Wissenschaftlich bestätigt: Gedanken formen unsere Realität

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Über solches hast du nicht zu urteilen.
Die Entscheidung, was interessiert und was nicht, überlasse schön jedem selbst.
Es war auf Diskussionen bezogen, - wo es dann primär um "gewinnen" oder spielen geht.
Aber natürlich eine nicht ganz ernst gemeinte Verallgemeinerung, - die auch nicht besonders seriös ist.
Weil sie nicht auf alle zutrifft.
Aber auch nicht völlig falsch.
Es ist meine Erfahrung und Beobachtung. Auch hier im Forum.
@David Cohen , nach deiner Meinung gibt es also Sternzeichen, die nur die eigene Meinung interessiert? Oder war das ironisch gemeint, dann sags halt dazu.
Ja, diese Prägung ist bei manchen Menschen viel stärker als bei anderen.
Sie hat z.B. den Vorteil, sich nicht zu schnell von anderen verwirren oder manipulieren zu lassen etc.
Aber auch gewisse Nachteile.

Wenn jemand z.B. stur veranlagt ist, dann hat es dieser Mensch natürlich schwerer gegen dieses starke innere Gefühl anzukämpfen, und z.B. einen "Fehler" einzugestehen
- oder jemanden anderem in einer Diskussion Recht zu geben etc.
Da man ja fest bei seinem Meinung bleibt.

Wenn man sich und seine Anlagen gut kennt, kann man also das beste daraus machen, meiner Meinung nach.
Stur bleiben wo nötig, aber sich bewusst öffnen wo es vielleicht neue Erkenntnisse für einen geben kann.
Ansonsten kann einem die Sturheit manchmal quasi "einreden", es gäbe nichts mehr dazuzulernen - obwohl es vielleicht aber so wäre.

Oder man denkt dann nach der Diskussion nicht noch mal bewusst über das Gesagte nach, weil einem die inneren Gefühle sagen, dass der andere nur unangenehmen "Blödsinn" erzählt hat usw.


Stiere haben eine besondere "Aufgabe", so wie jedes Zeichen.
Da geht es auch um "Erhalt", "Verlässlichkeit" oder Treue etc.
Ganz wichtige Dinge.
Daher sind sie emotional und geistig so gebaut, dass sie etwas länger überlegen wollen/müssen bis sie etwas ändern oder neues anerkennen z.B.
Sie lieben Traditionen, und gewissen Routinen.
Hat wie alles, Vor- und Nachteile.

Und das ist nur ein kleiner Teil, und natürlich unangenehm verallgemeinernd.
Aber man kann darin den Kern ganz gut erkennen, wenn man in sucht.
Je besser ich mich kenne, desto bewusster kann ich sein, denken, abwägen und handeln.

Und je nach Eltern und Umfeld, sind gewisse Anlagen schon auf einer anderen Entwicklungs-Stufe.
Die Mondstellung spielt auch eine wichtige Rolle, die man sich dann mit der Zeit auch anschauen sollte...
 
Die Menschen sind jedenfalls nicht so kollektiv blutrünstig, wie die Medien uns das weismachen wollen.
Hab mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Die Medien wollen uns gar nichts weismachen.
Medienspiegeln immer nur die Gesellschaft.

Was den Krieg selber betrifft, stimme ich mit deiner Meinung überein. Sowas wünscht sich natürlich keiner, wenn er nicht geistesgestört ist. Da würde man ja selber leiden.
Was ich meinte war mehr die Kampf und Kriegsbereitschaft und den Genuss von Greueltaten, natürlich alles nur solange man nicht selber betroffen ist.
Schon beinahe makaber was sich die Leut da alles reinziehen.
Als wenn das alles nicht genug wäre erfindet man noch ekelhafte Kunstfiguren wie Freddy Krüger, Michael Meyers und Hannibal Lecter oder läßt sogar grässliche Untote über die Erde wandern.

Wir krank kann so eine Gesellschaft nur sein?
Wie krank die Menschen aus denen sich diese Gesellschaft zusammensetzt?

Gegen Porno geht man vor. Da regen sich die Gemüter auf, wenn Geschlechtsteile gezeigt werden.
Mit Mord, Totschlag und Kriegsgreuel hat man da offensichtlich keine Probleme, die zieren unverblümt die Titelseiten.

