Hatari
Sehr aktives Mitglied
Verstehe es so Sterben und Tod sind eine Einheit.ich finde es ist ein Unterschied zwischen
Angst vor dem Sterben
oder
Angst vor dem Tod
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Verstehe es so Sterben und Tod sind eine Einheit.ich finde es ist ein Unterschied zwischen
Angst vor dem Sterben
oder
Angst vor dem Tod
Statt Trost oder Hilfe geben zu wollen, einfach den anderen nehmen wie er gerade ist.
Dieses gewollte Trost und Hilfe geben wollen, geht auch oft nach hinten los, weil nan zusehr das eigene Interesse in den Vordergrund bringt.
Jemand mit einer guten Anbindung braucht überhaupt nicht drüber zu quatschen, zu dem kommen Kinder, Tiere, Menschen ganz von allein, das liegt einfach an der guten Ausstrahlung.
So jemand IST Trost und Hilfe, aber im Geheimen.
So ein Mensch ist ein Segen für die Welt, einfach nur,wenn er sich irgendwo still hinsetzt.
Das hilft allen, sogar Sternbende profitieren davon, auch wenn er kein Wort sagt.
Danke für Sicht drauf. Danke für deine Worte die auch viel einem anderen gebeen kann.Aber gerade das ist doch schon Trost und Hilfe, nicht wahr?
Aber weil du Vorurteile gegenüber Spiritualität hast, denkst du , dass ich was ganz anderes meinte, nämlich, dass ich vielleicht meine auf dem Totenbett Menschen bekehren zu wollen, oder anderen Blödsinn.
Jemand mit einer guten Anbindung braucht überhaupt nicht drüber zu quatschen, zu dem kommen Kinder, Tiere, Menschen ganz von allein, das liegt einfach an der guten Ausstrahlung.
So jemand IST Trost und Hilfe, aber im Geheimen.
So ein Mensch ist ein Segen für die Welt, einfach nur,wenn er sich irgendwo still hinsetzt.
Das hilft allen, sogar Sternbende profitieren davon, auch wenn er kein Wort sagt.
Das ist für mich das, was ich unter echter Spiritualität verstehe.
Wer sich selbst kennt, kennt jeden anderen Menschen.
Jemand der an sich selbst gearbeitet hat kann das sicherlich besser verkraften, als ein gekränktes Ego und verspürt gar nicht den "Drang" unbedingt was geben zu müssen.
Denn er gibt durch sein Dasein bereits - und das weiß dieser Mensch, für ihn gibt nichts zu tun, was er noch tun müsste.
Als ich die bisherigen Beiträge durchlas, da fiel mir etwas auf, was wir brauchen im Sterben, Hoffnung. Und die Erwartung, dass für alles gesorgt ist. Und etwas, was uns Halt gibt.Wir müssen alle mal sterben
Ja werden wir
Doch wie?
Sagen in erster Linie die, die sich mit der Thematik Sterben nicht auseinander setzen. Bei denen es ein Tabu ist und deswegen halt:
Wir müssen alle mal sterben
Ja werden wir
Doch wie? Wenn man im Sterben liegt, sagt man solches nicht.
Weil Sterben alles andere als Einfach ist um im Sterben liegend lapidar sagen zu
Naja, müssen halt alle mal sterben.
Von einem schwer Kranken oder Sterbenden kommen solche Worte nicht.
Der Gedanke ans Sterben erzeugt Ängste.
Wirft man das Wort Sterben ein, kommen als Erstes die Assoziationen
Scherzvoll, Leidvoll, Qualvoll
Fragt man, wie möchtest du sterbe kommt als Antwort: Ich will eingach nur ein Einschlafen und nicht mehr Aufwachen.
Das ist aber nur den wenigsten vergönnt.
Wir müssen Alle mal Sterben
So einfach ist es Nicht
Es gehört einiges mehr dazu
Ich glaube wir sterben nicht...
eigentlich ändert unsere Geburt nicht, dass ewige Leben ...
Beim Tod stirbt der physische Leib, die Seele stirbt nicht, sie lebt weiter und sie lebt mit dem, mit wem sie schon im Leben verbunden war.Eventuell treffe ich ja dann auf Wolke7 noch ein paar Diskutanten aus dem Forum, die sich auch schon stillschweigend ausgeloggt haben. Da ließe sich dann sicherlich manches klären, wie das nun wirklich in der Anderswelt ist.