Hallo Silent
,
danke Dir!
Falls Du was zum Buch beitragen möchtest, musst Du nicht namentlich genannt werden, wenn Du dies nicht möchtest. Falls Du wirklich Interesse daran hast, melde Dich bitte per PN. Wir können auch gerne telefonieren, wenn Dir das lieber ist.
Es geht auch keineswegs darum Leute an den Pranger zu stellen. Es geht allein darum, Menschen (wie z.B. Dir) Mut zu machen, offen darüber zu reden, sofern sie es möchten. Die Entscheidung bleibt letztendlich jedem selbst überlassen. Die Wahrheit verschwindet nicht, wenn man die Augen davor schließt...
Dein Mann hat seine eigene Meinung und das ist auch in Ordnung so. Aber soviele Zufälle kann es gar nicht geben. Er soll Dir mal zu einem bestimmten Erlebnis die Wahrscheinlichkeiten ausrechnen. Er wird selbst staunen müssen, wie unwahrscheinlich seine These ist.
Für alle Skeptiker möchte ich hier ganz kurz ein eigenes Erlebnis schildern (ohne viele Einzelheiten, denn das hebe ich mir für das Buch auf). Wir haben ein Streunerkätzchen auf einem Rastplatz aufgegabelt und mitgenommen nur Stunden vor dem plötzlichen Tod meines Vaters. Dieses Kätzchen ist eine wunderbare Katze geworden, mit der wir unendlich viel Spaß hatten. Sie wurde uns zweieinhalb Jahre später einen Tag vor meinem Geburtstag genommen (wohl vergiftet), am selben Datum, an dem mein Onkel (der Bruder meines Vaters mit 20 gestorben ist, dessen Namen ich trage). Ich bin genau ein Jahr und 1 Tag nach seinem unerwarteten Tod geboren worden. So... diese Geschichte darfst Du gerne Deinem Mann erzählen und ihm bitten die Wahrscheinlichkeit des Zufalls für den konkreten Fall auszurechnen (dass wir dieses Kätzchen vor dem Tod meines Vaters finden, der einfach wie jeden Morgen zur Arbeit ging und dort an Herzstillstand starb, und dass diese Katze genau am selben Tag wie sein Bruder von uns ging). Übrigens wohnten meine Eltern im Ausland und die Katze ist in Deutschland vergiftet worden. Zufälle können sich nicht über zweieinhalb Jahre hinweg erstrecken und ausgerechnet solche gravierenden Daten im Leben eines Menschens kennzeichnen.
Viele von uns hier haben ähnliche Dinge erlebt und sie sind gerade deshalb hier im Forum unterwegs, weil sie für sich die Bestätigung brauchen, dass sie nicht verrückt sind. Es mag durchaus sein, dass manche etwas übertreiben, aber ich stehe jederzeit mit Daten und Nachweise für meine Geschichte gerade. Die Todestage kann ich einwandfrei belegen und für das Kätzchen haben wir damals auch einen Pass machen lassen müssen, weil wir es mit nach Deutschland genommen haben.
LG
nufaro13
