-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
"Wir wollen von nichts wissen!"
- Ersteller Shimon1938
- Erstellt am
Werbung:
Hallo WTweety
Zitat:Übrigens es war nach Ausagen der 7 jungen Leute 3 Mädels und 4 Jungs ein Kroate .
Wenn ein Kroate rechtsradikal(nationalkroatisch) ist oder kriminell ist das für mich das Gleiche.Faschismus gibt es ja überall, ist kein rein deutsches Phänomen, was die Sache aber nicht besser(harmloser) macht.
Zitat:Übrigens es war nach Ausagen der 7 jungen Leute 3 Mädels und 4 Jungs ein Kroate .
Wenn ein Kroate rechtsradikal(nationalkroatisch) ist oder kriminell ist das für mich das Gleiche.Faschismus gibt es ja überall, ist kein rein deutsches Phänomen, was die Sache aber nicht besser(harmloser) macht.
S
sage
Guest
Am Samstag den 10.5.08 griffen Nazis rund um die AN Hattingen/Essen an der Ruhrwiesen auf Höhe Bochum Dahlhausen vermeintliche MigrantInnen an und verletzten 4 von ihnen leicht.
Wie auch schon die Jahre zu vor nutzen die ortsansässigen Nazis bei gutem Wetter die Ruhrwiesen als Treff. Der anliegende Bahnhof Bochum-Dahlhausen ist direkt aus Hattingen und Essen/Essen-Steele erreichbar und ist daher für die dort ansässigen, organisierten Nazis optimal gelegen.
Bereits über den gesamten Nachmittag des Tages stießen immer wieder Kleingruppen von Nazis zu ihren, sich bereits abseits positionierten Kameraden hinzu. Es wurden eindeutige T-shirts(Lunikoff/Good Night Left Side) getragen, sodass bereits zu diesem Zeitpunkt keinerlei Zweifel an deren politischen Einstellung bestand. Gegen 20 Uhr fuhr wie üblich eine Streife die Ruhrwiesen entlang um nach dem "Rechten" zu sehen. Kurz nachdem die Streife den Nazihaufen von nunmehr ca. 35 Mann passiert hatte, machten sich immer mehr - letzendlich 30 - Nazis auf den Weg zu einem aufgeschlagenen Zelt und griffen dort aus nächster Nähe Migranten mit Pfefferspray, Teleskopschlagstöcken und Flaschen an. Allein anhand der Bewaffnung konnte man sehen, dass es sich hierbei nicht um eine zufällige Schlägerei zwischen Jugendlichen handeln konnte. Dank nun einsetzender Gegenwehr konnten die Nazis mit Flaschen auf Distanz gehalten werden, bevor der Streifenwagen zurückkehrte und sich todesmutig zwischen beide Lager stellte und per Lautsprecher durchsage sinnlose Beruhigungsversuche unternahm. Für diese arschlose Aktion bekam die Streife dann auch per Flaschenwurf ihre Rechnung und zog sich überfallartig aus dem Geschehen zurück. Die Nazis zogen sich daraufhin ebenso langsam zurück und die Situation beruhigte sich. Nach ca. 20 Minuten traf die Bochumer Hundertschaft plus Kamerawagen und Hundeführern am Ort des Geschehens ein und konnte wenig später die "schwarzgekleideten" Nazis greifen, was Anzeigen und Platzverbote für diese nach sich zog.
Was auffiel war, dass bei Migranten noch massive Aufklärungsarbeit geleistet werden muss, da viele offensichtlich garnicht genau wussten wer sie da nun angegriffen hat! Zwischen "besoffenen Vollidioten" und "Gabber" (siehe auch Polizeibericht) wurden sogar "Ultras" verdächtigt. Desweiteren wurde wieder deutlich, dass man im Kampf gegen Nazis niemals auf die Hilfe der Polizei setzen bzw. vertrauen sollte und das es ebenso ruhmlos ist Nazis durch eben diese zu vertreiben! Festzuhalten bleibt ferner, dass hinter diesem offenbar organisierten Angriff die Autonomen Nationalisten aus Hattingen/Bochum und Essen-Steele stecken. Es kann nicht sein, dass diese sich ungestört an den Ruhrwiesen einnisten können.
