Wissenschaft=Glaube ?

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Schade.

Die eine Frage interessiert mich tatsächlich so sehr, dass ich sie nochmals stelle: Hast du mich in der Pyramide wahrgenommen?

Du teilst also dein Wissen nur mit denjenigen, von denen du mit Sicherheit Beifall erwarten kannst? Hast du LBs Bitte um dein Buch erfüllt? Würdest du es mir schicken? Ich bitte darum.

Ach ja, ich kaufs dir natürlich nicht ab, dass du nicht weitergelesen hast. Du gehst wohlweislich nicht auf das ein, was ich schrieb. Es passt nämlich nicht in deine Schublade. Naja, es stützt meine Vermutung, dass im Glaubensbereich Fragen ganz und gar nicht gern gesehen sind. Nochmals: Schade.
ich kann Dich in der Pyramide nicht wahrnehmen, weil ich keinerlei Interesse daran habe. Jeder Mensch hat seine eigene Wahrnehmung- wenn ich andere wahrnehmen will, dann gehe ich in eine Meditationsgruppe vor Ort. Die Idee ist gerade das Gegenteil, verstehst Du? Jeder hat seine eigene Wahrnehmung, warum suchst Du darin nach anderen?
Das darfst Du nicht persönlich nehmen, dass ich kein Interesse an Deiner Person habe. Spirituelle Arbeit ist für mich Lebenspraxis und kein Wahrnehmungs-Humbug, über den ich mich mit anderen erhöhe. Wenn Du dir die Mühe machst, die Super-Threads zui lesen, dann findest Du darin alles was ich zu dem Zeitpunkt war, als ich etwas geschrieben habe. Aber selbst das lässt keinen mit Vernunft verbundenen Rückschluss zu, wer ich heute sein könnte, weil ein freigelassenes Bewusstsein keine verbindlichen Eigenschaften hat. Ich interesiere mich schon längst nicht mehr die Bohne dafür, was Meditation und Mediation sein könnte, weisst Du? Ich habe das alles hinter mir, diese ganzen Fragereien und habe mich auf's eigene Erleben verlegt. Wissen ist eine Lerneinheit des Bewusstseins, man sollte die Beschäftigung damit aufgeben dürfen ohne dafür in Frage gestellt zu werden, meine ich.

Liebe Grüsse, MaTrixius
 
Spirituelle Arbeit ist für mich Lebenspraxis und kein Wahrnehmungs-Humbug, über den ich mich mit anderen erhöhe. Wenn Du dir die Mühe machst, die Super-Threads zui lesen, dann findest Du darin alles was ich zu dem Zeitpunkt war, als ich etwas geschrieben habe. Aber selbst das lässt keinen mit Vernunft verbundenen Rückschluss zu, wer ich heute sein könnte, weil ein freigelassenes Bewusstsein keine verbindlichen Eigenschaften hat. Ich interesiere mich schon längst nicht mehr die Bohne dafür, was Meditation und Mediation sein könnte, weisst Du? Ich habe das alles hinter mir, diese ganzen Fragereien und habe mich auf's eigene Erleben verlegt.
Psychologisch interessante Selbstsuggestionen.

Ansonsten völlig ohne Belang.

Aber:

Das darfst Du nicht persönlich nehmen, dass ich
kein Interesse an Deiner Person habe.

LB
 
Insofern ziehe ich wirklich immer mehr den Schluss, dass letztlich alles Glaube ist und die Wissenschaft für ihre Anhänger genau dasselbe erfüllt, wie z.B. der Katholizismus für Katholiken. Es ist etwas woran man sich festhalten kann, was man letztlich aber loslassen muss um wirkliche Wahrheit zu finden.

Ich bin der Meinung, dass unterschiedliche Varianten des Glaubens existieren. So gibt es einerseits den rationalen, mit Evidenzen untermauerten Glauben, und andererseits den irrationalen bzw. den haltlosen Glauben. Wissenschaftliche Theorien und Konzepte kann ich akzeptieren, wenn sie durch die Empirie - experimentell oder mittels Naturbeobachtungen - bestätigt wurden. Eine Ideologie, deren Lehre prinzipiell nicht falsifizierbar ist, muss ich dagegen zu den haltlosen und ggf. auch unvernünftigen Varietäten des Glaubens klassifizieren.

Letzten Endes gilt für mich: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Insofern scheint der Mensch in der Tat fürs Glauben prädestiniert zu sein. Es gibt aber, wie bereits erwähnt, mehrere Arten des Glaubens, die meines Erachtens unbedingt voneinander differenziert werden müssen.

Wenn ich als Schiffbrüchige auf einer mir unbekannten Insel strande, kann ich selbstverständlich annehmen, dass diese Insel von anderen Menschen bewohnt wird. Gleichfalls kann ich glauben, dass auf jener Insel noch spezielle prähistorische Organismen überlebt haben. Ich kann auch vermuten, dass Aliens okkulte Forschungslaboratorien auf dieser Insel errichtet haben. Ob derartige Spekulationen sinnvoll sind, bleibt allerdings die Frage. Wäre es nicht konstruktiver, ich begäbe mich auf den Weg, um nach Indizien suchen, die für ein eventuell vorhandenes menschliches Leben sprechen? Nach den Resultaten meiner Untersuchungen und nach meinen weiteren Beobachtungen würde ich meinen persönlichen Glauben ausrichten.
 
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