Wirklich Endzeit oder Panikmache der Medien?

Wortdoktor

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Hallo zusammen....

Ich mache mir - wie schon im anderen Thread angeklungen - extreme Sorgen um meine Zukunft ob ich sie überhaupt noch erleben werde. Denn die aktuellen Entwicklungen auf der Welt in den verschiedensten Formen sei es Bürgerkriege, Epidemien usw. schreiben mir Runzeln auf die Stirn. Ich kann das alles nicht nachvollziehen wie sehr eine Epidemie die Menschheit so sehr beeindrucken kann. Heute in der Zeit von Wissenschaftlichen Experimenten soll es doch möglich sein, ein "Gegengift" dafür zu finden.

Ich finde, dass das ganze nur Druckmittel der Medien ist um uns am Erwachen zu hindern. Die Menschheit soll nicht erwachen. Aber der Erwachungsprozess ist schon im vollen Gange und nicht verhinderbar. Ich fühle zwar, dass auf der einen Seite das Erwachen voran geht auf der anderen Seite die Gewaltbereitschaft immer höher wird. Und davor fürchte ich mich, dass es kein friedliches Erwachen geben kann was ich schade finde. Ich finde es ginge auch ohne Gewalt...

VG
Kirmes
 
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Hallo zusammen....

Ich mache mir - wie schon im anderen Thread angeklungen - extreme Sorgen um meine Zukunft ob ich sie überhaupt noch erleben werde.

Die Frage stellten sich viele Menschen auf der Welt und sie ruhen jetzt in Frieden.
Was ich damit sagen möchte ist: Niemand lebt ewig. Hin und wieder eine Pupille Richtung Friedhof werfen, klärt alle Fragen. ;)
 
Jedes Zeitalter ist mal zu Ende. Das der Römer, das der Kelten, das dunkle Zeitalter. Aber keines dieser Völker verschwand vom einen auf den anderen Tag.

Indessen machst du dir zurecht Sorgen was die Endzeit anbelangt (auch wenn von heute auf Morgen nicht plötzlich alle überall sterben werden), so sehen wir globale Spannungen die in einer Änderung der Gegebenheiten gipfeln könnten.

Jetzt die Frage, wird es dadurch auch schlimmer? Oder einfach wieder anders?
Ein Tipp von mir: es ist nicht verkehrt sich immer auf eine mögliche Veränderung einzustellen, sonst verpasst man die Kurve und landet im Graben ;)
 
mit den ABC Waffen könnte man die Welt locker komplett auslöschen. Was wäre denn das Gegengift gegen die Raubtierspezies Mensch? Inwieweit kann denn ein Kriegsszenario die Menschen bewegen weltweit? Wieviele Psychopathen und Bürokraten haben das Sagen?
Was müsste geschehen um das Macht Gehorsam System abzuschaffen?
 
Ich kann das alles nicht nachvollziehen wie sehr eine Epidemie die Menschheit so sehr beeindrucken kann. Heute in der Zeit von Wissenschaftlichen Experimenten soll es doch möglich sein, ein "Gegengift" dafür zu finden.
So etwas dauert normalerweise Jahre, vom ersten Screening bis zur Zulassung, und kostet locker 1 Milliarde Euro. Die Entwicklung eines Impfstoffes oder eines Medikamentes ist eine komplizierte Angelegenheit.

Und was die "Panikmache" der Medien angeht. Die Leute wollen das lesen/hören/sehen. Wie heißt der alte Reporterspruch? Bad news sell! Für gute Nachrichten interessiert sich kein Mensch...

LG
Grauer Wolf
 
Die Frage stellten sich viele Menschen auf der Welt und sie ruhen jetzt in Frieden.
Was ich damit sagen möchte ist: Niemand lebt ewig. Hin und wieder eine Pupille Richtung Friedhof werfen, klärt alle Fragen. ;)

Richtung Friedhof, soso. Todessehnsucht. Leb sie doch einfach mal aus, wieso ziehst du andere hinein? Stirbt sich wohl schlecht, so einsam?
 
Richtung Friedhof, soso. Todessehnsucht. Leb sie doch einfach mal aus, wieso ziehst du andere hinein? Stirbt sich wohl schlecht, so einsam?

Nö, ich mag mein Leben.
Es ist aber eine Tatsache, dass es irgendwann bei jedem endet. Der Tod gehört ganz natürlich dazu.
Dir scheint der Gedanke aber auch sauer aufzustossen, so wie du antwortest. *g*
Ich habe weder mit dem Leben noch mit dem Tod ein Problem. ;)
Ich ziehe z.B. ein schönes und knappes Leben einem Leben vor, das in Angst und Klammern daran ausartet. Diese Todesangst also, ist echt ein Hindernis dabei, wenn man sein Leben wirklich geniessen möchte.
Wer sich mit seinem Tod nicht abfindet, der wird kaum gut leben.
Der Tod darf also kein Hindernis für ein Leben in Genuss sein und Angst davor kann sehr wohl ein Hindernis sein.
 
Hallo zusammen....

Ich mache mir - wie schon im anderen Thread angeklungen - extreme Sorgen um meine Zukunft ob ich sie überhaupt noch erleben werde. Denn die aktuellen Entwicklungen auf der Welt in den verschiedensten Formen sei es Bürgerkriege, Epidemien usw. schreiben mir Runzeln auf die Stirn. Ich kann das alles nicht nachvollziehen wie sehr eine Epidemie die Menschheit so sehr beeindrucken kann. Heute in der Zeit von Wissenschaftlichen Experimenten soll es doch möglich sein, ein "Gegengift" dafür zu finden.

Ich finde, dass das ganze nur Druckmittel der Medien ist um uns am Erwachen zu hindern. Die Menschheit soll nicht erwachen. Aber der Erwachungsprozess ist schon im vollen Gange und nicht verhinderbar. Ich fühle zwar, dass auf der einen Seite das Erwachen voran geht auf der anderen Seite die Gewaltbereitschaft immer höher wird. Und davor fürchte ich mich, dass es kein friedliches Erwachen geben kann was ich schade finde. Ich finde es ginge auch ohne Gewalt...

VG
Kirmes

Sei beruhigt:

Die Endzeit hat begonnen, als die Welt entstand.

Die Endzeit hat nun schon ein paar Milliarden Jahre gedauert - und wird noch ein paar Milliarden Jahre weiter dauern.

Also genieße morgen in Ruhe dein Frühstück und sei unbesorgt - so wie die Lilien des Feldes!

:)
 
Nö, ich mag mein Leben.
Es ist aber eine Tatsache, dass es irgendwann bei jedem endet. Der Tod gehört ganz natürlich dazu.
Dir scheint der Gedanke aber auch sauer aufzustossen, so wie du antwortest. *g*
Ich habe weder mit dem Leben noch mit dem Tod ein Problem. ;)
Ich ziehe z.B. ein schönes und knappes Leben einem Leben vor, das in Angst und Klammern daran ausartet. Diese Todesangst also, ist echt ein Hindernis dabei, wenn man sein Leben wirklich geniessen möchte.
Wer sich mit seinem Tod nicht abfindet, der wird kaum gut leben.
Der Tod darf also kein Hindernis für ein Leben in Genuss sein und Angst davor kann sehr wohl ein Hindernis sein.

Für den, der lesen mag und kann.
 
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