------
Gestern Abend den 09. Mai kam es gegen 23.30 Uhr im Rockhouse (Kurt-Schumacher-Str. 23) in Hannovers Innenstadt erneut zu einem gewalttätigen Naziübergriff auf eine Gruppe von 10 alternativen Jugendlichen.
Als die alternativen Jugendlichen das Rockhouse betraten, wurden ca. 25 Neonazis auf sie und eines ihrer T-Shirts mit der Aufschrift “No Nazis“ aufmerksam. Daraufhin zogen sich die Nazis Schlagschutzhandschuhe an und begannen die Gruppe zu fotografieren und zu bedrängen. Unter den Neonazis befanden sich die polizeilich bekannten Gewalttäter Patrick Heise und Kai Bergemann. Die Nazis trugen T-Shirts mit eindeutigen Aufschriften wie “Nationaler Sozialismus - Bundesweite Aktion“ oder “Rache für Rudolf Hess“. Offensichtlich pflegten sie gute Kontakte zum Sicherheitspersonal des Rockhouses, da 2 der Alternativen auf Bitten der Nazis ohne Begründung von einem Türsteher des Hauses verwiesen wurden.
Nachdem der Türsteher die beiden Personen nach draußen führte folgte ihnen der Rest der alternativen Jugendlichen unter Tritten und Schlägen der Nazis.
Statt einzuschreiten, sagte der Türsteher, dass die Beteiligten den Konflikt vor der Tür austragen sollen. Dort eskalierte die Situation. Die Nazis sammelten sich und griffen bewaffnet mit Pfefferspray und Flaschen die Alternativen an. Bei dem Versuch zu fliehen brachten die Nazis eine Person der Alternativen zu Fall, die daraufhin mit Tritten ins Gesicht verletzt wurde und ärztlich behandelt werden musste. Die restlichen Personen konnten nach einer Hetzjagd durch die Innenstadt entkommen.
Der Pressesprecher Felix Müller des Bündnis gegen Rechts äußerte sich dazu wie folgt: „Wir finden es erschreckend, dass die Neonazis in der Innenstadt mit Toleranz des Rockhouses eine national befreite Zone zu schaffen versuchen. Das Rockhouse wurde u.a. von DGB und SPD schon mehrfach auf die Problematik mit Neonazis hingewiesen. Das Rockhouse hat die Hinweise ignoriert und so den Neonazis einen ungestörten Handlungsspielraum geschaffen. Wir fordern, dass sich das Rockhouse angesichts der neuen Qualität der Übergriffe eindeutig positioniert.“
-----
In der Nacht des ersten Mai wurde Nicola Tommasoli (29) von fünf Neonazis aus Verona (Norditalien) brutal zusammengeschlagen.
Er fiel ins Koma, verstarb inzwischen. Am vierten Mai stellte sich einer der Täter bei der Polizei.
Er ist 19 Jahre alt, kommt aus einer wohlhabenden Familie und gehört zu den rechtsextremen Ultrà von Hellas Verona. Zwei weitere Täter, aus dem gleichen Umfeld, wurden am fünften Mai gefasst. Die letzten Beiden, von der Polizei bereits identifizierten Täter, sollen geflüchtet und im Ausland untergetaucht sein.
Zu dem folgenschweren Zusammenstoß war es in jener Nacht gekommen, als Tommasoli den Burschen eine Zigarette verweigert hatte.
Eine Gruppe von Neonazis war mit Fußtritten und Faustschlägen auf ihn losgegangen.
Bereits 2007 wurde gegen den 19-jährigen Täter und 16 andere Neonazis ermittelt, weil sie sich zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen haben sollen.
Auch die vier anderen Täter sollen aus diesem Kreis kommen. Auf ihr Konto gingen Überfälle gegen Migranten, Linke, Skater und viele Andere, die ihrer Ansicht nach das Bild Veronas beschmutzen.
Mindestens einer der Täter hat Kontakte zu den "Veneto Fronte Skinheads", einer ultrarechten Gruppierung von Neofaschisten.
Besorgniserregend anzumerken ist hierbei auch, dass auch Bozner Neofaschisten Kontakte zu dieser Gruppierung plegen.
