judasishkeriot
Sehr aktives Mitglied
Wir müssen es schaffen!
In Anlehnung an das berühmte Wort von Angela Merkel hat der sächsische
Ministerpräsident Stanislaw Tillich gesagt: "Wir müssen es schaffen, den Zuzug zu begrenzen!"
Und damit hat er sehr recht.
Das ist sowohl im Sinne des Landes - wie auch der Flüchtlinge.
Nur so können die Flüchtlinge, die kommen, auch einigermaßen versorgt werden.
Hier ein Interview mit Stanislaw Tillich:
http://www.deutschlandfunk.de/fluec...ngen-geben.868.de.html?dram:article_id=330923
Natürlich müssen wir es schaffen, den "Zuzug" zu begrenzen, wer ist WIR?" aber weder mit Quoten noch Zäunen und Mauern. Auch das "Warmhalten" von einigen braunen Feuerwehrleuten bezüglich Flüchtlingsunterkünfte bringt da wenig.
- Es geht nur gemeinsam, auch bzw. erst Recht alle arabischen/islamischen Staaten müssen da mitmachen.
- Ursachenbekämpfung, ohne diese sehe ich die nächsten Jahre eine Flut auf UNS zurollen, die kaum/nicht zu bewältigen ist.
- Den Rauptierkapitulismus stoppen, wenige leben wie die Maden im Speck auf Kosten vieler, bedeutet, die ganze Gesellsachaft muss sich diesbezüglich ändern, eine neue Denke muss her, so einfach ist das.
- Aussichten auf die nächsten Jahre, wenn sich nichts ändert: Es kommen - Kriegsflüchtlinge, Armutsflüchtlinge, Politik- und Religionsflüchtlinge, Flüchtlinge, die wegen ihrer sexuellen Ausrichtung verfolgt werden ...