Schalom Beda
das kommt natürlich immer drauf an, was man Wissenschaftlich und was man Esoterisch nennt...
von den Modernen Wissenschaftliern sind sicher die Bücher von Frjiof Capra zu empfehlen, der als Physiker ein Holistische, Ganzheitliches Weltbild, ein New Age vertritt bei dem der Geist und das Bewusstsein sehr zetral ist (sein Hauptwerk "Lebensnetz" ist zu empfehlen weil es vom rein Wissenschaftlichen Ausgeht und in jeder Wissenschaftlichen Teildisziplin bei dem Ganzheitlichen weltbild lander)
und dann natürlich C.G. Jung der auf der einen Seite immer benüht war seine Ansichten Wissenschaftlich zu untermauern, auf der anderen seite aber sehr Stark Magisch / Religiös und Alchemistisch beeinflusst gewesen ist.
und in den Wissenschaftlichen bereichen der kybernetik findet man auch einiges, dass sehr nahe an Esoterisches Denken heranführt..
und natürlich Paracelsus, der in sich die beiden Weltbilder, also das wissenschaftliche und das Magische noch vereinigt hat, warscheinlich als einer der Letzen der westilichen Wissenschafltern bis zur Neuzeit.
Vom Philsophischen und Religiosngeschichtlichen Hintergrund ist Hajo Banzhaf bei seinen Büchern über die Astroologie und den Tarot recht wissenschaftlich..
mfg
Fist