Wissens- und Wertetest Gesinnungsprüfung – gleiches Recht (Pflicht für alle)?

Hat ja gerade in D-Land Tradition.
Ach, wenn ich da an die guten alten RAF-Omas und -Opas denke...
Und die Bürger drücken auch noch ihre (im Schweiße ihres Angesichts verdienten) Euros an den Staat, für diese Universitäten, diese Brutstätten ab. Ja, ich hab’s, der Steuerzahler ist schuld an den Terroristen Akademikern, weil er die Terroristen-Unis sponsert.


Ja klar, genau so war mein Satz gemeint.
 
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Wenn man ein Kind adoptieren möchte, dann durchläuft man einen sehr langwierigen bürokratischen Test mit allen Formalitäten die sich in deutschen Amtsstuben bzw. Amtsschubladen so finden lassen.
Auf der anderen Seite gibt es Frauen, Männer oder sogar Eltern die ihr Kind zu Tode prügeln, es in Abfallsäcke stopfen und "entsorgen" wie Müll.
Diese "Menschen" müssen keinerlei Eignungstests ablegen, haben eben nur den biologischen Vorteil, Kinder zu zeugen bzw. in die Welt zu setzen. Da wird nicht gefragt, ob das Geld reicht, die sozialen Verhältnisse stimmen etc.
Sollte ein Staat oder eine Gesellschaft so etwas in den Griff bekommen, dann könnte man über einen Wertetest/Gesinngsprüfung reden.
LG
Lily:morgen:
 
@LaBruja

wenn sie dann nicht mehr an die Wahlurne hinken muss..... Ich habe nur von Staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten gesprochen.....

Tja und ich dachte Du willst meiner Großmutter die Staatsbürgerschaft wegnehmen. Ich muss gestehen, dass ich die Nachteile der Staatenlosen gar nicht kenne. Kannst Du da weiter helfen?

Bezüglich Staatsbürgerlichen Rechten, also in Österreich wählen sehr viele Pensionisten die Sozialisten. Kannst Du Dir vorstellen, was da los wäre, wenn jemand kommt und denen das Recht zu wählen nimmt!?

Vor allem die Beurteilung, wer nimmt wen das Wahlrecht weg..........
Tja, hört sich irgendwie nach Diktatur an......

g*
 
LaBruja schrieb:
Voice bringt es dann nebenbei auf den Punkt, worum es eigentlich geht:


Es geht also nur darum, die richtigen Sklaven ins Land- und die anderen draußen zu lassen. Es geht darum, dass die Pro-Kopfverschuldung sinkt und sich die Rentenkassen erholen.
Die richtige Auswahl am Sklavenmarkt treffen zu können, ist schon wichtig im Zeitalter der Globalisierung - von Sklavenmärkten.


Na dann, bis demnächst, LaBruja

:ironie:
Verstehe. Du würdest also wenn Du ein Haus hättest auch Leute, die Du nicht kennst lebenslang bei Dir wohnen lassen und natürlich ganz selbstverständlich ebenfalls ein Leben lang für sie arbeiten.
Wenn Du eine Firma hättest würdest Du natürlich auch jeden einstellen und entlohnen egal ob er etwas arbeitet óder nicht, natürlich auch völlig nebensächlich ob er für den Job qualifiziert ist.
Bitte teile mir doch mit wo Du wohnst ich komme und ziehe sofort bei Dir ein.
Und für den Fall das ich intelligenter bin als Du oder Deine Familie übernehme ich das sagen in Deinem Haus. Solltest Du das ablehnen nenne ich Dich Sklavenhalter.
:ironie:
_________________

Der Punkt ist das, so schade es ist, in unserer Welt nunmal soziale Sicherungssysteme nur solange gut funktionieren solange sie finanziert werden können. Und das hat mit Fremdenfeindlichkeit null komma nichts zu tun. Und es geht darum das ein Punkt erreicht ist an dem keine höhere Belastung der Sozialsysteme mehr möglich ist. Jeder der "neu" hinzukommt sollte schlicht und einfach in der Lage sein sich selbst zu versorgen. Was ist daran so schlimm?
Nur weil andere Verhältnisse im Land noch nicht geregelt sind heißt das doch nicht das man hier keinen neuen Ansatz machen darf.

LG
Voice
 
Die Kassen sind durch jahrzehnte lange Blauäugigkeit und falschverstandene Sozialpolitik leer.
Wir können es uns bei der drzeitigen Lage nicht leisten noch mehr Leute ins Land zu holen, die auf unsere kosten von Staat leben und nichts tun. Einwanderungsgesetze sind in Deutschland längst überfällig!
Daß man dadurch nicht Terroristen abhalten kann , ins Land zu gelangen , ist klar. Aber warum sollen wir überhaupt noch Leute aus Ländern aufnehmen, die üblicherweise solche Typen "produzieren"?
Es gibt ja nicht nur in orientalischen Ländern intelligente Menschen.
Die Einführung einer Greencard wäre nicht schlecht. Man könnte es so machen wie es in den USA schon lange erfolgreich praktiziert wird.Und Illegale müssen schneller abgeschoben werden können.
Bei ca 6Millionen Arbeitslosen können wir uns keine Sentimentaltäten mehr leisten, ansonsten wird Deutschland über kurz oder lang ein Dritteweltland und ich kann darauf dankend verzichten.Viele Ausländer(die ohne deutchen Pass) geben offen zu , daß sie lieber arbeitslos in Deutschland leben, da es hier Unterstützung gibt. In ihren Heimatländern werden sie nicht auf Staatskosten versorgt.




