Wissenschaft und Spiritualität?

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Daran ändert sich auch nichts, würden viele Zentralpunkte angenommen, die miteinander ein erdachtes Zusammenspiel betreiben. Auch hier wäre der Mensch von ihnen anhängig.

Das akademische Denken - und hier speziell das mechanistische Denken in Zentralpunkten - wird von der Bevölkerung ganz wie von selbst in ein anderes verwandelt. Es lässt sich durchaus von einer gewissen Weisheit sprechen, die in der Bevölkerung latent vorliegt, die unbewusst das tote mechanistische Denken zum Leben erweckt, wenn umgangssprachlich nicht von Genen oder anderen Zentralpunkten gesprochen wird, die wie beim „Schusselgen“ einen regieren würden, sondern die Steife wird verwässert mit Hilfe des Begriffs „Adrenalin“. Es wird oft wird vom eigenen „Adrenalin“ gesprochen, wenn man sich in einer Form der seelischen Wallung befindet, womit das Zentralistische durch ein Fließendes ersetzt und somit verlebendigt wird, wohl deshalb, weil es eben dem Fließen des Lebens entspricht, was an das „Wasser des Lebens“ der alten Überlieferungen anknüpft.
 
Das akademische Denken - und hier speziell das mechanistische Denken in Zentralpunkten - wird von der Bevölkerung ganz wie von selbst in ein anderes verwandelt. Es lässt sich durchaus von einer gewissen Weisheit sprechen, die in der Bevölkerung latent vorliegt, die unbewusst das tote mechanistische Denken zum Leben erweckt, wenn umgangssprachlich nicht von Genen oder anderen Zentralpunkten gesprochen wird, die wie beim „Schusselgen“ einen regieren würden, sondern die Steife wird verwässert mit Hilfe des Begriffs „Adrenalin“. Es wird oft wird vom eigenen „Adrenalin“ gesprochen, wenn man sich in einer Form der seelischen Wallung befindet, womit das Zentralistische durch ein Fließendes ersetzt und somit verlebendigt wird, wohl deshalb, weil es eben dem Fließen des Lebens entspricht, was an das „Wasser des Lebens“ der alten Überlieferungen anknüpft.

Wie die Bevölkerung in ihrer Spracheigenheit dazu neigt, die Verhärtung des toten mechanistischen Denkens aufzulösen, so ähnlich löst auch der jüngste Königssohn im Märchen "Das Wasser des Lebens" die Problematik: Die ersten beiden Königssöhne suchen lediglich aus egoistischen Absichten das Wasser des Lebens für ihren kranken Vater und werden gemäß ihrer Absichten zwischen harten und toten Felsen verbannt. Erst der dritte und jüngste Königssohn schafft es, das den Vater gesund lassende Wasser ausfindig zu machen und zudem die beiden älteren Brüder aus der Gespaltenheit des polaren und verhärteten Denkens zu befreien.
Jenes Wasser ist es, das den verbindenden Fluss zwischen den beiden gespaltenen Polen herstellt. Es lässt sich äußerlich nicht finden, wie es die beiden älteren Königssöhne als Repräsentanten der Polarität wohl zu glauben meinen - es ist nur im Okkulten zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine jede Art von Konzept ist eine Einschränkung des Geistes.
Dadurch bindet sich das Ich der Menschen an Ideen, die seine Sicht trüben. Es bindet sich an die Ideen und erfährt Leid.
Ein Freigeist identifiziert sich nicht mit Ideen und erfährt dadurch wahre Freiheit und eine freie Sicht auf sich selbst.



Ich habe vorläufig ein Konzept, sodass meine Ideen Schritt für Schritt ausgeschaltet werden. Zum Schluss wird das Konzept dann verworfen.
 
Wie die Bevölkerung in ihrer Spracheigenheit dazu neigt, die Verhärtung des toten mechanistischen Denkens aufzulösen, so ähnlich löst auch der jüngste Königssohn im Märchen "Das Wasser des Lebens" die Problematik: Die ersten beiden Königssöhne suchen lediglich aus egoistischen Absichten das Wasser des Lebens für ihren kranken Vater und werden gemäß ihrer Absichten zwischen harten und toten Felsen verbannt. Erst der dritte und jüngste Königssohn schafft es, das den Vater gesunden lassende Wasser ausfindig zu machen und zudem die beiden älteren Brüder aus der Gespaltenheit des polaren und verhärteten Denkens zu befreien.
Jenes Wasser ist es, das den verbindenden Fluss zwischen den beiden gespaltenen Polen herstellt. Es lässt sich äußerlich nicht finden, wie es die beiden älteren Königssöhne als Repräsentanten der Polarität wohl zu glauben meinen - es ist nur im Okkulten zu finden.

