zwetschkenkompo
Mitglied
Hallo ihr Lieben,
nach einem absolutem Nervencrash heut vormittag, hab ich da ein paar Fragen an Euch wissenden, denn ich habe momentan den Faden verloren.
Situation ist die: Ich arbeite brav auf, versuche wirklich alles meine Eltern zu achten und zu akzeptieren mit ihrer Geschichte und allem was zu ihnen gehört. Und immer, wenn ich denke, jetzt hab ichs, endlich bin ich dort wo ich hingehöre (aus dieser Folge setze ich irgendeine Aktion unter dem motto: was ich immer schon mal machen wollte - diesmal warens blaue Strähnchen in den Haaren, denn ICH darf ja endlich ICH sein), genau an diesem Punkt hauts mir eine auf den Deckel, daß ich nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist (aktuell: Mein Vater erblickte mich im neuen Haarkleid und meinte nur lapidar: Schön langsam bezweifle ich wirklich, daß Du von mir bist. Manchmal ist es nicht gut, wenn man weiß, was Dinge bedeuten können. Dann gabs noch so eine dämliche Weihnachtsfeierdiskussion, die sich schon über Jahre zieht. Heuer hab ich endlich eine Lösung dafür zustande gebracht und dachte meinen Oldies damit einen Gefallen getan zu haben, Pustekuchen, ist noch immer zu wenig. Denn wenn, dann wollen sie schon alles und keinen Kompromiß - der mit meiner Schwiegerfamilie übrigens - mein Mann hat Geschwister und ich nicht, bei ihnen wird am 25. gefeiert und meine bilden sich das auch ein. Bis jetzt waren wir bei meinen am 26., heuer hab ich den Vorschlag gemacht am 25. bis um 4 bei ihnen und dann bei Schwiegers. egal)
Und mit noch ein paar Kleinigkeiten ausgestattet hat sich heute vormittag mein Nervenkostüm verabschiedet und ich war nur noch ein heulendes und schmerzendes Etwas.
Warum ist das so? Warum krieg ich immer eine auf den Deckel, wenn ich gerade denke, jetzt komm ich mit allem endlich gut zurecht? Ich hab das Gefühl ich schaufle unten den Mist weg und oben kommt mindestens genausoviel wieder drauf.
nach einem absolutem Nervencrash heut vormittag, hab ich da ein paar Fragen an Euch wissenden, denn ich habe momentan den Faden verloren.
Situation ist die: Ich arbeite brav auf, versuche wirklich alles meine Eltern zu achten und zu akzeptieren mit ihrer Geschichte und allem was zu ihnen gehört. Und immer, wenn ich denke, jetzt hab ichs, endlich bin ich dort wo ich hingehöre (aus dieser Folge setze ich irgendeine Aktion unter dem motto: was ich immer schon mal machen wollte - diesmal warens blaue Strähnchen in den Haaren, denn ICH darf ja endlich ICH sein), genau an diesem Punkt hauts mir eine auf den Deckel, daß ich nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist (aktuell: Mein Vater erblickte mich im neuen Haarkleid und meinte nur lapidar: Schön langsam bezweifle ich wirklich, daß Du von mir bist. Manchmal ist es nicht gut, wenn man weiß, was Dinge bedeuten können. Dann gabs noch so eine dämliche Weihnachtsfeierdiskussion, die sich schon über Jahre zieht. Heuer hab ich endlich eine Lösung dafür zustande gebracht und dachte meinen Oldies damit einen Gefallen getan zu haben, Pustekuchen, ist noch immer zu wenig. Denn wenn, dann wollen sie schon alles und keinen Kompromiß - der mit meiner Schwiegerfamilie übrigens - mein Mann hat Geschwister und ich nicht, bei ihnen wird am 25. gefeiert und meine bilden sich das auch ein. Bis jetzt waren wir bei meinen am 26., heuer hab ich den Vorschlag gemacht am 25. bis um 4 bei ihnen und dann bei Schwiegers. egal)
Und mit noch ein paar Kleinigkeiten ausgestattet hat sich heute vormittag mein Nervenkostüm verabschiedet und ich war nur noch ein heulendes und schmerzendes Etwas.
Warum ist das so? Warum krieg ich immer eine auf den Deckel, wenn ich gerade denke, jetzt komm ich mit allem endlich gut zurecht? Ich hab das Gefühl ich schaufle unten den Mist weg und oben kommt mindestens genausoviel wieder drauf.