Sage
 
Klartext schrieb:
Wo ist bei diesen Tests das Problem?? Wenn man eine Wohnung neu mieten will, muss man Auskunft über sich erteilen. Will man einen neuen Job, ist ein Assessment Center nicht ungewöhnlich. Dann dürfte das doch bei der Einbürgerung eine Selbstverständlichkeit sein.
absolute Zustimmung,aber unsere multikulti -freaks sehen das nicht,immer noch nicht dass dieser traum eben zerplatzt ist,seit den letzten ereignissen in der ruetli-schule:weihna1
 
sage schrieb:
Die Kassen sind durch jahrzehnte lange Blauäugigkeit und falschverstandene Sozialpolitik leer.
Wir können es uns bei der drzeitigen Lage nicht leisten noch mehr Leute ins Land zu holen, die auf unsere kosten von Staat leben und nichts tun. Einwanderungsgesetze sind in Deutschland längst überfällig!
Daß man dadurch nicht Terroristen abhalten kann , ins Land zu gelangen , ist klar. Aber warum sollen wir überhaupt noch Leute aus Ländern aufnehmen, die üblicherweise solche Typen "produzieren"?
Es gibt ja nicht nur in orientalischen Ländern intelligente Menschen.
Die Einführung einer Greencard wäre nicht schlecht. Man könnte es so machen wie es in den USA schon lange erfolgreich praktiziert wird.Und Illegale müssen schneller abgeschoben werden können.
Bei ca 6Millionen Arbeitslosen können wir uns keine Sentimentaltäten mehr leisten, ansonsten wird Deutschland über kurz oder lang ein Dritteweltland und ich kann darauf dankend verzichten.Viele Ausländer(die ohne deutchen Pass) geben offen zu , daß sie lieber arbeitslos in Deutschland leben, da es hier Unterstützung gibt. In ihren Heimatländern werden sie nicht auf Staatskosten versorgt.




Sage
ebenfalls zustimmung!!!!aber unsere regierung faengt schon an umzudenken und um die 70% der deutschen sehen das seit den ereignissen an der ruetli-schule so,dass haertere regeln fuer einwanderer erstrebenswert sind.aber manchmal traeumen eben noch den multi-kulti-traum der sich eben nicht erfuellen laesst!!!:weihna1
 
ist sowieso schwachsinn fuer deutsche gesinnungstests ueberhaupt zu diskutieren.in den usa kanada oder australien waere das naemlich nicht mal wert,darueber zu diskutieren,weil das eben sowas von abwegig ist.aber sowas zu diskutieren kanns nur in deutschland geben weil es hier viele linke im lande gibt,leider die alles tun wollen um deutschland zu vernichten und deutschland in ein dritte-welt land zu verwandeln.

leider gibt es viele die so gesinnt sind.unsere geliebte claudia roth macht es ja vor.

aber wenn solche leute deutschland so abgrundtief hassen,sollten die doch am besten in die tuerkei auswandern,da passen sie besser hin und koennen sich auch den fanatikern besser anschliessen.

ich frage mich,was solche leute eigentlich mit dem deutschen pass tun,wenn sie alles deutsche sosehr hassen.:escape:
 
Pelisa schrieb:
Ja klar, genau so war mein Satz gemeint.

@Pelisa, Entschuldigung, ich habe ihn nur polemisch weiterverwendet – wie er gemeint war hatte ich schon verstanden und ich wollte das, was du sagtest nicht in Frage stellen.

@Hotei, jemand der z. B. noch keine Ahnung von einer „Freiheitlich Demokratischen Grunzordnung“ hat braucht nicht wählen – jemand der keine Ahnung mehr davon hat auch nicht. Unabhängig davon, ob Sozialdemokraten deshalb mehr oder weniger Stimmen haben.
Das sehe ich völlig Altersunabhängig.

@voice, deine Analogie mit dem Haus war ja wohl ein billiger Trick, Wasser auf die Mühlen des Mobs zu gießen.

Ausländer, die momentan in D arbeiten, leisten, obwohl sie keine Bundesbürger sind und nur als solche Anspruch darauf haben, Beiträge zur den Solidarfunktionen dieser Gesellschaft. Dies geschieht über Steuern und Rentenversicherung.
Müssten diese Beiträge, beim Nichtbestehen der „Aufnahmeprüfung“, nicht zurückbezahlt werden? Davon könnte sich sicherlich so mancher, der in seine Heimat zurückgeht, eine kleine Existenz aufbauen. Steht dann halt am globalisierten Sklavenmarkt nicht mehr zur Verfügung. Oder soll das nach dem Motto, einzahlen ja, bekommen nix funktionieren? Würde meine Sklavereitheorie bestätigen.


LaBruja schrieb:
Vorausschicken möchte ich, dass ich Wissens- und Wertetests, sowie Gesinnungsprüfungen bei potentiellen deutschen Staatsbürgern grundsätzlich für unethisch halte und dass aus meinen folgenden Überlegungen nicht gefolgert werden sollte, dass ich für eine generelle Wissens- und Wertetest bzw. Gesinnungsprüfung spreche.

Gruß, LaBruja:liebe1:
 
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LaBruja, was du gemeint hast, war mir schon klar - aber im Moment muss man hier höllisch aufpassen...

Einen Gesinnungstest finde ich in einem Land das Wert auf Achtung der Menschenrechte legt unmöglich.

Aber ein Wissenstest - warum nicht, vorausgesetzt, es gibt eine anständige Vorbereitung darauf. Sollte der zukünftige Staatsbürger nicht die Grundzüge der Rechtsordnung kennen und über seine Rechte Bescheid wissen?
 
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