Gianfranco Fini von der post-faschistischen Alleanza Nazionale und neuer Präsident der italienischen Abgeordnetenkammer verharmloste unterdessen die Tat, indem er öffentlich erklärte, dass die linksradikale erste Mai Demonstration in Turin, auf der Fahnen von Israel und den USA verbrannt wurden, viel schlimmer gewesen sei.
Alle Artikel von de.Indymedia.org
die Artikel sind unter der Creativ Commons License Lizensiert und dürfen unter den Bedingungen die diese Lizens stellt weiterverwendet werden
lG
FIST
Wie auch schon die Jahre zu vor nutzen die ortsansässigen Nazis bei gutem Wetter die Ruhrwiesen als Treff. Der anliegende Bahnhof Bochum-Dahlhausen ist direkt aus Hattingen und Essen/Essen-Steele erreichbar und ist daher für die dort ansässigen, organisierten Nazis optimal gelegen.
Bereits über den gesamten Nachmittag des Tages stießen immer wieder Kleingruppen von Nazis zu ihren, sich bereits abseits positionierten Kameraden hinzu. Es wurden eindeutige T-shirts(Lunikoff/Good Night Left Side) getragen, sodass bereits zu diesem Zeitpunkt keinerlei Zweifel an deren politischen Einstellung bestand. Gegen 20 Uhr fuhr wie üblich eine Streife die Ruhrwiesen entlang um nach dem "Rechten" zu sehen. Kurz nachdem die Streife den Nazihaufen von nunmehr ca. 35 Mann passiert hatte, machten sich immer mehr - letzendlich 30 - Nazis auf den Weg zu einem aufgeschlagenen Zelt und griffen dort aus nächster Nähe Migranten mit Pfefferspray, Teleskopschlagstöcken und Flaschen an. Allein anhand der Bewaffnung konnte man sehen, dass es sich hierbei nicht um eine zufällige Schlägerei zwischen Jugendlichen handeln konnte. Dank nun einsetzender Gegenwehr konnten die Nazis mit Flaschen auf Distanz gehalten werden, bevor der Streifenwagen zurückkehrte und sich todesmutig zwischen beide Lager stellte und per Lautsprecher durchsage sinnlose Beruhigungsversuche unternahm. Für diese arschlose Aktion bekam die Streife dann auch per Flaschenwurf ihre Rechnung und zog sich überfallartig aus dem Geschehen zurück. Die Nazis zogen sich daraufhin ebenso langsam zurück und die Situation beruhigte sich. Nach ca. 20 Minuten traf die Bochumer Hundertschaft plus Kamerawagen und Hundeführern am Ort des Geschehens ein und konnte wenig später die "schwarzgekleideten" Nazis greifen, was Anzeigen und Platzverbote für diese nach sich zog.
Was auffiel war, dass bei Migranten noch massive Aufklärungsarbeit geleistet werden muss, da viele offensichtlich garnicht genau wussten wer sie da nun angegriffen hat! Zwischen "besoffenen Vollidioten" und "Gabber" (siehe auch Polizeibericht) wurden sogar "Ultras" verdächtigt. Desweiteren wurde wieder deutlich, dass man im Kampf gegen Nazis niemals auf die Hilfe der Polizei setzen bzw. vertrauen sollte und das es ebenso ruhmlos ist Nazis durch eben diese zu vertreiben! Festzuhalten bleibt ferner, dass hinter diesem offenbar organisierten Angriff die Autonomen Nationalisten aus Hattingen/Bochum und Essen-Steele stecken. Es kann nicht sein, dass diese sich ungestört an den Ruhrwiesen einnisten können.
------
Gestern Abend den 09. Mai kam es gegen 23.30 Uhr im Rockhouse (Kurt-Schumacher-Str. 23) in Hannovers Innenstadt erneut zu einem gewalttätigen Naziübergriff auf eine Gruppe von 10 alternativen Jugendlichen.
Als die alternativen Jugendlichen das Rockhouse betraten, wurden ca. 25 Neonazis auf sie und eines ihrer T-Shirts mit der Aufschrift “No Nazis“ aufmerksam. Daraufhin zogen sich die Nazis Schlagschutzhandschuhe an und begannen die Gruppe zu fotografieren und zu bedrängen. Unter den Neonazis befanden sich die polizeilich bekannten Gewalttäter Patrick Heise und Kai Bergemann. Die Nazis trugen T-Shirts mit eindeutigen Aufschriften wie “Nationaler Sozialismus - Bundesweite Aktion“ oder “Rache für Rudolf Hess“. Offensichtlich pflegten sie gute Kontakte zum Sicherheitspersonal des Rockhouses, da 2 der Alternativen auf Bitten der Nazis ohne Begründung von einem Türsteher des Hauses verwiesen wurden.