Da sollte wirklich mal Jeder sofort bei sich selber anfangen und seine Werte überprüfen.

Ich garantiere jedem der das ernsthaft versucht ein ganz böses Erwachen.
Mich wundert es jedenfalls nicht im geringsten wenn ausser "guten" Vorsätzen und Gutmenschengelaber keine nennswerten Veränderungen in Sicht sind .
 
Die Medien wollen uns gar nichts weismachen.
Medienspiegeln immer nur die Gesellschaft.
Nein, so einfach ist das nicht. In den Medien werden mit allen Wassern gewaschene Manipulationsmittel angewendet. Es werden Begierden geweckt, die wir von Natur aus gar nicht hätten. Niemand käme auf den Gedanken, mit einer Knarre auf andere Menschen zu schießen, wenn solche Dinge nicht tagtäglich in den Medien Thema wären.
Es geht nicht darum, irgendwas zu spiegeln. Mit Gewalt und Action lässt sich am meisten Profit machen, die Gesellschaft in eine gewisse Art von Trance versetzen.
Es ist immer dasselbe Bild, dass da gemalt wird, eines von Gut und Böse. Friedliche Szenarien sind einfach zu alltagstauglich, um für den "Kick" zu sorgen.
Wir bräuchten keinen Kick, meinen ihn aber zu brauchen, weil uns vorgespiegelt wird, wie trostlos unser Alltag sei (was er nicht ist!). Und so dreht sich das Hamsterrad immer weiter.
 
@Simplicius , die grauslichen Kinofiguren sind ev. Ersatz für frühere Gladiatorenkämpfe, öffentliche Hinrichtungen und Hexenverbrennungen. Und Boxsport ist für mich auch so ähnlich.
Ich denke, die Lust am Zuschauen bei schrecklichen Dingen ist enorm, steckt leider in vielen Menschen drinnen.
 
In den Medien werden mit allen Wassern gewaschene Manipulationsmittel angewendet. Es werden Begierden geweckt, die wir von Natur aus gar nicht hätten.
Tut mir leid dir widersprechen zu müssen.
So etwas wie Begierden wecken können Medien nicht Man kann nur etwas wecken was da ist.
Ich hab zufällig auch ein abgeschlossenes Studium in Marketing. Dem Marketing bzw. der Werbung wird fälschlicher viel zu viel zugetraut. Ohne entsprechende Bedürfnisse kann man gar nichts erreichen.
Es nutzt beispielsweise überhaupt nichts wenn man dich mit Werbung von einem Waschmittel zudröhnen würde, Tag und Nacht, du würdest das nie kaufen wenn du gar keine Waschmaschine hast.
Ohne ein vorhandenes Grundbedürfnis gibts nichts was man manipulieren könnte. Im Fall Waschmittel wäre lediglich manipulierbar welches du kaufst, falls du überhaupt kaufst.
Im Fall Krieg wäre bestenfalls manipulierbar, wie, wann und wo aber nicht Krieg oder kein Krieg. Die Entscheidung wird anderswo gefällt.

Du bist aber wirklich nicht die Einzige die diesem Trugschluss über die Macht von Medien unterliegt.
Wie bereits erwahnt - Medien spiegeln lediglich die vorhandenen Bedürfnisse oder eben die daraus resultierenden Ereignisse.
 
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Wir bräuchten keinen Kick, meinen ihn aber zu brauchen, weil uns vorgespiegelt wird, wie trostlos unser Alltag sei (was er nicht ist!). Und so dreht sich das Hamsterrad immer weiter.
Nicht nur Sex sells, Aggressionen auch. Nicht, weil wir sie brauchen, sondern weil es ein Ventil ist für das, was in uns unterdrückt wird oder irgendwie kaputt ist. Wir leben in einer Gesellschaft, die noch nicht gelernt hat angemessen mit Sex und Wut umzugehen, auch nicht mit Trauer, Angst, Scham... wo wir schon mal dabei sind.

Ein emotional gesunder Mensch springt auf die Manipulationstechniken nicht an, behaupte ich mal so.
 
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