nebenwirkungen in die Höhe schießen lässt, so dass das neue Mittel plötzlich besser abschneidet, obwohl es in wirklichkeit nicht besser ist.
SOWAS ist auch eine methodische Schwäche - die Du hier indirekt ansprichst - der andere Wissenschaftler nachgehen.