Nachdem der Türsteher die beiden Personen nach draußen führte folgte ihnen der Rest der alternativen Jugendlichen unter Tritten und Schlägen der Nazis.
Statt einzuschreiten, sagte der Türsteher, dass die Beteiligten den Konflikt vor der Tür austragen sollen. Dort eskalierte die Situation. Die Nazis sammelten sich und griffen bewaffnet mit Pfefferspray und Flaschen die Alternativen an. Bei dem Versuch zu fliehen brachten die Nazis eine Person der Alternativen zu Fall, die daraufhin mit Tritten ins Gesicht verletzt wurde und ärztlich behandelt werden musste. Die restlichen Personen konnten nach einer Hetzjagd durch die Innenstadt entkommen.
Der Pressesprecher Felix Müller des Bündnis gegen Rechts äußerte sich dazu wie folgt: „Wir finden es erschreckend, dass die Neonazis in der Innenstadt mit Toleranz des Rockhouses eine national befreite Zone zu schaffen versuchen. Das Rockhouse wurde u.a. von DGB und SPD schon mehrfach auf die Problematik mit Neonazis hingewiesen. Das Rockhouse hat die Hinweise ignoriert und so den Neonazis einen ungestörten Handlungsspielraum geschaffen. Wir fordern, dass sich das Rockhouse angesichts der neuen Qualität der Übergriffe eindeutig positioniert.“
-----
In der Nacht des ersten Mai wurde Nicola Tommasoli (29) von fünf Neonazis aus Verona (Norditalien) brutal zusammengeschlagen.
Er fiel ins Koma, verstarb inzwischen. Am vierten Mai stellte sich einer der Täter bei der Polizei.
Er ist 19 Jahre alt, kommt aus einer wohlhabenden Familie und gehört zu den rechtsextremen Ultrà von Hellas Verona. Zwei weitere Täter, aus dem gleichen Umfeld, wurden am fünften Mai gefasst. Die letzten Beiden, von der Polizei bereits identifizierten Täter, sollen geflüchtet und im Ausland untergetaucht sein.
Zu dem folgenschweren Zusammenstoß war es in jener Nacht gekommen, als Tommasoli den Burschen eine Zigarette verweigert hatte.
Eine Gruppe von Neonazis war mit Fußtritten und Faustschlägen auf ihn losgegangen.
Bereits 2007 wurde gegen den 19-jährigen Täter und 16 andere Neonazis ermittelt, weil sie sich zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen haben sollen.
Auch die vier anderen Täter sollen aus diesem Kreis kommen. Auf ihr Konto gingen Überfälle gegen Migranten, Linke, Skater und viele Andere, die ihrer Ansicht nach das Bild Veronas beschmutzen.
Mindestens einer der Täter hat Kontakte zu den "Veneto Fronte Skinheads", einer ultrarechten Gruppierung von Neofaschisten.
Besorgniserregend anzumerken ist hierbei auch, dass auch Bozner Neofaschisten Kontakte zu dieser Gruppierung plegen.
Gianfranco Fini von der post-faschistischen Alleanza Nazionale und neuer Präsident der italienischen Abgeordnetenkammer verharmloste unterdessen die Tat, indem er öffentlich erklärte, dass die linksradikale erste Mai Demonstration in Turin, auf der Fahnen von Israel und den USA verbrannt wurden, viel schlimmer gewesen sei.
Alle Artikel von de.Indymedia.org
die Artikel sind unter der Creativ Commons License Lizensiert und dürfen unter den Bedingungen die diese Lizens stellt weiterverwendet werden
lG
FIST
Du scheinst einen ziemlichen Hass auf Österreich zu haben.
Du hast ja den Krieg miterlebt schriebst du mir mal, was hast du damals gewusst??
Ich kann dir sagen was meine Großeltern gewusst haben.
Scheinbar nicht viel, geahnt evtl. gewusst aber nicht.