Der Koran berichtet in der zweiten Sura im Vers 60, wie Moses von der Gottheit (die übrigens hier mit „Wir“ im Plural steht, wie es auch vom ersten Schöpfungsbericht der Bibel verwendet wird) aufgefordert wird, durch einen Schlag mit einem Stock auf einen Felsen zu schlagen, wodurch gleich zwölf Quellen heraussprudeln. Ähnlich wie im Märchen ist hier ein Zusammenhang zwischen der Verlebendigung des Toten und Verhärteten durch das okkulte Wasser gegeben.
 
Der Koran berichtet in der zweiten Sura im Vers 60, wie Moses von der Gottheit (die übrigens hier mit „Wir“ im Plural steht, wie es auch vom ersten Schöpfungsbericht der Bibel verwendet wird) aufgefordert wird, mit einem Stock auf einen Felsen zu schlagen, wodurch gleich zwölf Quellen heraussprudeln. Ähnlich wie im Märchen, ist hier ein Zusammenhang zwischen der Verlebendigung des Toten und Verhärteten durch das okkulte Wasser gegeben.

Aber auch das Alte Testament kennt das Schlagen mit einem Stab (oder Stock) auf Felsen: "Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit seinem Stab zweimal; da kam viel Wasser heraus, ..." 4. Mose 20,11
 
Kann das, was heute unter Wissenschaft bezeichnet wird, mit Spiritualität verknüpft werden?
Was wir für gewöhnlich als Wissenschaft bezeichnen, hat das Messen und Wiegen äußerer Gegenstände zur Grundlage. Wiegt z.B. ein Kunde in einem Supermarkt einen selbst zusammengestellten Beutel Obst, kann darin sicher keine Spiritualität gesehen werden.

Ab wann treffen sich Wissenschaft und Spiritualität?
 
Ich nehme das mal mit zum Thread "Wissenschaft und Spiritualität?":
Die Wissenschaft meint das nicht nur, sondern sie hat es herausgefunden!
Bienen sehen UV-Licht, wir nicht.
Das mag sein und mag auch nicht sein. Mit einer Akzeptanz solcher Aussagen gehe ich z. B. deshalb distanziert um, weil dem eine fehlende Erfahrbarkeit und Erlebbarkeit untersteht. Müssten diese denn nicht auch etwas sein, das zur Spiritualität hinzugehört?
 
Was wir für gewöhnlich als Wissenschaft bezeichnen, hat das Messen und Wiegen äußerer Gegenstände zur Grundlage. Wiegt z.B. ein Kunde in einem Supermarkt einen selbst zusammengestellten Beutel Obst, kann darin sicher keine Spiritualität gesehen werden.

Ab wann treffen sich Wissenschaft und Spiritualität?


Das ist schon lange nur ein Teilbereich.
Heute befassen sich viele Wissenschaftler mit Prozessen und Zusammenhängen und formulieren Theorien, die die Welt erklären sollen, die sich an sich nur in der Begrifflichkeit von diversen religiösen oder philosophischen Theorien unterscheiden.
Und es gibt auch welche, die sich mit der Innenseite befassen, so zB der kürzliche verstorbene Eugene T. Gendlin, der Erkenntnisprozesse erforscht und sogar eine Technik entwickelt hat, mit der man die eigene Erkenntnisfähigkeit entwicklen und fördern kann.
 
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Das mag sein und mag auch nicht sein. Mit einer Akzeptanz solcher Aussagen gehe ich z. B. deshalb distanziert um, weil dem eine fehlende Erfahrbarkeit und Erlebbarkeit untersteht. Müssten diese denn nicht auch etwas sein, das zur Spiritualität hinzugehört?

Das können wir nicht direkt erfahren.
Aber das ist doch das Geniale an der Wissenschaft, dass sie uns auch Bereiche zugänglich macht, die wir nicht direkt erfahren können.
Ok, wir können selbst kein UV-Licht sehen, aber das Wissen, dass es etwas gibt, das wir nicht wahrnehmen können, kann einen inneren Erkenntnisprozess in Gang setzen.
 
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