Wissen

Wenn der Mensch geboren wird, weiß er nicht viel.

So kommt er in den Kindergarten und dann in die Schule.

Schulisches Wissen ist aber kein praktisches.
 
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Gewissheit ist der Top-Begriff. Jep!

Dann nimmst du Ich *Ruhe gebend* als wertvoll. Hmm.. Warum? ;)

Ich nehm' da eher die Beobachtung der Vorgänge, sehend wie körperlich. Ich (er)kenne meinen Körper und seine Reaktionen und unterscheide so die .. tja ... nennen wir es Eingebungen als auch dieses Sehen (was der geistige Anteil ist imho), aber eben jener, mit dem ich erkenne. Beobachtung ALLER Vorgänge, soweit das möglich ist, ist offener, denke ich.
 
Gewissheit ist der Top-Begriff. Jep!

Dann nimmst du Ich *Ruhe gebend* als wertvoll. Hmm.. Warum? ;)


Die Ruhe bei einer Entscheidung bezüglich der Gewissheit ist das ok, der Riecher, die Intuition whatever, scheint ja bei jedem anders zu sein....ja, man kann es dann auch wertvoll nennen, denke ist aber unpassend, dann eher wertend.


Ich nehm' da eher die Beobachtung der Vorgänge, sehend wie körperlich. Ich (er)kenne meinen Körper und seine Reaktionen und unterscheide so die .. tja ... nennen wir es Eingebungen als auch dieses Sehen (was der geistige Anteil ist imho), aber eben jener, mit dem ich erkenne. Beobachtung ALLER Vorgänge, soweit das möglich ist, ist offener, denke ich.

ja, das ist bei mir nicht anders :confused:

keine Ahnung was für Winkel aneinander vorbei reden lassen.

Ist aber auch für mich schwer begreiflich zu machen, was ich eigentlich meine....

vielleicht probier ich es später nochmal.

:blume:
 
Gewissheit bedarf aber doch keiner Entscheidung!

Insofern bedarf es erkennend weder eines Ruhegefühls noch anderer Attributierungen; ob man das Ruhe oder stimmiges Gefühl nun irrwie wertend und gar wertend im Sinne von gut/schlecht sieht oder eben nicht (was dasselbe ist) ist letztendlich gleich attributierend.

Kriterium ist Attribut ist gleich null. Nicht eins. Ziemlich tricky letztendlich, drehend und mit Sprache nicht mehr zu fassen.

Ich glaub' das versteh ich jetzt selber nicht. :D

Loge33
 
Gewissheit bedarf aber doch keiner Entscheidung!

Insofern bedarf es erkennend weder eines Ruhegefühls noch anderer Attributierungen; ob man das Ruhe oder stimmiges Gefühl nun irrwie wertend und gar wertend im Sinne von gut/schlecht sieht oder eben nicht (was dasselbe ist) ist letztendlich gleich attributierend.

Kriterium ist Attribut ist gleich null. Nicht eins. Ziemlich tricky letztendlich, drehend und mit Sprache nicht mehr zu fassen.

Ich glaub' das versteh ich jetzt selber nicht. :D

Loge33

:lachen:

ist halt schwer in Worte zu fassen, wenns um etwas geht, was wertlos ist ;)

ich denke, wir könnten noch mehr Verwirrung und Chaos bringen :D

-----> :waesche2:


um dann----> :waesche1:
 
:lachen:

ist halt schwer in Worte zu fassen, wenns um etwas geht, was wertlos ist ;)

ich denke, wir könnten noch mehr Verwirrung und Chaos bringen

Öhm, verstehe die Reaktion jetzt nicht...

Es geht mir um unmittelbare Erkenntnis, die ich als Wissen bezeichnen würde, da es sich um instantane also ad hoc, zeitgleich abrufbare Informationen handelt, deren ART in der von den meisten Menschen seltsamerweise als gängig anerkannten, rein physikalischen (oder was auch immer) Kultur nicht erklärbar ist.

Und das ist imho genau das Gegenteil von Chaos und Verwirrung!

Aber ich sehe auch solcherlei Titel ohnehin eher philosophisch, also zeitgemäss kulturell, möchte sagen: hipp, liebe Etci. Und das mein' ich durchaus wertend. *g*

Loge33
 
Es gibt im Grunde zwei Arten von Wissen.


  • Das Eine ist jenes, aus der Empirie hervorgetretene und weltliche Wissen

  • Das andere ist jenes Wissen, das wir vergessen haben und vergessen müssen, um die Erfahrung der Menschwerdung machen zu können.
Alles weltlich erworbene Wissen kann vergebens sein, es muss nicht zwangsläufig zu dem universellen Wissen führen, welches in uns liegt.
Es gibt ganz eigene Gesetze, um an dieses Wissen zu gelangen, mitunter spielt der Willen, dieses Wissen überhaupt zu erlangen, eine große Rolle.
Edgar Cayce unterschied zwischen Individualität und Persönlichkeit.
Wobei die Individualität jener Seelenanteil ist, der uns ausmacht, wer wir sind.
Die Persönlichkeit repräsentiert jenen weltlichen Anteil, den wir in der Gesellschaft widerspiegeln.

VG,
Night
 
Öhm, verstehe die Reaktion jetzt nicht...

macht nix.

Es geht mir um unmittelbare Erkenntnis, die ich als Wissen bezeichnen würde, da es sich um instantane also ad hoc, zeitgleich abrufbare Informationen handelt, deren ART in der von den meisten Menschen seltsamerweise als gängig anerkannten, rein physikalischen (oder was auch immer) Kultur nicht erklärbar ist.

Und das ist imho genau das Gegenteil von Chaos und Verwirrung!

Da ich dazu nicht nein sagen mag, sage ich: ich schöpfe immer aus dem Chaos. Wissen beziehe ich eben genau daraus, aus dem Fluss zeitgleich abrufbarer Informationen, die eben das Chaos sind....und ich der Filter.

Aber ich sehe auch solcherlei Titel ohnehin eher philosophisch, also zeitgemäss kulturell, möchte sagen: hipp, liebe Etci. Und das mein' ich durchaus wertend. *g*

Loge33

diese Reaktion verstehe ich z.B. nicht ;), aber macht nix.
 
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Wie steht 'Fluss' oder das hippe 'Chaos' zu etwas wie 'Matrix' (auch hipp *g*)?

Ich meine: WAS willst du bewirken?
 
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