Du weisst ja, Simon, ich schriebs dir schon mal, dass mein Großvater "Halbjude" war, wenn der Ausdruck genehm ist, (jüdisch gesehen Jude) seine Mutter Jüdin war.
Ihr ist bis Kriegsende nichts passiert, sie durfte daheim bleiben.
Mein Großvater wurde zum Arbeitsdienst abkommandiert, war in 2 Lagern, und hat Glück gehabt weil er überlebte.
Meinst du er hätte nicht geschaut dass er verschwindet, hätte er gewusst dass das tödlich ausgehen kann?
Also, wieviel hast du damals mit Sicherheit gewusst?
Natürlich darf man die Sache von damals nicht vergessen, allerdings allen vorzuhalten sie hätten ganz sicher gewusst was da vor sich geht, ist erstens mal eine ordentliche Schuldzuweisung, und zweitens Unsinn, denn imho war es so sicherlich nicht.
Manche wussten es, manche wussten wahrscheinlich tatsächlich gar nix, die meißten allerdings ahnten was.
Man sollte nicht vergessen was damals war, man soll aber auch nicht wegschauen was heutzutage passiert.
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 50.661
frieden beginnt immer in dir selbst .hass erzeugt wieder hass und wo das endet das haben 2 weltkriege gezeigt.jeder krieg demonstriert das aufs neue.
diesen hass der wieder und weiteren hass erzeugt -nur die namen wechseln kann man nur dadurch unterbrechen -indem man lernt für seine feinde zu beten .wenn das gelingt kann man hoffnung haben diese hass tiraden egal aus welcher ecke zu durchbrechen.-frieden beginnt in dir selbst wenn du es wirklich damit ernst meinst.
alles liebehw
diesen hass der wieder und weiteren hass erzeugt -nur die namen wechseln kann man nur dadurch unterbrechen -indem man lernt für seine feinde zu beten .wenn das gelingt kann man hoffnung haben diese hass tiraden egal aus welcher ecke zu durchbrechen.-frieden beginnt in dir selbst wenn du es wirklich damit ernst meinst.
alles liebehw
S
sage
Guest
Klar, für Läuterung der "verirrten Schafe" beten kann nicht schaden, aber wenn sie handgreiflich werden, ich bin nicht Jesus.....
Und ich laß meine Familie nicht von rechten Idioten anpöbeln. Und ich werde rechte Parolen nicht unkommentiert lassen, weder hier im Forum noch im real life.
Sage
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
shalom jojeux,
warum ziehst du ein hemd an, das dir nicht gehört?
und warum rechnmest du nicht nach, wie alt ich als versteckstes kiond war, als meine welt zusamenbrach?
willst du wissen was ich zum kotzen finde: die täter haben alle immer behauptet, sie haben nichts gewusst, nichts getan, alles war "adolfs" idee... ohne die massive mitbeteiligung der deuschen und auch den östrreicher, hätte keine sohah geben können. und gleich nach 1945 begannen duetsche und östreicher zu behaupten, "sie haben nicht gewusst"... soll ich die östrereicher "heiss lieben"? die meisten mitglieder der tätergeneration waren doch "herr karls"!
shimon1938
warum ziehst du ein hemd an, das dir nicht gehört?
und warum rechnmest du nicht nach, wie alt ich als versteckstes kiond war, als meine welt zusamenbrach?
willst du wissen was ich zum kotzen finde: die täter haben alle immer behauptet, sie haben nichts gewusst, nichts getan, alles war "adolfs" idee... ohne die massive mitbeteiligung der deuschen und auch den östrreicher, hätte keine sohah geben können. und gleich nach 1945 begannen duetsche und östreicher zu behaupten, "sie haben nicht gewusst"... soll ich die östrereicher "heiss lieben"? die meisten mitglieder der tätergeneration waren doch "herr karls"!
shimon1938
Mein Großvater hatte vor dem Krieg Freundschaften, während des Krieges, und auch danach, zu Österreichern ebenso wie zu anderen Nationalitäten.
Es gab sicherlich auch Leute GEGEN die er war, besonders aufgrund dessen was er damals bei diesen speziellen Leuten sah und miterlebte.
Und trotz allem war er nie so verbittert, dass er einem ganzen Land und dessen ganzem Volk Schuld zugeschoben hätte, obwohl er von dem was er im Krieg erlebte, nie wieder wirklich wegkam.
