F
flyon
Guest
die angst vor spinnen war einfach.. ich liebe tiere, und es kam mir schon als kind absurd vor, mich gerade vor diesen panisch zu fürchten. ich hab sie dann als jugendliche lange beobachtet, mit ihnen gesprochen, sie irgendwann mal berührt und über die finger krabbeln lassen, und schließlich lieben gelernt.
die starke schüchternheit war schwieriger.. ich hab mich bewusst situationen gestellt, die mir angst machten, zb jemandem länger in die augen zu sehen, menschen anzusprechen, usw. irgendwann sind die mauern dann gebrochen, die vorher noch im unbewussten standen. aber ich merk schon, dass trotz aller befreiung noch immer ein rest schüchternheit bleibt. zur zeit bin ich auch an einen punkt gelangt, wo ich mich in diesem punkt gar nicht weiter verändern will. denn fühl ich mich bei menschen wohl, fallen die mauern von alleine, und der supersoziale mensch, der immer schlagfertig ist, werde ich nie sein, und ich denke es ist auch gut, die eigenen wurzeln so anzunehmen wie sie sind.
aber es war trotz allem gut so, dass ich meine angst überwunden hab, den nun hab ich die wahl, ob ich die mauern stehn lass oder sie fallen lass, und kann mich frei bewegen.
lässt man die angst immer angst sein, ist man im grunde gefangen.
die scham.. hängt im grunde sehr mit schüchternheit zusammen. les hin und wieder in der buchhandlung in bücher über scham rein, da steht scham ist was anerzogenes, und hat als ursache ein niedriges selbstbewusstsein/vertrauen. wenn einem als kind oft auch schon durch kleinigkeiten das gefühl gegeben wird, dass man nicht in ordnung ist wie man ist, dann zeigt sich diese unsicherheit auch später immer wieder im außen, und solang man diese in sich hat, wird es nach dem gesetz der resonanz immer wieder menschen oder reaktionen geben die das für was man sich schämt bestätigen. ich denke das thema ist hier selbstliebe. ich versuch halt, mir gutzutun soweit ichs kann, und mich langsam aber doch meinen schambeladenen angstsituationen zu stellen..
ich kann ja berichten, wenn sich was tut vlg
die starke schüchternheit war schwieriger.. ich hab mich bewusst situationen gestellt, die mir angst machten, zb jemandem länger in die augen zu sehen, menschen anzusprechen, usw. irgendwann sind die mauern dann gebrochen, die vorher noch im unbewussten standen. aber ich merk schon, dass trotz aller befreiung noch immer ein rest schüchternheit bleibt. zur zeit bin ich auch an einen punkt gelangt, wo ich mich in diesem punkt gar nicht weiter verändern will. denn fühl ich mich bei menschen wohl, fallen die mauern von alleine, und der supersoziale mensch, der immer schlagfertig ist, werde ich nie sein, und ich denke es ist auch gut, die eigenen wurzeln so anzunehmen wie sie sind.
aber es war trotz allem gut so, dass ich meine angst überwunden hab, den nun hab ich die wahl, ob ich die mauern stehn lass oder sie fallen lass, und kann mich frei bewegen.
lässt man die angst immer angst sein, ist man im grunde gefangen.
die scham.. hängt im grunde sehr mit schüchternheit zusammen. les hin und wieder in der buchhandlung in bücher über scham rein, da steht scham ist was anerzogenes, und hat als ursache ein niedriges selbstbewusstsein/vertrauen. wenn einem als kind oft auch schon durch kleinigkeiten das gefühl gegeben wird, dass man nicht in ordnung ist wie man ist, dann zeigt sich diese unsicherheit auch später immer wieder im außen, und solang man diese in sich hat, wird es nach dem gesetz der resonanz immer wieder menschen oder reaktionen geben die das für was man sich schämt bestätigen. ich denke das thema ist hier selbstliebe. ich versuch halt, mir gutzutun soweit ichs kann, und mich langsam aber doch meinen schambeladenen angstsituationen zu stellen..
ich kann ja berichten, wenn sich was tut vlg