Die folgende Heirat existiert nur in meinem Kopf,
hab ich noch nirgends gesehen:
Brautsohn lebt noch bei "seinen" Eltern, Brauttochter lebt noch bei "ihren" Eltern. Die Entscheidung der beiden zur Heirat fiel in Einstimmung. Dann fuehren beide Muetter ihre Kinder zu einem neutralen Ort, wo die Heirat stattfindet: Als Geste der nun erkannten und akzeptierten Selbststaendigkeit von "Mann und Frau". Beide Muetter fuehren ihre Kinder mit diesem Ritual aus der Kinderstube ins Leben und hinterlassen sie dort als "Freie neue Familie". Denn wie oft kommt es doch vor, dass "Muttern" immer alles besser weiss und Tochter ewig als kleines Maedchen bleibt....und Sohnemann nicht wie der Vater "wird". Mit dieser Geste des Hinfuehrens, geben sie den beiden ein eigenes "Leben".
Abseits von dem Firlefanz von Religion und Co - Naemlich sozial Natura....