Er ist 1900 geboren, denk dir mal wie schlimm es für ihn war, als Erwachsener, wenn es schon für dich als Kleinkind schlimm war.
Er war den Leuten gegenüber, speziell Nationalitäten gegenüber immer unvoreingenommen, auch nach dem Krieg.
Man kann kein ganzes Volk hassen aufgrund eines Krieges, denn alle waren nicht so.
Und so möchte ich es auch halten.
Den Eindruck hab ich bei dir leider nicht, im Gegenteil.
Mir kam allerdings in den paar PN`s die wir miteinander schrieben vor, du wärst extra abweisend zu mir, alleine aus dem Grund weil ich in Österreich lebe, unabhängig davon wo meine Wurzeln tatsächlich sind, und das finde ich nicht ok.
Wen hasst du denn nun generell? Das Land Österreich?
Denn die Leute von damals könnens nicht sein, die meißten Leute die damals mitwirkten sind schon gestorben.
Ja, wer sind denn die Täter?
Die SS...
Und diejenigen die sich am Hab und Gut anderer bereichert haben, und diejenigen die denunziert haben, aber das war nicht das ganze Volk.
Werbung:
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 50.661
shimon -deine reaktion kann ich verstehen -erlebt hab ich es selbst nicht -denn ich war damals noch nicht geboren.
diese situation -kann das jemand überhaupt nachvollziehen ,der damals noch nicht gelebt hat .und die menschen damals standen unter einem ganz anderem druck .aus heutiger sicht das zu beurteilen ohne dass man wie selbstverständlich den betroffenen spielt halte ich zum teil für nicht ehrlich .ich kann die menschen verstehen ,die schlimmes leid erfahren haben .ich weiss auch ,dass sich viele menschen schuldig gemacht haben.doch die zeiten damals waren andere .auch eine nation entwickelt sich wie der mensch.und die menschen in der zeit wollten leben und glücklich sein wie heute auch und ahben sich so was nicht ausmalen können.
widerstandskämpfer gab es nicht so viele denn wenn du handeln und protestierst unter androhung der todesstrafe-da ist einem das eigene leben ganz schön nah wie ich glaube.
heute in der demokratie kann man grosse reden schwingen und braucht keine grosse angst vor repressalien zu haben .
das war damals anders .aus heutiger sicht die menschen von damals zu be-und verurteilen halte ich nicht für sehr sinnvoll.dafür war die zeit zu düster und mit heute nicht zu vergleichen.
die schlimmsten verbrecher werden bis heute verfolgt und das ist gut so.
und die geschichte wird für ewig im gedächtnis der nationen bleiben -aber mit den menschen muss man irgendwann wieder menschlich verfahren sonst geht die geschichte des hasses weiter.
alles liebehw
diese situation -kann das jemand überhaupt nachvollziehen ,der damals noch nicht gelebt hat .und die menschen damals standen unter einem ganz anderem druck .aus heutiger sicht das zu beurteilen ohne dass man wie selbstverständlich den betroffenen spielt halte ich zum teil für nicht ehrlich .ich kann die menschen verstehen ,die schlimmes leid erfahren haben .ich weiss auch ,dass sich viele menschen schuldig gemacht haben.doch die zeiten damals waren andere .auch eine nation entwickelt sich wie der mensch.und die menschen in der zeit wollten leben und glücklich sein wie heute auch und ahben sich so was nicht ausmalen können.
widerstandskämpfer gab es nicht so viele denn wenn du handeln und protestierst unter androhung der todesstrafe-da ist einem das eigene leben ganz schön nah wie ich glaube.
heute in der demokratie kann man grosse reden schwingen und braucht keine grosse angst vor repressalien zu haben .
das war damals anders .aus heutiger sicht die menschen von damals zu be-und verurteilen halte ich nicht für sehr sinnvoll.dafür war die zeit zu düster und mit heute nicht zu vergleichen.
die schlimmsten verbrecher werden bis heute verfolgt und das ist gut so.
und die geschichte wird für ewig im gedächtnis der nationen bleiben -aber mit den menschen muss man irgendwann wieder menschlich verfahren sonst geht die geschichte des hasses weiter.
alles liebehw