Wir suchten die Wahrheit

Zauberin schrieb:
Hallo!

Fühlen sich die Menschen SO einsam, dass sie deswegen für ihren Weg missio-
nieren müssen, um Gefährte zu finden?
Warum ist es so schwierig den Weg eines Anderen zu tolerieren, solange er
keinem Anderen Schaden verursacht?

Alles Gute :)
P.

Sicher verursacht er einen "Schaden" damit. An sich selbst !
 
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Das Wallis ist der drittgrösste Kanton der Schweiz. Es ist ein grosses, langgezogenes Tal mit vielen kleinen Seitentälern, umgeben von prächtigen Viertausender Bergen. In dieser schönen Alpengegend wurde ich als jüngstes von sieben Kindern 1955 in Visp geboren. Mein Vater arbeitete in einer chemischen Fabrik. Nebenbei hatte er einen Rebberg, in dem wir Kinder tüchtig mitarbeiten mussten. Den Sommer verbrachte ich meistens mit meiner Mutter und einigen Geschwistern auf einer Alp bei Leukerbad, wo wir für eine Drogerie Kräuter sammelten. Ich erlebte eine sehr schöne Kindheit.

Mit 16 Jahren begann ich eine Maurerlehre, weil man mit dieser Ausbildung am meisten verdienen konnte. Doch diese Arbeit sagte mir nicht zu. Schon nach einem Jahr brach ich die Lehre ab und wollte nur noch das arbeiten, was mir Spass machte. So wechselte ich in kurzer Zeit mehrmals meine Arbeitsstelle.

Wozu lebe ich eigentlich?

Schon früh in meiner Jugend fragte ich nach dem Sinn des Lebens. Beim Betrachten der wunderschönen Welt kam ich zur Überzeugung, dass es einen Schöpfer geben musste; denn durch Zufall kann diese Welt unmöglich entstanden sein. Auch mein Gewissen zeigte mir, dass es einen Gott geben musste, der seinen Willen in mein Herz gelegt hat, so dass ich nicht tun konnte, was ich wollte.
 
Der Sinn des Lebens ist, sich nicht mehr nach dem Sinn zu fragen.

@beorni:

spätestens dann, wenn auch Du erkannt hast, dass es weder Sinn noch Unsinn gibt, wird's auch Dich vom Sessel wuchten und Du bist frei in ungeteiltem Geist und Herz :) :party02:
 
Niemand schrieb:
Eben. Meine Rede und meine Signatur. Zuviel Denken, zuviel einornen, zuviel spalten. Die Ganzheit in Geist und Herz wird einem in der Leere begegnen :) Nur mache das mal Menschen klar, die schon mit ihrem heiligen Buch in's Bett gehen --> Mission impossibile :lachen:


Dagegen habe ich auch nichts einzuwenden, es gibt Menschen die finden die Wahrheit auch in der Dunkelheit.

LG Tigermaus
 
Niemand schrieb:
Warum meinst Du, dass Priester und Pfarrer etc. meist schwarz gekleidet sind ?


Die Farbe schwarz stellt Distanz, Respekt dar und wo Respekt ist auch die Distanz.
Seltsamerweise sind nicht nur die Priester schwarz gekleidet, sondern auch die andere dunkle Seite,vielleicht dann noch die Farbe der Trauer und des Todes.

LG Tigermaus:)
 
TIGERMAUS schrieb:
Die Farbe schwarz stellt Distanz, Respekt dar und wo Respekt ist auch die Distanz.
Seltsamerweise sind nicht nur die Priester schwarz gekleidet, sondern auch die andere dunkle Seite,vielleicht dann noch die Farbe der Trauer und des Todes.

LG Tigermaus:)

Wenn man die Farbe des Todes korrekt zu deuten weiss, dann ist der Tod kein Schmerz mehr. Schwarz ist für mich die Farbe des Heiligen Geistes. Das EGO hat unheimlichen Respekt vor dieser Farbe, denn es beudeutet dessen Tod.... :)
 
Niemand schrieb:
Wenn man die Farbe des Todes korrekt zu deuten weiss, dann ist der Tod kein Schmerz mehr. Schwarz ist für mich die Farbe des Heiligen Geistes. Das EGO hat unheimlichen Respekt vor dieser Farbe, denn es beudeutet dessen Tod.... :)


Darum hat Gott die Worte gesprochen."Es werde Licht." Um Ordnung zu schaffen, des unendlichen Universum.
Die Finsternis verbirgt auch das Chaos, die Gegenstände und die Gewalt der Einbildungskraft.

Für so manchen auch. Schwarz ist die Nacht und der Tod.
Wenn es dunkel wird regiert Satan,mit Klumpfuß, Hörnern und schwarzem Fell.

LG Tigermaus:)
 
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