Besonders befremdlich ist der Umstand, dass die heute agierenden Greys selbst asexuell (ohne offensichtliche Geschlechtsteile) beschrieben werden (aber auch nicht immer!), während sie durchaus sexuelle Eingriffe und Handlungen durchführen, die als nicht-erotische sexuelle Dimension im aseptischen Umfeld getarnt vorgestellt wird. Abduzierte gaben vielfach an, dass im Verlauf der Entführung die Anderen imstande sein sollen bei ihren Opfern bestimmte Emotionen zu wecken, weswegen die Betroffenen auch "Zuneigung, Verbundenheit und sogar Liebe" für ihre außerirdischen Gewalttäter entwickeln, ja die Aliens können sogar sexuelle Gefühle bei den Betroffenen wecken, so dass es zu einer unfreiwilligen sich steigernden sexuellen Erregung (beim Mann führt dies zur Erektion des Penis) bei jenen kommt, die sie angeblich aber peinlich berührt, sobald es dann schließlich zum Orgasmus (Ejakulation beim Mann) bei ihnen führt - so David Jacobs 1992 auf der MIT-Konferenz. Dieser auferzwungene Sex sei es dann, der sie Betroffenen demütigt und wütend macht. Befremdlich ist diese Nummer aber aus anderer Sicht: Bisher bekamen wir immer wieder erzählt, dass die Männer Samenabzapfer angelegt bekamen und das Sperma ohne Orgasmus und Ejakulation 'gewonnen' wurde. Wir sehen hier doch eines: immer wieder steht die ganze Story immer auf der Kippe zu sexuellen menschlichen Phantasien, die mittels der außerirdischen Wesenheiten eine Deck-Identität bekommen, während sie ganz konkret irdisch- menschlich auszulegen sind - damit aber die Forscher scheinbar nicht zurecht kommen.
Die inzwischen verstorbene Entführungsforscherin Karla Turner berichtete 1992 auf der Ozark-UFO- Konferenz davon, das sie die Hypnose anwendete, um ihren immer unter Spannungen und Nervosität leidenden Mann Casey zu helfen. Dabei kam heraus, das er zahlreiche verdeckte Erinnerungen an Alien-Kontakte mit sich trug - sexuellen Alien-Kontakten. Die älteste Episode dieser Art reicht für ihn bis zum 13 Lebensjahr zurück, als eine weißhaarige, alte Frau mit tiefen Falten im Gesicht und eingefallenen Wangen in seinem Zimmer erschien und ihn zum Sex verführte. Auch zu späteren Gelegenheiten sollen irgendwelche Kreaturen zu ihm gekommen sein, um ihn zum Sex zu "zwingen". 1987 soll er dabei sogar auf dem Hintern eine Schramme von einer Alien-Klaue abbekommen haben. Der Funke schien auf Casey's Frau Karla übergesprungen zu sein, weil diese plötzlich auch nächtlings nicht nur von fremden Wesen (ausschauend wie gigantische Grashüpfer) betatscht wurde, sondern auch mit den bekannten kleinen Grauen in telepathischer Kommunikation trat. Und diese Greys stellten sich als ihre Ahnen vor! Danach wurde das Ehepaar Turner MUFON-Mitglied und sie spezialisierten sich dort auf "sexual abductions". In dieser Funktion als MUFON-Forscher hatten sie es mit einer Reihe spezifischer Fälle zu tun. So soll eine verwitwete Oma von den unheimlichen Besuchern dazu gezwungen worden sein, eine Flüssigkeit zu trinken, die sie wieder für die Nacht jung machte und damit scheinbar einen reptilienähnlichen Alien derart scharf machte, das er versuchte, richtigen Sex mit ihr zu haben und dies soll dann tatsächlich auch passiert sein, und zwar in analer wie auch oraler Praxis! Dies ist atemberaubend unglaublich und man kann uns erzählen wollen, was man will, diese Geschichten sind schlichtweg aus welchen Gründen auch immer ersponnene Geschichten vom Alien-gerittenen Gaul und sicherlich nicht als "Dimensionseinbrüche einer anderen Realität" oder derart zu entschuldigen. Hier herrschen Sexualphantasien vor und 'Forscher' die so etwas akzeptieren, leiten wohl selbst an einem Realitätsverlust - und können von uns nicht ernstgenommen werden.
Auf der selben UFO-Veranstaltung berichtete die durch die Rindviehverstümmelungen berühmt gewordene Linda Moulton Howe davon, dass auch ihr Interesse sich nun auf "sexual abduction stories" fokusiert habe.
So berichtete sie von einem jungen Mann, der richtiggehend von einer weiblichen ET derart hergenommen wurde, das er sich nurmehr gegen sie erwehren konnte, indem er jede Nacht vor dem Schlafengehen mehrfach onanierte, um schlechthin aus den zarten Klauen seiner außerirdischen Nymphe zu entkommen, die danach ja nichts mehr mit ihm anfangen konnte.
Doch die Alien-Frau und ihre ameisenartigen Begleiter ließen angeblich nicht von dem Burschen ab und schlossen einen Deal mit ihm, damit sie doch noch an sein Sperma kamen. In einem weiteren Fall aus British Columbia, Kanada, sei ein Paar zunächst unbemerkt von der Straße weg (ähnlich wie im Fall Hill) entführt worden und habe eine "missing time"-Erfahrung gemacht, weswegen die Sache erst in Gang kam. Die davon betroffene Frau berichtete dann unter Hypnose, das sie beim Eintritt ins Raumschiff einen "Special Drink" bekamen, dann medizinisch untersucht wurden und beide (also Mann und Frau) dann eine Art Sexparty mit den dortigen Fremden 'feierten'. Schließlich wurde die Frau schwanger, auch wenn sie bei dieser außerirdischen Sexparty zwei Arten der Verhütung praktizierte.
LG Gono38
..was hat das jetzt nochmal mit dem ursprünglichen Beitrag zu tun?