Wissen von oder für (Super-)Intelligenzen ....

Elino meint das immer wieder von ihm

gebetsmühlenartig wiederholte Mantra

"Ramtha-Sekte"

leider jedoch in völliger Unkenntnis der Sachlage, werde mich aber auch nicht weiter dazu äußern, da mir diese Ebene des Fehl-Einschätzens schlicht und einfach zu primitiv ist.

Auf Deine anderen Beiträge komme ich später zurück, Reinhard und auch Sansi und überhaupt alle ....

:)

Jo....mir wird die "Gebetsmühle" auch langsam Eintönig wie das ständige Anschlagen gegen den Rand einer Klangschale genannt Weltbild.

Da kann man nicht einmal hilfreich anbieten...geht voll ins Leere dieser "Opfer/Täter"-Dogmatik.....von wahrhaft trinärem Denken, wie Elino es nennt, finde ich dort genau GARNICHTS.

Grüße
Qia:zauberer1
 
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Viele beziehen ihr Wissen heute aus dem Internet. Schade, denn nicht jede Info beruht auf Tatsachen.
Es gibt immer noch gute Verlage, die eine Barriere darstellen für Halbwissen und Unwahres.
Ich bin mit Büchern aufgewachsen und habe "die große und keine Welt durchstudiert" weil ich neugierig war.

Letztlich ist aber das Gefühl dominierend, nicht das Wissen.
Warum?
Na weil das was wir wissen nur das ist, was wir wissen wollen. Alles Andere versuchen wir aus unserem Sichtkreis zu entfernen. Wir umgeben uns mit dem Wissen, das zu uns passt. Das andere stoßen wir ab.
Die sogenannten Wissenschaftler kann man salop gesehen in zwei Gruppen teilen.
1. Die welche nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glauben
2. Die welche doch daran glauben.
Ja man hat es recht gelesen "glauben", denn was wissen wir denn wirklich.
Wissen wir warum die Blumen blühen?
Wie aus einem Samenkorn ein Baum entsteht?
Wie ein Kind im Mutterleib entsteht?
Nein, wir wissen es nicht, auch, wenn uns die Wissenschaft glauben läßt dass wir es wissen, denn wenn wir es wirklich, d.h. - wenn wir die Wirkung kennen würden - dann könnten wir es technisch nachmachen.
Und genau das können wir nicht.
Wir können keine Photosynthese nachmachen.
Wir können kein Leben erzeugen
Wir können keine künstlichen Lebewesen erschaffen.
Wir können noch nichtmal einen Schnupfen heilen, weil wir gegen Viren kein Mittel haben.

Und warum?, weil wir das Leben nicht verstehen, nichts davon wissen.
Und was wissen wie denn schon von uns selbst?
Wenig, sehr wenig...

Gruß Willibald
 
Und was wissen wie denn schon von uns selbst?
Wenig, sehr wenig...

In dieser einzigen Frage liegt ja schon der Hund des Pfeffers begraben!

In unserem SELBST liegt ein mehrfaches an Wissen als wie in der ollen Bibliothek von Alexandria es stand.
Und dennoch scheint es irgenwie einfacher an Wissen durch Bücher aus grossen Bobliotheken zu kommen,als durch uns SELBST.

Ich denke mal wer von sich SELBST weiss,weiss ALL-ES!
Weil ALL-ES im SELBST ja ist.

Um auf die Eingangsfrage des Threads zu kommen.
Wissen hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Die Intelligenz ist schon clever,sie ist so clever dass sie sich um Wissen, oder wahres Wissen über sich selber,selber im Wege steht.
Oder besser gesagt im Wege stehen kann,denn sie muss es ja nicht zwangsläufig.
Ist der Mensch sich seiner Intelligenz bewusst,droht das "kleine"satanische Fünkchen Eitelkeit ihn daran zu hindern wissen zu lernen wer er wirklich ist.
Wobei das satanische Fünkchen am Ende durchaus dienbar sein kann sich seines SELBST bewusst (zu werden)...äh das Wissen über sich SELBER zu erlangen.
Naja....u.s.w. und sofort....(das nimmt dann irgendwie kein Ende)


Grüsse vom Narren
 
... oder die Frage nach dem Wissenserwerb. Ein wenig provozierend, die Überschrift, ich weiß, aber

inspiriert durch einen parallel laufenden Thread möchte ich mal die Fragen in den Raum stellen, wie, wodurch, auf welche Art und Weise Ihr Euch eigentlich *Wissen* aneignet.


