Hallo,
ich weiß gar nicht was sich sagen soll. Einerseit der Mut dieser Menschen, andererseits Hilflosigkeit und Angst, vor dem was kommen mag.
Wichtig scheint mir zu sein, daß keinerlei Gewalt von den Demonstranten ausgehen darf. Gandhi ist wohl ein Beispiel dafür. Weiter muß versucht werden die Soldaten zum Denken zu bewegen. Sie müssen die Fronten wechseln. Auch die chinesische Regierung muß davon überzeugt werden, ihre machtpolitischen Interessen den Menschenrechten zu unterstellen. Doch das würde die Lage in Tibet für sie verschlechtern.
Die UNO in New York tagt. Von hier müssen unbeding eindeutige Ansagen kommen.
Liebe Grüße (die Wahrheit siegt schlußendliche immer)
R.R
China protestiert schärfstens gegen den Besuch des Dalai Lama bei der deutschen Kanzlerin.
Die kommunistischen Chinesen interessiert kein Protest, sie machen das, was sie seit der Machtübernahme immer getan haben. Sie unterdrücken die Völker.
Klar, die USA sind im IraK, sie drohen dem Iran, es gab Viet nam und Korea.
Und alle Welt sieht nur den bösen Ami.
Gleichzeitig werden in China, wie auch in der früheren Sowjetunion tagtäglich die Menschenrechte verletzt.
Glaube ist ein Verbrechen gegen den Staat, wer glaubt, muß damit rechnen, hingerichtet zu werden.
Sie werden Gewalt anwenden, die Welt wird protestieren und die Chinesen werden weiter freundlich grinsen und noch mehr Menschen hinrichten.
Ich schreibe hier natürlich nur von den regimehörigen Chinesen.
Allerdings ist und war China schon immer ein extremes Land, Hengstkämpfe bis zum Tod, Bären, die wegen ihrer angeblich potenzfördernden Gallenflüssigkeit in enge Käfige gepfercht, gequät werden. Hundefleisch, das ebenso gegen Potenzprobleme gegessen wird.
Und auf der anderen Seite kümmert man sich um die Pandabären....
Und solch ein land, in dem tagtäglich an Mensch und Tier bestialische Verbrechen begangen werden, erhält das Recht, eine Olympiade zu veranstalten.
Nun, die Sportler werden hinfahren und sich präsentieren, sie werden natürlich anschließend sagen, daß sie es nicht wegen den Chinesen getan haben sondern, um ihr eigenes Land zu vertreten. Aber sie werden, wie 1936, an den Vertretern der Diktaturregierung vorbeimarschieren, sie werden begeistert winken, während tausende von Regimekritikern, in chinesischen Gefängnissen auf ihr Ende warten.
Warum sollte sich irgendwas ändern?
Und weltweit werden zig-Millionen Menschen an den Bildschirmen sitzen, ja wahrscheinlich wird es auhc die beliebten Großleinwände in den Stadten geben, und sie werden begeistert sein von der bestimmt beeindruckenden Eröffnungsfeier, und niemand wird an die denken, die durch die chinesischen Machthaber gelitten haben oder von der kommunistischen Diktaturregierung wegen ihres Glaubens oder Kritik am Regime gefoltert und hingerichtet wurden.
Brot und Spiele, oder in diesem Fall Reis und Spiele
Sage