ALINALUNA
Mitglied
Hallo,meine Lieben!
Der Thread von Sadira in dem es um die Dunkelheit und unsere Angst davor geht, hat mich dzu gebracht mich mal überhaupt mit diesem Thema im allgemeinen auseinanderzusetzten.
Es gibt Ängste die in uns von Urzeiten an verankert sind.
Es gibt "anerzogene" Ängste.
Es gibt "unberechtigte" Ängste.
Die Ängste die wir seit Urzeiten in uns haben sollen einen Schutzmechanismuß darstellen.....
Die anerzogenen Ängste übernehmen wir weil wir denken...Wenn jemand diese Erfahrung gemacht hat und Angst hatte.muß ich mich auch fürchten.
Die unberechtigte Angst ist nur unberechtigt wenn wir sie nicht rational begründen können.Das heißt aber nicht das dies weniger ängstlich macht.
Was mich an der ganzen Sache interessiert ist,das es oft Menschen gibt die dir eine angst nehmen wollen und einfach behaupten "Du musst keine Angst haben!"
Ok...Muss ich nicht...Aber sie bleibt....Und dann?
Es gibt Psychologen die uns von Phobien =Ängsten befreien können.
Das ist sicher hilfreich wenn jemand an Agoraphobie =Angst vor weiten Plätzen oder ähnlichem leidet.
Wenn eine Angst mein Leben so sehr einschränkt das es für mich einfach keinen Spaß mehr macht.
Wenn mein Leben von Angst dominiert wird.
Wir fürchten uns vor sovielen Dingen,Geschehnissen und Menschen.
Was ist für euch "begründete" Angst?
Welche Ängste könnt ihr nicht verstehn?
Wovor fürchtet ihr euch selbst?
Welche Ängste habt ihr überwunden?
Warum und wie habt ihr das geschafft?
Ich denke ,das sind einige Fragen und ihr müsst sie nicht Alle beantworten.
Aber ich denke,wenn man sieht welche Erfahrungen andere damit gemacht haben, kann es eine Hilfe sein sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen.
Und einige "in Angriff" zu nehmen und lernen sie zu überwinden.
lieb Grü
Der Thread von Sadira in dem es um die Dunkelheit und unsere Angst davor geht, hat mich dzu gebracht mich mal überhaupt mit diesem Thema im allgemeinen auseinanderzusetzten.
Es gibt Ängste die in uns von Urzeiten an verankert sind.
Es gibt "anerzogene" Ängste.
Es gibt "unberechtigte" Ängste.
Die Ängste die wir seit Urzeiten in uns haben sollen einen Schutzmechanismuß darstellen.....
Die anerzogenen Ängste übernehmen wir weil wir denken...Wenn jemand diese Erfahrung gemacht hat und Angst hatte.muß ich mich auch fürchten.
Die unberechtigte Angst ist nur unberechtigt wenn wir sie nicht rational begründen können.Das heißt aber nicht das dies weniger ängstlich macht.
Was mich an der ganzen Sache interessiert ist,das es oft Menschen gibt die dir eine angst nehmen wollen und einfach behaupten "Du musst keine Angst haben!"
Ok...Muss ich nicht...Aber sie bleibt....Und dann?
Es gibt Psychologen die uns von Phobien =Ängsten befreien können.
Das ist sicher hilfreich wenn jemand an Agoraphobie =Angst vor weiten Plätzen oder ähnlichem leidet.
Wenn eine Angst mein Leben so sehr einschränkt das es für mich einfach keinen Spaß mehr macht.
Wenn mein Leben von Angst dominiert wird.
Wir fürchten uns vor sovielen Dingen,Geschehnissen und Menschen.
Was ist für euch "begründete" Angst?
Welche Ängste könnt ihr nicht verstehn?
Wovor fürchtet ihr euch selbst?
Welche Ängste habt ihr überwunden?
Warum und wie habt ihr das geschafft?
Ich denke ,das sind einige Fragen und ihr müsst sie nicht Alle beantworten.
Aber ich denke,wenn man sieht welche Erfahrungen andere damit gemacht haben, kann es eine Hilfe sein sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen.
Und einige "in Angriff" zu nehmen und lernen sie zu überwinden.
lieb Grü