Da der Walter-Reini mich fragte gerade, natürlich antworte auch ich zu meinen Fragen. Vorab, die Bezeichung "Super-Intelligenzen" sollten eigentlich nur als provokantes Pendant für den aktuell laufenden Thread mit den Säuglings-Intelligenzen dienen. Super-intelligent dauert wohl noch etwas - nur im Gegensatz zum Nachbarn bin ich *guter Hoffnung* bei allem Dilemma:

Was ist überhaupt *Wissen* für Euch ?

Wissen bedeutet für mich zum einen zu erfahren, wie die Gedankengänge anderer Menschen lauten, ob es große Köpfe sind oder auch ganz einfache Menschen. Außerdem, und das ist das Hauptaugenmerk, bedeutet *Wissen* für mich, immer mehr Kenntnis zu bekommen darüber:

1. Wie der Mensch funktioniert - und zwar nicht nur auf der anatomisch-physiologischen Ebene, sondern auch auf der immateriellen Ebene.

2. Was hat uns hierher gebracht und was hat uns zu dem gemacht, was wir sind ? Wieso sind wir in einem solchen Zustand, indem wir uns befinden ? Warum nicht hochentwickelt und souverän, sondern eher das Gegenteil ?

3. Und wie sieht der Weg dorthin aus, wo wir letztlich hergekommen sind ? Und der Weg zur Souveränität zurück ?

4. Was hält unsere Welt im Innern zusammen ? Wie ist sie beschaffen ? Was bewirkt, daß sie zur Zeit noch so besteht ? Was muß passieren, um aus diesem Zustand des Vergessens und der zunehmenden Dekadenz und des Verfalls der Menschheit herauszukommen ? Klingt hart, sehe ich aber so.

Das mal als wichtigste Angaben dazu.

Durch welche Medien und Einrichtungen und Institutionen bezieht Ihr es ?

Nunja, durch alles, was es so gibt, Schule, private Schulen, staatliche Ausbildungsstätten, sonstige nachberufliche Bildungsstätten, Universität, im persönlichen Gespräch mit Menschen, von denen ich etwas lernen kann, durch Literatur (pop. und nicht pop. :weihna1) durchs Internet, und letztlich auch durch ganz besondere Ebenen der Interaktion, welche ich jetzt nicht weiter beschreiben möchte. Außerdem hatte ich ja schon anderswo angesprochen, daß ich von der Existenz von einem *Informationsfeld* oder einem *Quantenfeld der Potentiale* ausgehe, welches von uns anzapfbar ist, das wäre eine recht gelungener Zugangsweg für meinen Geschmack.

Welche Kriterien gelten bezüglich Solidität und Qualität ?

Das hatte ich bei ELN schon gepostet, notfalls dort nachlesen.

Ab welchem Punkt seid Ihr ggf. auch bereit, einmal erworbenes *Wissen* in Frage zu stellen mit der Konsequenz vielleicht sogar einmal Korrekturen vorzunehmen ?

Grundsätzlich hält man ja ganz gerne fest, aber manchmal muß man auch was umwerfen, das habe ich ganz sicher schon häufiger getan. Allerdings stellt ich fest, daß sich immer mehr Puzzelsteinchen zu Puzzlesteinchen zusammenfügt entgegen früherer großer Konfusionen, wo oft nichts so recht zusammenpasste.

Wie groß ist der *Fühlfaktor* dabei ?

Recht groß, weiß ich doch, wie es funzt - mit der Wahrnehmung und dem Filtern und dem Fühlen.

Oder ist *Wissenserwerb* relativ irrelevant ?

Auf keinen Fall ! Neben dem konstanten Ausbau einer umfassenden Liebesfähigkeit (was für mich nicht bedeutet zu allem ja und Amen zu sagen und nur mit dem *Herzen* zu antworten, mitnichten, ich verstehe das anders) und noch ein paar anderen Gebiete mein Haupt-Thema in diesem Leben.

Es gäbe sicher noch diverse Fragen dazu, vielleicht ergibt sich ja noch etwas dazu.

:)


Ja dann, ......

Amanda

:zauberer1
 
Hi Amanda. Ich bestehe auf dem Wissen, das ich selber habe. Nun habe ich ein Höheres Selbst. Also habe ich auch eine Höheres Wissen. Da besteh ich auch drauf, weil das nur logisch ist in einem mehrdimensionalen aber trotzdem organisch verwobenem Universum, in dem kein einziges Rädelchen tickt macht, ohne daß jedes andere wenigstens den Input *MOVE* erfährt.

Und wat is super: höher. Und wo ist die höhere Intelligenz? Im Säugling. Der lernende lernt ja nur so gut wie er lernt zu lernen. Der ungelehrte Säugling ist also immer der Gelehrteste.

Gel--Ehr--TEST----e


t-est, tempus est.

Glückwunsch auch. Na wie fühlst Du dich denn jetzt? Besser?
 
