Wir SCHREIBEN, worüber Andere SCHWEIGEN!

So, liebe Foris, weiter geht's!

Ich warte auf Eure Beiträge, Anregungen usw. Mit etwas Glück sind wir dann bei den Herbstbüchermessen vertreten, doch dafür brauche ich noch mehr Beiträge. PNs auch willkommen!

LG
nufaro13
 
Werbung:
Hallo:)

Wie kann ich das verstehen- man ist für seine geschichte verantwortlich??kann mir Rechtlich was passieren,auch wenn es die Warheit ist-aber sie keiner glauben möchte??

**Weil du schreibst DU musst dein Kopf hin halten**

Woran können die Co-AutorInnen nachvollziehen wieviele Exemplare verkauft wurden?

Vor und Nachteile der anonymität im Buch??

DANKE

Liebe grüße Moni
 
Hallo monifrohni :),

nein, keine Sorge! Rechtlich gesehen, kann niemandem was passieren, denn wir sind freie Bürger und wir dürfen unsere Meinung aüßern.

Bei dem Satz (Kopf hin halten) geht es alleine darum, dass ich die Verantwortung für alles tragen muss. Ich werde mein Möglichstes tun, dass es ein gutes Buch wird und ich bin bereit viel Zeit und viel Arbeit darin zu investieren, ich kann aber nichts an Co-Autoren bezahlen, bevor ich nichts vom Verkauf eingenommen habe. Schließlich zahle ich alleine die Druckkosten und verlange nichts von denjenigen, die mitschreiben wollen. Ich gehe das volle Verlust- bzw. Gewinnrisiko ein, während meine Mitschreiber kein Verlustrisiko eingehen (bis auf die inverstierte Zeit und Arbeit für den jeweiligen Beitrag).

Die Verkaufszahlen lege ich selbstverständlich offen, sobald ich sie vom Verlag bekomme. Darüber habe ich keinen Einfluss. Eine Selbstvermarktung übers Internet wäre wohl wenig ratsam. Da sind die Erfolgsaussichten über einen Verlag schon besser, denn sie haben schließlich das Know-how des Vermaktens. Mindestauflage sind 1000 St.

Vorteile der Anonymität:
Dass der Autor eben geheim bleibt, sonst keine.

Nachteile der Anonymität:
Die Seriösität des Erlebnisses leidet darunter. Es macht eben immer einen besseren Eindruck seinen Namen zu nennen, wenn man voll und ganz zu der Geschichte steht. (= keine erfundene, sondern tatsächlich erlebte Geschichte).
Man kann keine Tantiemen beantragen, denn es kann nicht nachgewiesen werden, dass man selbst der Autor der Geschichte ist (gilt nur für die einmalige Zahlung von der VG Wort, im Jahr der Erscheinung. Die Auszahlung der Gewinne, sofern Gewinne erwirtschaftet werden, bleibt davon unberührt).

Ich hoffe damit alle Deine Fragen beantwortet zu haben!

LG
nufaro13
 
Hallo nufaro13,

Du schriebst - und ich kann auf PN mangels Beiträge noch nicht antworten. Deshalb gehe ich diesen Weg. Du schriebst:

nufaro13 schrieb:
Hallo liebe Angelskiss :),

ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen, danach war ich etwas irritiert, weil er von 2006 stammt, aber später sah ich, dass Du auch heute was reingeschrieben hast, also traue ich mich mal.
Ich möchte ein Buch über solche Erlebnisse /Phänomene schreiben, um mehr Menschen Mut zu machen offen darüber zu reden.

Das ist der Link zu meinem Thread:
Link kann nicht gepostet werden, da ich sonst nicht antworten kann

Falls es was für Dich ist, würde ich mich sehr freuen, wenn Du mitmachen würdest.

Danke fürs Lesen!

LG und ALLES ALLES GUTE
xxxx


Hallo nufaro13,

danke für Deine PN. Laß uns einfach im Gespräch bleiben - z.Zt. habe ich viel zu ordnen. Ich würde etwas mehr über Dich wissen wollen (ohne das ich mich jetzt per "search" durchs Forum oder Internet zippe).

Erzähl mal etwas über Dich und Dein Wirken (gerne über PN). Vielleicht hast Du eine HP und diese könnte mir auch einen Eindruck verleihen.

Ich bitte um Dein Verständnis, dies sind Themen, die ein Vouyeurismus gem. YellowPress nicht in meinem Anliegen (sicherlich allen anderen, die in dieser Materie einen Kanal offen haben) zu finden sind.

Dank dafür!
Angelskiss
 
Liebe "Foris" :),

Es gibt ein parapsychologisches Institut, das sich mit solchen Themen beschäftigt und es kann durchaus passieren, dass wissenschaftliches Interesse an eine Geschichte besteht. Sofern der Urheber damit einverstanden ist, würde ich dann die Daten weitergeben. Alternative: Bei evtl. Interesse seitens eines Instituts schreibe ich den Urheber der Geschichte an und bitte ihn/sie um Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Institutsrepräsentanten.



LG
nufaro13 :)


Hallo, Nufaro!

Eine Frage,

stimmt es, dass solche Institute Aufträge in der Art vergeben, wie du jetzt dieses Album veröffentlichen möchtest, aus den verschoiedensten gründen heraus, jedoch unter anderem auch aus politischen Gründen?

Hab so einen Bericht mal wo gelesen.

LG
Nelly
 
Hallo Nelly:),

tut mir leid, aber diese Frage kann ich beim besten Willen nicht beantworten. Ich habe noch nie was davon gehört und ich selbst habe auch keinen Auftrag von irgendeinem Institut bekommen. Zu meinem Vorhaben kann ich nur sagen, dass es eine Eigeninitiative ist, weil mir persönlich das Thema so wichtig ist.
Ich habe diesen Zusatz nur eingefügt, weil ich selbst gebeten wurde mit dem Vorsitzenden eines Instituts Kontakt aufzunehmen, um meine eigene Erlebnisse darzustellen. Es könnte durchaus passieren, dass ein Institut oder sonstige Personen, die Untersuchungen führen, sich an Autoren/Herausgeber wenden um weitere Informationen zu bekommen. In dem Fall würde ich dann auf den jeweiligei Coautor verweisen.

LG
nufaro13
 
Hallo Nelly:),

Ich habe diesen Zusatz nur eingefügt, weil ich selbst gebeten wurde mit dem Vorsitzenden eines Instituts Kontakt aufzunehmen, um meine eigene Erlebnisse darzustellen. Es könnte durchaus passieren, dass ein Institut oder sonstige Personen, die Untersuchungen führen, sich an Autoren/Herausgeber wenden um weitere Informationen zu bekommen. In dem Fall würde ich dann auf den jeweiligei Coautor verweisen.

LG
nufaro13

Danke für die Antwort.
Aber noch eine Frage, bitte

Warum, aus welchen Gründen, wurdest du gebeten mit einem Vorsitzenden Kontakt aufzunehmen und deine Erlebnisse darzustellen?

Hoffentlich nerve ich dich nicht mit meinen Fragen?!

LG
Nelly
 
Nein, Nelly, keine Sorge! Du nervst mich nicht! :)

Es hatte sich Einiges angehäuft und ich schilderte einem Mitarbeiter kurz die Ereignisse. Daraufhin wurde ich gebeten, den Vorsitzenden eben direkt zu kontaktieren. Ich denke, dass es ein üblicher Vorgang ist, wenn tatsächlich Interesse an einem Fall besteht. Worum es genau ging, möchte ich hier jetzt nicht schreiben, aber auch diese Sache wird im Buch behandelt.

LG
nufaro13
 
Nein, Nelly, keine Sorge! Du nervst mich nicht! :)

Es hatte sich Einiges angehäuft und ich schilderte einem Mitarbeiter kurz die Ereignisse. Daraufhin wurde ich gebeten, den Vorsitzenden eben direkt zu kontaktieren. Ich denke, dass es ein üblicher Vorgang ist, wenn tatsächlich Interesse an einem Fall besteht. Worum es genau ging, möchte ich hier jetzt nicht schreiben, aber auch diese Sache wird im Buch behandelt.

LG
nufaro13

Danke, für deine Antworten.:umarmen:

Die Idee, an und für sich, ist sehr gut,
aber
es gibt einige Verlage, die auch ohne solcher "staatlichen" Institute gerne alles veröffentlichen was auch belegbar ist, das heisst namentlich genannt.
Weiß ich aus eigener Erfahrung.
Es versuchen doch immer wieder welche, alles in Abrede bis hin zur Ketzerei zu verteufeln.
Daher wäre es besser, dieses Sammelalbum über einen Verlag zu veröffentlichen, bevor man zu einem staatlichem Versuchskaninchen wird oder vielleicht sogar strafrechtlich verfolgt wird (dass ich auch kenne von einigen anderen Personen).;)
Meine Meinung.

LG
Nelly
 
Werbung:
Hallo Nelly:)

habe ich irgendwie den Eindruch erweckt, dass ich nicht über einen regulären Verlag veröffentlichen will?

Selbstverständlich habe ich einen Verlag an der Hand, der sich um die Manuskripte meines Professors kümmerte. Dieses Buch wird eine Gemeinschaftsarbeit sein und alle Rechte usw. bleiben bei den Autoren. Das legen wir vertraglich fest. (Der Verlag hat das Recht auf Wiederauflage über einen bestimmten Zeitraum, aber die Urheberrechte bleiben definitiv beim Autor).

Übrigens möchte keiner von uns wie ein Versuchskaninchen behandelt werden und die Redefreiheit lassen wir uns auch nicht nehmen.

LG
nufaro13
 
Zurück
Oben