Was bedeutet Wissen für mich:

Wissen ist für mich Wis Dom off Sen.

Bemerke: Dom off. Kein Glaube dabei. Keine Kirche, keine Halle, kein Kreuz, kein Leid, keine Sünde, kein Lux: Wissen. WIS dom off Sen

wisdom (Weisheit) of Zen. Die Weisheit des Zen.

Das ist für mich Wissen.

Der Mensch erlernt kein Wissen. Er erlernt einen bestimmten Sprachgebrauch eines Fachs. Das Ganze beginnt in der Familie, wird in der Lehre fortgesetzt und endet im Tod.

Der Zimmermann denkt wie ein Zimmermann und handelt wie ein Zimmermann, denn sein Sprachgebrauch ist der eines Zimmermanns. Er lernt, wie ein Zimmermann zu denken. Er muß ja ökonomisch denken, denn er muß seinen Lebensunterhalt verdienen. Zimmermannsein hat also etwas mit Ökonomie-Lernen zu tun- wie übrigens der Umgang mit dem Körper und der Zeit im Körper auch. Auch Geld ist Gut. Es heißt nicht umsonst Bares.

Und um welches zu verdienen erlernen wir Berufe und ihre Sprachen, so wie sie zur Zeit ausgebildet sind. "Interdisziplinär" verursacht uns das Probleme, die Zeit an sich bekommt auf diese Art keinen Sinn. Sie verursacht Krieg, Krankheiten. Konsumiere einmal einen Tag Deiner Lebenszeit bewußt ohne etwas zu identifizieren- auch im Gedanken!- das Dich in irgendeiner Form "beleidigt". Die geringste Einschränkung der Freiheit ist schon eine Beleidigung, man trägt diese Fessel mit sich herum. Und was ist die Einschränkung? Man kann sich nicht ausdrücken.

Über das Einfachste, wie z.B. die Zeit. Man fragt sich: was ist Zeit?

Wenn es eine Erklärung gäbe, dann hätte man die. Davon kann man ausgehen. Die Zeit ist uns "über", sie ist Super, Meta. Von daher sehe ich da auch jetzt durchaus die Energie, die meint, sich durch einen anderen Thread veranlaßt gefühlt zu haben- aber außer Deinem Gefühl da- kannst Du das eigentlich beweisen, daß das so war?

njet. Es existiert nur als Erinnerung, richtig?

Dies gesehen bedeutet hier und jetzt. Und das ist gleichzeitig ja Zeit. Is dat net Super einfach und Einfach und E in Fach und E inf, ach sach?

P.s.: falls ich Dich belästige, dann entschuldige. Ich hab heut irgendwie so nen Drang- ich versteh das gar nicht. Sieht mir gar nicht ähnlich. Muß am neuen Konterfei liegen. Ich find den Kahlkopf irre fein. :clown:

...... die backen werden immer breiter, die orangenhaut ist bestimmt bald weggetippt..... (kleine Bewegungen sind ja auch Sport. Wenn selbst Schach Sport ist-- dann ist Schreiben doch Schwerstarbeit. Gibt's da Regeln? Nein. Schwierig für die Zeit, da zu wirken, in so einem freien Raum. Ergo: schreibst mir moal a Briefle.)
 
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Hi Amanda. Ich bestehe auf dem Wissen, das ich selber habe. Nun habe ich ein Höheres Selbst. Also habe ich auch eine Höheres Wissen. Da besteh ich auch drauf, weil das nur logisch ist in einem mehrdimensionalen aber trotzdem organisch verwobenem Universum, in dem kein einziges Rädelchen tickt macht, ohne daß jedes andere wenigstens den Input *MOVE* erfährt.

Darfste ja auch Schnuggel,

der einzige, der sich das ohnehin nur nehmen kann, bischt doch Du !

Und schau a mal, im Kopf oben ist doch auch der Primäre gell ? Und wenn der da im Hirn sitzt und stamm-elt *hurz* dann iss doch ohnehin alles da. Nur,wo isses denn bei den meisten einschließlich uns ? Häh ?

Und wat is super: höher. Und wo ist die höhere Intelligenz? Im Säugling. Der lernende lernt ja nur so gut wie er lernt zu lernen. Der ungelehrte Säugling ist also immer der Gelehrteste.

Gel--Ehr--TEST----e


t-est, tempus est.

Glückwunsch auch. Na wie fühlst Du dich denn jetzt? Besser?

Jojo,

und warum vergisst der gelehrte Säugling dann in den meisten Fällen allet wieder ?

Wie ich mich fühle ? Muß ich mal nachschauen,wie ich mich fühle .... ich sach dann Bescheid ..... wenn ichs gefunden habe ....

:weihna1
 
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